In den 1930er Jahren kam haufig die Rede auf den Schutz der Heimatlandschaft in der Offentlichkeit und auch zwischen Garten- und Landschafsarchitekten. Zuerst geschah das heimatkundliche Interesse gegen zentralistische Neigung der Kultur und oberflachliche Aufname der modernen Wissenschaft in den 1910er Jahren. Als eine der Lokalforschungen begannen einege Archtekte mit der Untersuchung der Land- und Bauernhausern. Die Gartenarchtekten fingen spater mit eigenem Thema "Heimatlandschaft" nach dem Kanto-Grosserdbeben (1923) an. In den 1930er Jahren wurde die Umgebung der Grossstadt Tokyo rasch und schnell verstadtert, weil nicht nur reiche Leute sondern auch Erdbebenopfer durch die Politik der Wohnungsversorgung massenhaft kamen und das Eisenbahnnetz zugleich geordnet wurde. Diese Tendenz hat bisherige Agrarlandschaft und Heimatgrun verschwinden lassen. Angesichts der Krise der so genannten "Heimatlandschaft" wurde die Problematik diskutiert. Die Bedeutung der Erhaltung wurde zwar betont aber die Gegenmassnahmen dafur kaum ergriffen. War es so schnell und rasch, dass man nicht verhindern konnte? Ausnahmsweise kann man einige Versuche jedoch finden. Aber das Schema "Heimatlandschaft" als zukunftige Rolle der Umgebung des Grossstadt hing zwischen der Verstadterung und dem alten Dorf-zu-bleiben herab. Im Allgemeinen war die Diskussion uber die Erhaltung der Heimatlandschaft fast machtlos vor der damaligen Geschwindigkeit zur Verstadterung, die man kaum voraussehen konnte.