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クエリ検索: "われらの世界"
23件中 1-20の結果を表示しています
  • 大日向 雅美
    日本家政学会誌
    1990年 41 巻 9 号 920-922
    発行日: 1990/09/15
    公開日: 2010/03/10
    ジャーナル フリー
  • 文化的アプローチによる事例分析から
    小杉 亮子
    社会学研究
    2015年 96 巻 165-191
    発行日: 2015/07/10
    公開日: 2022/01/21
    ジャーナル フリー

     本稿は、戦後日本社会運動史の重要な契機である一九六〇年代学生運動の特徴と意義について、社会運動研究の文化的アプローチに基づき、参加者による運動への意味づけから考察を行なった。一九六八年から一九六九年にかけて東京大学で発生した東大闘争を事例に、参加者への聞き取り調査や一次資料に基づいて分析を行なった結果、次のことが明らかになった。第一に、一九六〇年代学生運動では、新左翼諸党派と〈ノンセクト・ラジカル〉、さらにはそれらと敵対する日本民主青年同盟という、三層の参加者が存在した。第二に、三層の参加者たちは学生運動にたいする意味づけが異なり、とくに運動の目的と運動組織にかんする志向性を大きく異にしていた。一九六〇年代学生運動は、この三者の混在から生じた多元性と、さらには三者間の相克による複雑な動態に特徴づけられていた。第三に、一九六〇年代学生運動の多元性の背景には、一九五〇年代後半以降に起きた、社会主義革命を目指し政治党派として大衆運動を指導する学生運動に、学生が個人として学生固有の問題に取り組む学生運動が加わるという、学生運動の質的変容があった。

  • テレビジョン
    1967年 21 巻 10 号 758
    発行日: 1967年
    公開日: 2011/03/14
    ジャーナル フリー
  • 勤労者夫妻 (各古屋市, 豊田市, 刈谷市) の余暇とその家庭管理
    久武 綾子
    家政学雑誌
    1974年 25 巻 4 号 326-330
    発行日: 1974/07/20
    公開日: 2010/03/10
    ジャーナル フリー
    以上, 本報は「余暇に関する実態と意識調査」をとくに家庭経営や管理という視点から分析した結果,
    1) 夫の休日がふえても妻は夫にるすを頼み, 家を出て余暇を活用することができない.
    2) 余暇に使われる費用は, 週休1日制の場合より週休2目制の方がふえている.
    3) 夫も妻もやりたいと思いながらできない余暇活用に「趣味」「リクリエーション」「旅行」があるが, それを妨げている理由に, ひまがないことと, 費用がかかることがあげられ, ひまができても家計の問題を回避しては余暇を家庭生活の中でじゅうぶん生かすことができない.
    4) 妻は, 夫の休日がふえることを60%以上の人が望んでおり, その理由は夫が休養できるからといっている.
    5) 週休完全2日制の場合は, 夫も妻も労働時間の短縮を60%の人が望んでおり, それは現在, 残業があるからである.
    6) 現状では労働時間のより短縮より, 働いて金が多く入る方を望んでいる人が多い.
    7) 現在余暇活用の指導はほとんど行なわれていない.
  • 野尻 雅美
    日本健康医学会雑誌
    2024年 32 巻 4 号 493-496
    発行日: 2024/01/29
    公開日: 2024/05/01
    ジャーナル フリー
  • 丸山 茂樹
    生活協同組合研究
    2021年 543 巻 59-65
    発行日: 2021/04/05
    公開日: 2023/04/05
    ジャーナル フリー
  • 谷村 洋, 日下 秀夫
    映像情報メディア学会誌
    2005年 59 巻 7 号 985-989
    発行日: 2005/07/01
    公開日: 2011/03/14
    ジャーナル フリー
  • 冨田 正義, 坂田 晴夫
    テレビジョン
    1968年 22 巻 7 号 533-538
    発行日: 1968/07/01
    公開日: 2011/03/14
    ジャーナル フリー
  • 藤井 忠
    ドイツ文學
    1974年 53 巻 35-44
    発行日: 1974/10/15
    公開日: 2008/03/28
    ジャーナル フリー
    Die Durchformung des "Papa Hamlet“, die auf die "Zertrümmerung der Sprache ins Momentan-Zusammenhanglose“ (F. Martini) gerichtet ist, zeigt eine neue Phase der Prosa; hier ahnt man einen "Zusammenbruch“ und einen "Anfang“. Die präzise Darstellung des "Papa Hamlet“, die "Sekundenstil“ genannt wird, kommt von einer zu nahen Beobachtung; aus der Nähe sieht man intensiv alle Erscheinungen, die in einem bestimmten Raum von Sekunde zu Sekunde geschehen, und versucht, sie unmittelbar in die Sprache zu übersetzen. Das genau Geschilderte vergrößert sich zur gleichen Dimension und tritt damit aus dem Bezug zum Ganzen heraus. Während beim traditionellen Realismus der "Erzähler“ in der Perspektive aus einem letzten und objektiven Beziehungspunkt heraus einzelne Sachen zu einer Einheit verwob, gibt es hier in der Konzentrierung auf augenblickliche Veränderungen keinen Raum mehr, in dem der "Erzähler“ wirken kann. Hier liegen deshalb einzelne dargestellte Gegenstände vereinzelt ohne Beiziehung zum Ganzen, die Prosa selbst bleibt skizzenhaft.
