ドイツ文學
Online ISSN : 2187-0020
Print ISSN : 0387-2831
ISSN-L : 0387-2831
60 巻
選択された号の論文の17件中1~17を表示しています
  • 川島 淳夫
    1978 年 60 巻 p. 1-9
    発行日: 1978/03/31
    公開日: 2008/06/30
    ジャーナル フリー
  • 宮坂 豊夫
    1978 年 60 巻 p. 10-24
    発行日: 1978/03/31
    公開日: 2009/01/30
    ジャーナル フリー
    Die strukturelle Semantik nahm ihren Ausgang vom 8. Internationalen Linguistenkongreß (1957). Damals wurden erstmals “Möglichkeiten und Probleme” der Bedeutungsuntersuchung unter dem strukturellen Gesichtspunkt erörtert. Unter den Forschern, die sich an dieser Erörterung beteiligten, befanden sich Semantiker, die in der Folgezeit zur Entwicklung der strukturellen Semantik und vor allem zu deren großen Fortschritten in den 60er Jahren beigetragen haben.
    Die Untersuchungsmethode der neuen Semantik gründet sich auf ein Theorem, das in dem Isomorphismus zwischen der Ausdrucks- und der Inhaltsebene der Sprache besteht und auf das Hjelmslev öfters hingewiesen hat, auch in dem Vortrag, den er auf dem genannten Kongreß hielt. Im Zusammenhang damit wurde in Deutschland viel über verschiedene ‘geometrische’ Sprachzeichenmodelle diskutiert, welche die Methodologie der Bedeutungsuntersuchung illustrieren sollen. Ich versuche in diesem Aufsatz, die Umgestaltungs-, oder besser: die Entwicklungsgeschichte des Sprachzeichenmodells zu skizzieren. Ich teile sie in drei Phasen ein.
    Erste Phase: Die beiden klassischen Sprachzeichenmodelle, das bilaterale von Saussure, das auf der langue-Ebene aus ‘signifiant’ und ‘signifié’ besteht, und das Dreieck von Ogden und Richards, in dem sich auf der parole-Ebene das Symbol, durch den Gedanken vermittelt, auf die Sache bezieht, sind in Ullmanns Dreiecksmodell vereinigt, das infolgedessen eine langue-und eine parole-Seite hat. Aus dem Ullmannschen entwickelte auf der langue-Ebene Baldinger sein eigenes Dreiecksmodell, zu dessen linkem Schenkel parallel zwei in die entgegengesetzte Richtung weisende Pfeile zur Bezeichnung von Onomasiologie und Semasiologie gezeichnet sind. Nach Baldinger muß man sich sowohl bei der onomasiologischen wie auch bei der semasiologischen Untersuchung mit einer “Vielheit von Beziehungen” befassen, aber diese Vielheit ist in seinem Dreieck nicht abgebildet. Heger hat dies als unzulänglich angefochten.
    Zweite Phase: Um der Vielheit der semantischen Beziehungen gerecht zu werden, hat Heger zwei Annahmen, die in dem Hjelmslevschen Theorem enthalten sind, d. h. die der Vierschichtigkeit der Sprache und die der Unterteilbarkeit des Wortinhalts, in sein Trapezmodell aufgenommen. Der Inhaltssubstanz der Sprache, auf deren Schicht der Signeminhalt ‘quantitativ’ divergiert, entspricht die obere Trapezseite, und links auf dieser Seite befindet sich das Signifikat (Gesamtbedeutung eines Signems), in der Mitte das Semem (Einzelbedeutung desselben) und rechts das Noem/Sem (außereinzelsprachlich ‘intensional’ definierte Semem-Komponente). Dabei ist das Signifikat “beschreibbar als disjunktive Semem-Kombination” und das Semem “als konjunktive Kombination von Semem-Komponenten.” In dieser Beziehung geht die Semasiologie von dem Signifikat eines Signems aus und untersucht die Sememe, die dieses Signifikat disjunktiv aufbauen, und die Onomasiologie geht von einem Noem/Sem aus und untersucht die Sememe, die dieses Noem/Sem als eine ihrer Komponenten enthalten; die Vielheit der semantischen Beziehungen, die bei diesen Untersuchungen in den Vordergrund tritt, ist auf der oberen Trapezseite gut abgebildet.
