Was heißt denn eigentlich die Welt des Handels? Wie man sich gewöhnlich denkt, ist sie nicht eigentlich für dem kapitalistischen Wirtschaftswesen, das auf der ausgewählten Dimension von der Begierde nach Kaufen-und Verkaufen durch Ware, Geld und Arbeit entsteht.
Sie ist die Welt des menschlichen Lebens an sich, in der alle Menschen wirklich miteinander verkehren. Gewiß ist die Welt des Handels bestimmt, aber sie ist nichts anderes als der Ausdruck des Wesens. Indessen bedeutet das nicht einfach auf dem Standpunkt der
idealistischen Handelsanschauung zu stehen. Weil sie bestimmt ist, wird natürlich die
kommerzialistische Handelsanchauung erzeugt. Und die Achse, solch eine
“Welt des Handels” in den “
Handel der Welt” zu verwandeln, gibt es, wenn die Selbstlosigkeit des Kommerzialismus die Bedeutung des Keims als α hat.
Der Mensch ist das Sein, das voll Begierde ist, und wird bewegt von “Willen als Ding an sich”. Daß der Mensch handelnd ist, macht dies unvermeidlich. Das bedeutet nicht nur die Blindheit gegen das Andere sondern gegen das Selbst, und das Leben in der Welt der Irrtümer und des Vergessens. Darum muB der einbildungskräftige Mensch immer die Negation der Einbildungskraft erfahren. Wen ndiese menschliche
“Mehr Begierden” von “
Mehr-Als-Begierden” negativ vermittelt wird, wird der Weg gebahnt, worauf die blinde, zurückwerfende begierige Handlung ihre Unbeständigkeit überwindet. Es bedeutet, daß Mehr Begierden in der Phase der Handlungssuspendierung rückgefragt werden. Es mag die Schönheit der Meisterhand, trotz der Menschenabwesenheit und des Nihilismus, auch in diesen “Mehr Begierden” geben, aber das ist natürlich nicht eigentlich.
Solch eine Welt des Kommerzialismus als Naturalismus muß von der idealistischen Handelsanschauung getauft und angehauft werden. Unsere geschichtliche Gegenwart zeigt, daß sich dieser spiritualistischen Richtung als Befreiung von der Welt der Begierden die aussichtsvolle Welt bietet. Sie ist die Welt, wo die Tür der verborgenen Geheimnisse von der Natur, wenn die Zeit kommt, weiter geöffnet wird. Sie ist die symmetrische Welt, die an sich gründliche Transzendenz und die Leiden auf dem Schulter trägt. Aber, weil sie die Bedeutung von der Bloßstellung der Falschheiten des künstlichen Auges hat, erscheinen die zwei entgegengesetzte Richtungen “
nach dem Bruch” und “
nach sure” ohne Friede, wenn sie erschöpft wird. Hier verliert die Welt des Geistes umgekehrt ihr Licht in der Sackgasse, die von der Dunkelheit umgeben, und hat ein tiefes Selbstbewußtsein, daß sie an sich nicht entstehen kann.
Folglich muß die Welt des Geistes von
der nach Vaterlande zurückkommenden Bestimmung der Rücktranszendenz beleuchtet werden. Das ist die Wiederstellung der Welt des Spieles, aber das Erscheinen der existentiellen Welt als
Welt der Meisterhand zweiter Ordnung, die das Spiel überschritt. Es ist, weil die Welt des Handels mit der Welt des Faktums unzertrennbar verbunden ist. Sie wird in der
existentiellhandelnden Welt vollendet, wo das
ergriffene Ideal
zurückergriffen und das durch etwas Handelndes zur
frontalen Bestimmung vernichtet wird. Sie ist die produktive Welt als 游於芸 (Yuogei). Sie ist die dialektische Einheit zwischen Sowohl-Als von der Welt der
Berechnung und Überberechnung und Weder-Noch von beiden, und ist die Welt der
schönen Berechnung der Liebe, worin auch Entweder-Order aufgelöst wird.
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