Japan Jounal of Sports Movement and Behaviour
Online ISSN : 2434-5636
Volume 16
Displaying 1-6 of 6 articles from this issue
  • Atsushi SANO
    2003Volume 16 Pages 1-11
    Published: November 18, 2003
    Released on J-STAGE: May 08, 2020
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     Nach der Meinelschen Bewegungslehre können wir im allgemeinen unter die sportliche Technik ein rationallen Verfahren zur bestmöglichen Lösung einer bestimmten sportlichen Aufgabe verstehen. Diese sportliche Technik wird eigentlich von den individuellen Technik abgeleitet. Mit den anderen Worten, kann die allgemeingüldige Technik ihre Wurzeln haben in der individuellen Technik. Aber diese individuelle Technik bezieht sich mit dem Kunstgriff. Dabei verstehen wir unter den Kunstgriff den monado Kunstgriff.

     Der Zweck dieser Betrachtung besteht darin, das Problem über die Beziehung zwischen dem individuellen Kunstgriff und der allgemeingültigen Technik zu betrachten vom Standpunkt der phänomenologischen-morphologischen Bewegungslehre aus.

     In den vorliegenden Betrachtungen werden wir die wichtige phänomonologische Bewegungsauffassung vom individuellen Kunstgriff in der Analyse der sportlichen Technik zeigen. D.h., die individuelle Techinik und allgemeingültige Techink liegen auf den Ebene der Sinngestalt, und die individuellen Kunstgriff selbst ist der Urtyp der allgemeingültigen Technik. Dieses Erkenntnis sind die grundlegenden Voraussetzungen der technische Analyse in sportlichen Bewegungen.

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  • Hazime MIKAMI
    2003Volume 16 Pages 13-26
    Published: November 18, 2003
    Released on J-STAGE: May 08, 2020
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     Der Kunstgriffentsteht zugleich mit der Bewegungsurgestaltung vor der Wahrnehmung vom sich bewegenden Subjekt. Es hat in der Praxis des Sports und des Sportunterrichts sehr große Bedeutung, daß das sich bewegende Subjekt sich den Kunstgriff bewustmacht. Aber in Japan ist die exemplarische Forschung sehr wenig, wie der Kunstgriff entsteht und sich festigt.

     In dieserAbhandlung wurde dasBewußtmachung desKunstgriffsvom sich bewegenden Subjekt beim Bewegungslernen vom kinemorphologischen Standpunkt aus betrachtet.3 Episoden wurden dabai behandelt, in denen der Beobachter(Verfasser) die Bewegungsempfindung einer Lernenden(A) über Felge vw. Am Reck verfolgt hat. Frage und Antwort zwischen Verfasser und A wurden im Zusammenhang mit ihrer Bewegungsempfindung und iher Ausführung über Felge vw. beobachtet.

     Die Frage vom Lehrenden an den Lernenden ist beim Bewegungslernen unentbehrlich,um den Lernenden eine wichtige Bewegungsweise wahrnehmen zu lassen. Es wurde klar, daß diese Frage erstens über das “Idealbild” der Übung, zweitens über das “Selbsturteil über Jetzt-Versuch” der Übung, drittens über den “Bewegungsentwurf über Nächst-Versuch” der Übung gestellt werden soll. Die vom Lernenden wahrgenommene wichtige Bewegungsweise wird aber nicht sofort zu seinem Kunstgriff. Deshalb muß der Lehrende dem Lernenden diese Bewegungsweise als einen Kunstgriff bewußtmachen. Und zwar muß der Lehrende immer wieder den Lernenden nach seiner Bewegungsempfindung fragen, damit der Lernende sie in der selbst komponierenden Bewegungsmelodie feststellen kann.

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  • Mariko KANAYA
    2003Volume 16 Pages 27-35
    Published: November 18, 2003
    Released on J-STAGE: May 08, 2020
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     Der Zweck dieser Betrachtung besteht darin, daß die konkrete Hinweise auf die Ausarbeitung des Fragebogens gefunden werden sollen, das die individuelle bewegungsempfindliche Erlebnisse bei der Bewegungsausführung im Sport sprachlich auffassen kann.

     Darum wurden zuerst eine vorhandene Untersuchung über die individuellen Kunstgriffe der sogenannten “Tkatschev” beim Männerturnen (Vorschwung im Hang und Kontergrätsche in den Hang am Reck) analysiert. Bei dieser Untersuchng wurden die Aussageinhalte der früheren3japanischen Spitzenturner mit dem Interview gesammelt und vergleichend betrachtet. Aufgrund der Analyse dieser Betrachtung stellten wir ein freibeschriebenes Fragebogen her, um die individuellen Kunstgriffe bei der Ausführung des Handstandüberschlags rückwärts am Boden unterzusuchen. Danach wurden 30 Studenten als Befragte mit Hilfe dieses Fragebogens untersucht, die an unserem Unterricht teilgenommen und von verschiedenen Könnensniveaus aus den Handstandüberschlag rückwärts am Boden geübt hatten.

     Daraus wurden die folgende drei Schlüsse gezogen.

    1. Wenn der Befragte seine individuellen bewegungsempfindlichen Erlebnisse bei der Ausführung der Bewegung frei beschrieb, verändern sich diese zu beschreibenden Inhalte und Umfänge mit dem Fortschritt des Könnensniveaus der Befragten.