    Dritte Phase: Bei ihrem Entwurf eines rechteckigen Sprachzeichenmodells stützen sich Henne und Wiegand vor allem auf Heger und Hjelmslev. Die obere Seite des Rechtecks entspricht der Inhaltsebene der Sprache und die linke Hälfte dieser Seite der Inhaltssubstanz. Auf diesem Teil der oberen Seite sind in einer Reihe von links nach rechts angeordnet: das Noem/Sem (‘Substanzelement’), die Noem-Sem-Kollektion (Einzelbedeutung eines Signems) und die Noem-Sem-Summe (Gesamtbedeutung desselben)
  • 木藤 冬樹
    1978 年 60 巻 p. 25-38
    発行日: 1978/03/31
    公開日: 2009/01/30
    ジャーナル フリー
    In unserem Sprachleben kann ein Wort verschiedene Bedeutungen haben, und verschiedene Wörter können auch verwandte Bedeutungen haben. Vor allem wenn in einer Fremdsprache solche Synonyme auftreten, wird oft nachgedacht, welches Wort ausgewählt werden soll und welche Unterschiede zwischen diesen Wörtern bestehen.
    Um solche Synonyme zu unterscheiden, können im allgemeinen zwei Methoden angewandt werden: Die erste ist die Methode der Komponentenanalyse, die sich auf die paradigmatische Ebene bezieht. Mit deren Hilfe können distinktive semantische Merkmale beschrieben werden, mit denen jedes Wort in verschiedene Synonymgruppen eingeteilt wird. Die andere Methode, mit der Synonyme unterschieden werden, ist die Methode der Kollokation. Sie bezieht rich auf die syntagmatische Ebene. Mit dieser Methode werden die mit einer lexikalischen Einheit kollokablen lexikalischen Einheiten untersucht. Diese werden zu lexikalischen Gruppen zusammengefaßt, und der Vergleich dieser lexikalischen Gruppen stellt den Unterschied der Synonyme heraus. Mein besonderes Interesse gilt der letzteren Methode, mit der die Unterschiede der Synonyme in der fremden Sprache, die für uns nicht leicht unterschieden werden können, objektiver beschrieben werden können, d. h. diese Methode ist ein Versuch, die feinen Unterschiede der Synonyme zu bestimmen, damit von den Wörtern, die Gegenstände zur Kombination sind, ausgegangen wird.
    Bei der Synonymanalyse mit Hilfe der Kollokation muß auf die folgenden drei Punkte aufgepaßt werden. Der erste ist der Unterschied zwischen der intellektuellen Bedeutung und der emotionalen Bedeutung. Jene ist der Kern des Begriffes, der den Inhalt des Wortes gestaltet. Diese ist die gefühlvolle Seite, die sich mit dem Wort befaßt. Diese letztere nennt man auch im allgemeinen “Sprachgefühl”. Dutch dieses Sprachgefühl werden Möglichkeiten geschaffen, die eine Nebeneinanderstellung der Synonyme notwendig machen oder die neuen Synonyme erzeugen. Z. B. die deutschen Verben: bekommen, erhalten, empfangen und kriegen sind in ihrer intellektuellen Bedeutung “etwas in Empfang nehmen” synonym. Wenn diese Verben “Brief, Geld, Preis u. s. w.” als Akkusativobjekt nehmen, können sie sich gegenseitig ersetzen. Dabei entstehen jedoch Unterschiede in ihrer emotionalen Bedeutung je nachdem, welches Verb gewählt wird. “Bekommen” wird sehr neutral verwendet, “erhalten” ist in der gesprochenen Sprache etwas gehoben, weil es meist in der geschriebenen Sprache gebraucht wird. “empfangen” wird meist in der geschriebenen Sprache in offiziellen und zeremoniellen Situationen verwendet und ist in der gesprochenen Sprache weniger gebräuchlich. “kriegen” ist Umgangs-sprache von “bekommen.”
