Die Bestimmung der wasserdurchlässigen. Porengrösse von den Massen des Steinguts kann man durch die Benutzung von Poiseuilleschem Gesetz und die Messung der Porosität vollenden.
Nach Prof. Dr. U. Yoshida's Meinung nahmen wir es nun an, dass die zahlreichen Poren im allgemeinen die verschiedenen Grösse haben, und dass die Poren mit dem sehr kleinen Flächeninhalt bzw. Halbmesser in der Gesamtzahl mebr sind als die mit grässerem Flächeninhalt bzw. Halbmesser, dann aus den Gleichungen.
a=16η
lQ/
ptP′und
n1=
P′/
aoder
γ=√16η
lQ/6π
ptP′und
n2=3/8
pt/πη
lQP′2die durch die Annahme der Wahrscheinlichkeitsrechnung deriviert werden, können, die Porengrösse und die Porenzahl berechnet werden;
wobei
a: Mittlerer Flächeninhalt der Poren,
n1,
n2: Porenzahl in der Flächeneinheit,
η: Reibungskoeffizient des Wassers,
l: Dicke des Probekörpers,
Q: Durch Flächeneinheit durchgeflossene Flüssigkeitsmenge in der Zeit t,
P: Porosität (%)/100,
p: Druckdifferenz zwischen den beiden Seiten des Probekörpers,
γ: Mittlerer Halbmesser der Poren.
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