    2. Um diese Freibeschreibung erfolgreich ausführen zu lassen, ist es nötig, daß die Könnensstufe und das als Lernziel zu bestrebende Bewegungsbild des Befragtes festgestellt werden, und daß dementsprechende Fragepunkte über die Bewegungserlebnisse im voraus hergestellt werden.

    3. Um die individuelle bewegungsempfindliche Erlebnisse näher beschreiben zu lassen, ist es auch unentbehrlich, daß zusätzlich zu der im voraus vorbereiteten Frage die Ergänzungsfragepunkte im voraus vorbereitet werden, wodurch der konkrete Inhalt des Bewegungserlebnisses stufenweise tifer eingedrungen werden kann.

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  • Toshiro TAKII
    2003Volume 16 Pages 37-48
    Published: November 18, 2003
    Released on J-STAGE: May 08, 2020
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     In recent years, interests on the tactics learning of ball games have been rising in the field of school physical education in Japan.

     The purpose of this study is to examine an assessment standard of game performance based on viewpoints of the tactics learning in soccer. Thereupon, the assessment of games of soccer in physical education in elementary school was intended. As the assessment standard of the game, Allen Wade’s Principle of Team Play (1967), which affected TGFU (Teaching Games For Understanding) and TSCS (Teaching Sport Conceptsand Skill —A Tactical Games Approach—), was applied.

     As a result, followings have been made clear.

    1. Games of children made progress along the route of genealogical evolution of soccer.

    2. The games of children made progress gradually to the 1st phase (Penetration), the 2nd phase (Depth), and the 3rd phase (Width). Then, it can be estimated that it develops to the 4th phase (Mobility) and the 5th phase (Improvisation).

    3. The progress stages of the game of children matched the principle and priority order of the team play.

     Therefore, the Allen Wade’s Principle of Team Play can be an assessment standard of the game performance based on viewpoints of the tactics learning in soccer.

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  • Taku SAITOH, Masatake MATSUMOTO, Junichi KITAGAWA
    2003Volume 16 Pages 49-58
    Published: November 18, 2003
    Released on J-STAGE: May 08, 2020
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     Der Zweck dieser Betrachtung liegt darin, bei der Drehung das Gefühl der „Salto rückwärts mit 2 1/2 Drehungen“ in der Bodenübung zu erklären.

     Zuerst, in dieser Betrachtung wird die Bewegungsstruktur der „Salto rückwärts mit 2 1/2 Drehungen“ in der Bodenübung verdeutlichtet durch eine Vergleichung mit ähnlichen Strukturen besitzenden Faktoren anderer Elemente des Trunens. Aus dieser Verleichung können nächstzweiMethoden alsdie technisch wichtigsten Punkte abgeleitet werden. Zuerst, der Gefühl des „Salto rückwärts mit 1/2 Drehung“ und des „Saltos vorwärts 2 Drehungen“ konnte die Bewegungsverwandschaft bei der Übung bestätigt werden.

     Das separate Anlernen des „Salto rückwärts mit 1/2 Drehung“ und des „Saltos vorwärts 2 Drehungen“ kann die Belastung am Körperbeiderganzen Übung erleichtern. Aber auch wenn Turner sich den Gefühl erwerbet haben und den „Salto rückwärts mit 1/2 Drehung“ und den „Salto vorwärts 2 Drehungen“ separate erlernt haben, werden sie nicht immer das sicheres Erfolg haben.

     Die Veränderungen des Bewegungsablaufs in den Übungen der Turner wurden mit Video entlang der zeilichen Verschiebung querschnittlich herausgenommen. Durch dieser querschnittlichen Betrachtung wurden folgende Punkte klar:

     Das Bewegungsgefühl bei dem „Salto rückwärts mit 2 1/2 Drehungen“ in der Bodenübung kann in verschiedene Gefühle differentiert werden. Die Lageveränderungen in der Übung konnten festgestelt werden.

     Wir hoffen, diese neue Informationen können im Lehrpaxis der Bodenübung angewandt werden, und die Erwartungen für Leistungssteigerungen werden entsprochen.

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  • Shyu ANDOH, Masao ASAOKA
    2003Volume 16 Pages 59-72
    Published: November 18, 2003
    Released on J-STAGE: May 08, 2020
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     The objective of this paper is to categorize the basic golf swing that has been covered in golf tutorials, and by identifying the interrelationships between the categories, to find the swing considered to be most ideal today. If this type of basic swing can be identified, then based on such findings, it would be possible to systematically develop the learning steps to acquire the basic swing, as well as the learning steps from the basic swing to the applied swing.

     In order to achieve this objective, concepts of the basic swing of sixty-two distinguished players were gathered from 131 distinguished golf tutorials written been from 1920 to 2001, and were categorized from a viewpoint of movement structure.

     Based on these categories, this paper has found that the concept of the basic swing can be broadly classified into four main categories. Subsequently, observations of the phylogeny of the four categories have revealed that the no wrist turn/vertical axis is the most ideal swing today.

     In future, by continuing to further categorize different variations of the basic swing considered to be ideal, and bytrying to clearly define learning objectives, it would be possible to develop a theoretically supported reasonable teaching methods, as an alternative to the methods of teaching that has depended widely on personal experience.

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