    Zweitens sollen Synonyme hinsichtlich ihrer intellektuellen Bedeutung unterschieden und bestimmt werden. Im allgemeinen gibt es zwei Methoden, mit denen eine Sprache erfaßt wird. Die eine ist die Sprachanalyse, die einen Wortkontext benützt und in Hinsicht auf Ersatz, Kollokabilität und Inkollokabilität gemacht wird. Die andere ist die Komponentenanalyse, durch die die Bedeutung des Wortes in ihre Elemente zerlegt wird. In Wirklichkeit besteht die Bedeutung aus verschiedenen Teilen von Bedeutungskomponenten, und damit kann das Wort auf die Sache zeigen. Kompetente Sprecher können Synonyme beherrschen, in denen es Unterschiede der Nuancen gibt, weil sie die distinktiven Merkmale einzelner Wörter erlernt haben. Wenn daher die distinktiven Merkmale, die sie intuitiv unterscheiden, beschrieben werden könnten, so könnten die Synonymprobleme in der fremden Sprache überwunden werden, die für uns schwierig sind
  • -相対的真の意味論について-
    井口 省吾
    1978 年 60 巻 p. 39-51
    発行日: 1978/03/31
    公開日: 2008/06/30
    ジャーナル フリー
    In der theoretischen Linguistik ist seit der generativen Semantik die Bedeutung der Logik als methodischer Apparat immer wichtiger geworden. Da die übliche Prädikatenlogik erster Stufe jedoch aus verschiedenen (z. B. hier in meinem Text angegebenen zwölf) Gründen bei der Analyse der natürlichen Sprache nicht brauchbar ist, muß man neue logische Apparate suchen, um die Sprache sowohl syntaktisch als auch semantisch theoretisch plausibel beschreiben zu können.
    Zur Zeit gibt es für uns nur zwei Möglichkeiten: erstens die Erweiterung der Prädikatenlogik durch Modaloperatoren, d. h. durch Modallogik und zweitens die Anwendung der intensionalen Logik auf die Linguistik. Beide werden seit kurzem intensiv erforscht, aber bei der Anwendung auf die Sprachanalyse und -beschreibung bestehen die Schwierigkeiten weiter.
    Bei der modallogischen Analyse der Sprache bringen die zahlreichen verschiedenen Modalitäten und deren logische Charakterisierungen und Beziehungen zueinander die Forscher in Verlegenheit. Ferner scheint sich die logische Charakterisierung des Unterschiedes zwischen den Modalitäten de dicto und de re noch nicht genug entwickelt zu haben, obwohl die letztere, die schwierigere, sehr oft in der natürlichen Sprache vorkommt (z. B. Ein Schüler mogelt sicher.)
    Bei der intensionallogischen Analyse bereiten uns die zahlreichen Referenzpunkte in bezug auf die wirkliche Weltinterpretation Schwierigkeiten. Überdies können die Probleme der Überinterpretation der natürlichen Sprache bei der logischen Standardisierung und der graduell kontinuierlichen Ausdrücke (z. B. lachen/gackern) sowie die Probleme der synonymischen Ausdrücke (z. B. entscheiden/eine Entscheidung treffen) oder auch der Grammatizität nicht ohne weiteres gelöst werden. In beiden Fällen handelt es sich um Probleme der diskontinuierlichen Interpretation des sprachlichen Kontinuums.
    Wenn man zudem noch bedenkt, daß jeder Satz als Äußerung ohne eine Sprechhandlung nicht denkbar ist, entstehen noch mehr Schwierigkeiten. Aber die Linguistik ist etwas anderes als die reine Logik, die primär auf ein konsequentes, in sich geschlossenes logisches System zielt. Man müßte sich bei der wissenschaftlichen Sprachanalyse, bzw. -beschreibung, mag die Tragweite der jeweils angewandten Logik auch beschränkt sein, dem ganzen Bild der natürlichen Sprache nähern, indem man von allen vorhandenen logischen Apparaten Gebrauch macht. Die junge Entwicklung der Modallogik und der intensionalen Logik verspricht auch eine interessante neue Phase der modernen theoretischen Linguistik.
  • -数量詞と副詞に関連して-
    佐藤 俊一
    1978 年 60 巻 p. 52-63
    発行日: 1978/03/31
    公開日: 2009/03/19
    ジャーナル フリー
    Diese kleine Abhandlung versucht, das Verhalten der Negation bezüglich der Quantoren und Adverbiale zu analysieren und zu beschreiben. Um die den verschiedenen negativen Sätzen zugrundeliegenden logisch-semantischen Strukturen deutlich darzustellen, soll in modifizierter Form eine sogenannte erweiterte Prädikatenlogik benutzt werden, mit deren Hilfe Renate Bartsch in ihrer Arbeit “Adverbialsemantik” (Frankfurt/M. 1972) die verschiedenen Adverbialkonstruktionen untersucht hat.
    Zunächst werden negative Sätze ohne Quantor und/oder Adverbial überlegt.
    (1) Der Student liest kein Buch.