    Aber diese neue Prosa ist gerade aus dem Realismus des 19. Jahrhunderts, dessen Geist ein energischer Wille zur Totalität kennzeichnet, entstanden, und zwar als weiterer Schritt über denselben hinaus. Dazu hat die exakte Beobachtungsweise der Naturwissenschaft, die für das 19. Jahrhundert ebenso charakteristisch ist, viel beigetragen. Dem Balsacschen Realismus gelang es erst auf dem Boden, den die "romantische“ Geistesform vorbereitet hatte, "die Wirklichkeit in all ihrer Mannigfaltigkeit zu erfassen“ (E. Auerbach). Aber der Trieb zur exakteren Beobachtung und Darstellung, den der Realismus selbst in sich trug, mußte diese romantischen Elemente schwächen und einschränken. Diesen Widerspruch in sich selbst enthaltend, schritt der Realismus des 19. Jahrhunderts bis Zola voran und brachte viele große Werke hervor. Nach der Expansion entstanden doch Ausschweifungen; besonders wurde die exakte Beobachtung immer schärfer unter dem Einfluß der Naturwissenschaft und schaltete die Möglichkeit zur totalen Erfassung der Wirklichkeit aus. In Deutschland, wo seit 1870 eine radikale und totale Veränderung der Gesellschaft geschah, trieb man oft ins Extrem.
    Die theoretische Formel, zu der Arno Holz gelangte, "Kunst=Natur-x“ zeigt eine extreme Phase des Realismus. Unter "Natur“ soll, wie W. Emrich aufweist, keineswegs nur die äußere Welt, sondern die gesamte geistige Wirklichkeit verstanden werden. Das ist auch ein neuer Wille zur Totalität. Bei konkreten Sachen ist er doch nur durch die Konzentrierung auf die Augenblicke bedingt, deshalb kann man das Ganze im Sinne des 19. Jahrhungerts nicht mehr erfassen. Die nackt gewordene Sprache, die an die Realität gebunden ist und auf die innere Vertiefung verzichtet, wirkt "flächenhaftvordergründig“ (Martini), aber gerade die "flächenhaftvordergründig“ geschilderten Dinge deuten von der menschlichen Erkenntnis nicht berührte psychische Tiefenschichten an. Die Dialoge, die nicht mehr in der von der Perspektive der Erzählung bedingten Situation geschehen, sondern bloß Stimmen und Schreie sind, drücken das innere Chaos und die unterdrückte Brutalität des verzweifelten Menschen aus, und die Gegenstände auf dem Tisch zittern mit und deuten ein furchtbares Geschehnis an. Die aus der Fessel der traditionellen Struktur der Erzählung befreiten und damit für die Menschen fremd gewordenen Dinge treten so aus dem physischen Wesen ins Psychische hinüber. Bei einer exakten Darstellung, die an die Augenblicke gebunden ist, kann man zwischen
  • 近藤 和都
    映像学
    2021年 106 巻 8-17
    発行日: 2021/07/25
    公開日: 2021/08/25
    ジャーナル フリー
  • 藤井 忠
    ドイツ文學
    1978年 61 巻 10-19
    発行日: 1978/10/01
    公開日: 2008/03/28
    ジャーナル フリー
    Um 1885 war der "Naturalismus“ noch nicht gängiger Gruppenname für die jungen Dichter, die mit dem Schlagwort "Revolution der Literatur“ auftraten; sie bezeichneten sich vielmehr als Realisten, Jung- oder Jüngst-deutsche, Stürmer und Dränger, Moderne. Schon diese Selbstbezeichnungen deuten den komplizierten Charakter dieser Gruppe an. In dem Vorwort zu ihrer Anthologie "Moderne Dichter-Charaktere“, nämlich "Unser Credo“ von H. Conradi, erscheint der Begriff "modern“ zusammen mit den Begriffen "wahr“ und "sozial“ unter der Vokabularmasse, die das Verlangen einer Art Sturm und Drang darstellt: das Große, Hinreißende, Titanische, Geniale, Germanische. Daraus kann man schließen, daß der deutsche Naturalismus keineswegs mit dem eindeutigen Programm vom Postulat der Wahrheit auftrat. Seine widerspruchsvolle Haltung stand im Zusammenhang mit der Situation, in der er sich befand. Die junge Generation, die unter dem Einfluß der radikalen Veränderungen der deutschen Gesellschaft seit 1871 aufgewachsen war, betrachtete den poetischen Realismus, der damals noch in literarischer Tätigkeit war, nicht als den Gegenstand, mit dem sie sich beschäftigen sollte, um ihre eigene Literatur zu schaffen, und sie fand nur die Flut von formalistischer lyrischer Dichtung der Münchner Schule vor. Für sie gab es gleichsam keine deutsche Literatur mehr. Im Unterschied zum französischen Naturalismus, der sich auf dem Weg des Realismus seit Balzac entfaltete, mußte der deutsche einen Weg einschlagen, der außer den naturalistisch genannten Elementen andere, oft im Gegensatz zu denselben stehende enthielt. Das Versäumnis der Beschäftigung mit der realistischen Überlieferung führte den deutschen Naturalismus zur Vernachlässigung des struktuellen Elements im Kunstwerk und zur Konzentration auf die getreue Wiedergabe der Wirklichkeit.