    (2) Der Student liest kein Búch (, sondern eine Zeitung). Satz (1) hat in normaler Betonung das Verb “liest” als oberstes Prädikat und das Prädikat “liest” wird negiert. Wenn wie im Satz (2) das Wort “Buch” betont wird, so ist “ist ein Buch” das oberste Prädikat. In diesem Fall wird das Prädikat “ist ein Buch” negiert. Demgemäß lassen sich diese Negationen folgendermaßen darstellen:
    (3) -liest ((ιx) Student (x), (ηy) Buch (y))
    (4) -Buch ((ηy) liest ((ιx) Student (x), y))
    wobei “ι” ein Jota-Operator und “η” ein Eta-Operator ist. Beim Satz (1) handelt es sich um eine Satznegation und beim Satz (2) um eine Wortnegation. Daraus ergibt sich, daß die Wortnegation auf eine Satznegation zurückzuführen ist.
    Negative Sätze wie die folgenden enthalten den Quantor “alle”.
    (5) Peter liest nicht alle Bücher.
    (6) Peter liest alle Bücher nicht. Das Negationselement steht beim Satz (5) vor dem Quantor “alle” und beim Satz (6) danach, hier am Satzende. Diese unterschiedlichen Beziehungen der Negation zum Quantor lassen sich aus ihren zugrundeliegenden logischsemantischen Strukturen erklären. Formalisiert lassen sich diese folgendermaßen darstellen:
    (7)-(∀y) (liest (Peter, y)•Buch (y))
    (8) (∀y) (-liest (Peter, y)•Buch (y)) wobei “∀” ein Allquantor ist und “•” “und” bedeutet. In (7) wird der Allquantor “alle” und in (8) das Verb “liest” negiert. Daraus folgt, daß beim Satz (5) das Negationselement “nicht” größeren Skopus als der Quantor “alle” hat und beim Satz (6) der Quantor großeren Skopus hat.
    Nun werden negative Sätze mit Adverbialen behandelt. Bei der Negation verhalten sich die Adverbiale unterschiedlich, wie folgende Beispiele zeigen.
    (9) a. *Peter kommt nicht vermutlich.
    b. Peter kommt vermutlich nicht.
    (10) a. Peter kommt nicht wegen ihres Schreibens.
    b. Peter kommt wegen ihres Schreibens nicht.
    (11) a. Peter kommt nicht schnell.
    b. *Peter kommt schnell nicht. Bei der oben angeführten Adverbialkonstruktion bezieht sich das dem Adverbial vorgestellte “nicht” auf das Adverbial und das dem nachgestellte “nicht” auf das Verb. Nach ihrem Verhalten bezüglich der Negation werden die Adverbiale in drei Klassen eingeteilt: z. B. Satzadverbiale, Kausaladverbiale und Modaladverbiale. In der Konstruktion mit einem Satzadverb wie “vermutlich” kann die Negation nicht vor dem Adverbial, sondern nur danach stehen. Warum nur der Satz (9b) grammatisch ist, läßt sich aus der dem Satz “Peter kommt vermutlich” zugrundeliegenden Struktur erklären.
    (12) Sp: Peter kommt.
    S0: Peter kommt vermutlich: xs spricht “Sp” in einem Vermutens-sprechakt:
    (ιr) (P((xs, Sp), r)•Vermutens-Sprechakt (r))•xs=(ex) spricht (x, S0)
  • 中井 章子
    1978 年 60 巻 p. 64-74
    発行日: 1978/03/31
    公開日: 2009/01/30
    ジャーナル フリー
    Bei der Auseinandersetzung mit der Naturanschauung bzw. dem Naturbegriff des Novalis halte ich die folgende Tatsache für wichtig, daß er immer wieder darauf hinweist, in welcher Weise man die Naturanschauung ausdrücken soll.
    Schon in den ‘Fichte-Studien’ wird dieses Problem des Ausdrucks erwähnt. Zwar lernte Novalis bei Fichte die Methode, die Natur philosophisch zu abstrahieren, er kritisiert jedoch die philosophische Sprache Fichtes, die aus Begriffen und Systemen besteht, daß sie ein mangelhaftes Mittel sei, “ein Gedankenbild der Natur” zu “liefern”. Statt eines Systems aus Begriffen wählte er eine Fragmentsammlung mit philosophisch-poetischer Sprache als Mittel seines eigenen Ausdrucks.
    In den ‘Hemsterhuis-Studien’ taucht der Begriff der “Poesie” auf, der dem Begriff der “Philosophie” entgegengestellt wird.