    In ihrer politischen, sozialen Tendenz folgte diese junge Generation bewußt der revolutionären literarischen Bewegung des Jungen Deutschland, und damit gewann der Begriff "modern“ eine klarere Bedeutung: das Moderne sei für sie der Gegensatz zur Antike und auch zum Mittelalter; der Realismus sei die künstlerische Richtung des Modernen. Aber der Begriff blieb nicht immer so deutlich, weil der Begriff "Realismus“ selbst bei den Naturalisten keine eindeutige Definition bewahrte. Z.B., K. Bleibtreu, der Verfasser der "Revolution der Literatur“, erklärte als neue Poesie eine Verschmelzung von Realismus und Romantik. Diese Haltung war jedoch keine Ausnahme; die theoretischen Versuche des Naturalismus richteten sich gerade auf eine solche Verschmelzung oder Vereinigung von Realismus und irgendeinem Gegenstück dazu. Die Brüder Hart suchten die neue Poesie mit folgenden Begriffskombinationen auszudrücken: poesie-getränkte Wahrheit, rechte Mitte zwischen erdfrischem Realismus und hoher Idealität. Aus dem Versuch der Harts, der im Gegensatz zur Theorie von Zola gemacht wurde, ist zu schließen, daß sie die Theorie von einer neuen Nationalliteratur, "einer echt modernen und tief nationalen Dichtung“ aufstellen wollten. Der Begriff "die Moderne“, der von Eugen Wolff 1886 geprägt wurde, enthielt die damals von den Naturalisten diskutierten Begriffe wie Realismus, Idealität, Wahrheit, Volksgeist. Der so erweiterte und damit entschärfte Begriff "die Moderne“, der gerade das widerspruchsvolle Wesen des deutschen Naturalismus ankündigt, spielte in der Übergangs-phase der Naturalisten vom Sozialismus zum Individualismus und Anarchismus eine Rolle, nämlich als Helfer zur Entpolitisierung.
  • 教育的 (人間生成的) 視点
    周郷 博
    教育哲学研究
    1973年 1973 巻 27 号 7-14
    発行日: 1973/04/30
    公開日: 2009/09/04
    ジャーナル フリー
  • 高専制度に関する二つの調査から
    葉柳 正
    教育社会学研究
    1973年 28 巻 92-105,en241
    発行日: 1973/10/15
    公開日: 2011/03/18
    ジャーナル フリー
    The purpose of this article is to determine the educational consequences of the technical college system established ten years ago, and then to explore the perspectives of that system.
    To determine the consequences of technical college education, we conducted the two surveys: “The evaluation of the technical college system by graduates” and “The evaluation of the technical college system by employers.”
    There are two main chracteristics of the technical -college system. One is the five-year education for middle engineer training and the other is the early decision of career.
    The results of these studies can be summerized as follows:
    (1) Both graduates and employers highly evaluate education for middle engineers. About 74% of the graduates have confidence in their professional ability and 84% of the employers highly evaluate professional ability of the graduates at thier ages. The positions and jobs of technical college graduates are next to those of university graduates.
    (2) There are some controversial problems of liberal arts education in technical colleges. The first problem is concerned with graduates' desires for liberal arts and the second is the strong demand of employers for liberal arts education. The third is negative influences of emphasis on technical training.
    (3) A great many graduates negatively evaluate the early decision of career and strongly desire that the course for further study should be open for them.
    (4) Judging from the decreasing number of the applicants to technical colleges and the new demand of engineers in the industrial world, the technical college should be raised to the higher status of professional college (SENMON DAIGAKU) with six or seven year education. By that reform, some of the controversial problems of technical college system will be solved.
  • 松尾 剛
    フランス語フランス文学研究
    2001年 79 巻 47-57
    発行日: 2001/10/21
    公開日: 2017/08/11
    ジャーナル フリー
    Notre etude a pour objet d'analyser les textes anthropologiques de Georges Vacher de Lapouge, savant qui introduisit, a la fin du XIXe siecle, la theorie galtonienne de l'eugenisme en France en la confrontant avec le mythe aryen. C'est d'ailleurs la raison pour laquelle certains historiens rapprochent a tort la theorie de cet anthropologue de celle des antisemites de l'epoque. Mais, chez Lapouge, il ne s'agit pas de la << race juive >> , mais des deux races censees constituer la population francaise: l'Homo Europoeus et l'Homo Alpinus. D'apres lui, le premier possede, de facon hereditaire, plus de qualites que le second. Le savant en conclut que l'Homo Europoeus constitue la classe superieure de la nation francaise, alors que l'Homo Alpinus en represente la classe inferieure. Le mot de << race >> devient ainsi, chez lui, synonyme de classe sociale. Si cet anthropologue fait des recherches tenues pour scientifiques concernant les races humaines, ce n'est donc que pour justifier la domination des classes superieures constituees par l'elite et les capitalistes sur les classes inferieures formees par les ouvriers pauvres. Cependant, c'est a cette epoque que se developpent des mouvements syndicalistes qui commencent a menacer les patrons. Contre cette vague de fond, Lapouge propose le selectionnisme autre nom lapougien de l'eugenisme, dont les deux objetcifs sont eliminer les syndicalistes consideres comme degeneres, et former des hommes destines, chacun, a une fin specifique afin de faire ainsi obstacle A la contestation des conditions de travail aupres des patrons. En conclusion, l'anthropologie lapougienne vise a eviter la revendication ouvriere dans le seul but d'etablir un ordre fige dans la hierarchie sociale.
  • 林 勝彦
    応用物理
    1999年 68 巻 8 号 938-943
    発行日: 1999/08/10
    公開日: 2009/02/05
    ジャーナル フリー
    20世紀は科学・技術の時代であった.文明は進歩したが限界も見えている.なぜなら20世紀の技術は“現在世代”に力点が置かれた,欲望と効率追及型のものであったがためである.
    21世紀の科学・技術-それは“将来世代”をキーワードに,生命37億年の歴史をもつ生態系と地球環境調和型のものへとパラダイムシフトしてほしい.
  • ライトのアフリカ素描 Black Power を中心として
    後藤 共邦
    アフリカ研究
    1974年 1973 巻 13 号 10-21
    発行日: 1974/03/30
    公開日: 2010/04/30
    ジャーナル フリー
    What is Africa to the Negro in America? Needless to say, Africa is their homeland from which their ancestors were brought to the New World as slaves under duress. Therefore, none can deny the fact that American negroes and black Africans are real blood brothers. Then, can we find any common racial characteristics between them?
    To discuss this matter, the writer has attempted to make a special study of Wright's African sketches, Black Power. It seemed that Wright made up his mind to pay his first visit to the Gold Coast in West Africa with a view to getting a firm grasp of the relation between the Negroes in America and the Blacks in Africa.
    In the United States, it is said that the deepest meaning of the problems of the Negro lies in the psychological distance that separates two races-Whites and Blacks. The writer, however, wonders if there exists such psychological distance as separates American negroes from Africans.
    Concerning this point, the writer wants to point out the following fact. On setting foot on African soil, Wright came across the faces whose reactions were riddles to him and immediately he found out that Africans were more alien to him than white Americans. Such being the case, the result of Wright's fact-finding travel in Africa seemed to fall short of our expectations.
    This may be a very delicate and difficult matter to deal with, but the writer has tried to enumerate facts from Wright's works in illustration of this problem. It is highly regrettable that his first home-coming seemed to yield but a sorry crop in spite of his desperate efforts.
    By the way, if Wright were still alive and active in writing, and if he were to see newly-reborn Africa with his own eyes, what would he say? This is the very point that the writer is anxious to know.
  • 石川 桂司
    放送教育研究
    1971年 1.2 巻 107-124
    発行日: 1971年
    公開日: 2017/07/18
    ジャーナル オープンアクセス
  • 会田 伸生
    情報の科学と技術
    1992年 42 巻 5 号 464-474
    発行日: 1992/05/01
    公開日: 2017/05/30
    ジャーナル フリー
  • 高橋 幸八郎
    土地制度史学
    1960年 2 巻 2 号 55-61
    発行日: 1960/01/31
    公開日: 2017/09/30
    ジャーナル フリー
  • 岡村 黎明
    新聞学評論
    1973年 22 巻 34-46
    発行日: 1973/10/01
    公開日: 2017/10/06
    ジャーナル フリー
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