    In den ‘Kant-Studien’ interpretiert Novalis “praktisch” bei Kant als “poetisch”. Novalis kommt es nicht auf die ‘Natur als Phänomen’ an, sondern auf die ‘Natur, die zum Absoluten gehört’. Über eine so geartete Natur kann man sich nicht rein objektiv äußern, sondern man muß sie als solche “poetisch” darstellen. Die Poesie ist eine Handlung, die “Wissen” und “Machen” in sich vereinigt. Diese Idee der Poesie wird später “magischer Idealismus” genannt.
    Um diesen “magischen Idealismus” wirklich zu verstehen, sollte man sich zuerst das Weltbild des Novalis klarmachen.
    Das Bewußtsein von einer “anderen Welt” bestimmt durchgehend die Struktur von Novalis' Werk. Seiner Auffassung gemäß können wir die Transzendenz zwar nicht direkt erfassen, aber sie offenbart sich uns, und diese Offenbarung können wir erkennen. Was sich da offenbart, wird “Geist” genannt. Daher ist die Welt “Offenbarung des Geistes”. Aber “jetzt” ist dies nicht mehr klar zu erkennen: “Der Sinn der Welt ist verlorengegangen”.
    Sowohl der Mensch als auch die Natur sind die “Offenbarung des Geistes” und gehören zu “einem weit höheren Ganzen”. Sie sind gleichwertig und stehen in einer Reihe. Doch der Mensch als Bild Gottes nimmt innerhalb des Universums eine besondere Stelle ein. Er hat nämlich die Aufgabe, “den Sinn der Welt” wiederzufinden. Er ist “Messias der Natur”.
    Die “Operation” für die Wiederentdeckung des “Sinnes der Welt” heißt bei Novalis “Romantisierung” bzw. “Poetisierung”. Im ‘Allgemeinen Brouillon’ wird diese “Operation” häufig zum Gegenstand der Betrachtung. Durch diese “Operation” soll das “Abstrakte” “versinnlicht”, “das Sinnliche” “abstrakt” werden. Wer sich in diesem Sinne verhält, wird “magischer Idealist” genannt. Nach Novalis' Kritik fehlt bei Fichte die Versinnlichung des Abstrakten. Dieser kenne eben nur die eine Seite des “magischen Idealisten”.
    Die Versinnlichung des Abstrakten bedeutet, dem Abstrakten entsprechend ein Bild zu schaffen. Das ist die “poetische” Tat, die die Welt auf einer neuen Ebene hervorbringt. Da der Künstler bei Novalis der Schöpfer ist, dessen Wesen “Tun und Hervorbringen mit Wissen und Willen” ausmacht, kann er die schaffende Natur besser verstehen als ein Philosoph oder Naturwissenschaftler.
    Bei der Entstehung der Idee des “magischen Idealismus” spielt auch die Beschäftigung mit den Naturwissenschaften eine gewisse Rolle
  • 向井 惣恵
    1978 年 60 巻 p. 75-84
    発行日: 1978/03/31
    公開日: 2009/01/30
    ジャーナル フリー
    In der “Idee Europa” (1916) heißt Hofmannsthal die Idee Europas “ein heiliges Gut”. Dessen Benennung habe mit den Zeiten gewechselt, wie z. B. der Glaube an Delphi in der altgriechischen Zeit und das feste Vertrauen auf die Humanität und die Realität der objektiven Natur in der neueren Zeit. Den damaligen Verlust dieses europäischen “Gesetzes” schreibt er hier “der Scheinfreiheit” von einem künstlerischen Gesichtpunkt aus zu. Diese Auffassung charakterisiert klar den frühen Hofmannsthal als Schöpfer der Bilder.
    In den Werken ist die “Scheinfreiheit” in der folgenden Weise durgestellt: Ein Gegenstand wird mittels des ersten Spiegels als sein erstes Spiegelbild aufgefaßt, dann wird das Spiegelbild als zweiter Gegenstand aufgestellt, der mittels des zweiten Spiegels als zweites Spiegelbild aufgefaßt wird, und derartiges Ergreifen wird immer wiederholt, bis die Substantialität des Gegenstandes sehr dünn gefühlt wird (z. B. in den vier Strophen am Anfang der “Ballade des äußeren Lebens”). Wenn der grenzenlose Prozeß auch kein Ungestüm fühlen läßt, schaudert uns davor. Was Hofmannsthal dabei kann, ist entweder immer tiefer ins Traumbild zu versinken, um dem Schauder zu entfliehen, oder das Ich als Ästhetiker objektiv zu analysieren, um sich eine höhere Erkenntnis der Außenwelt zu erwerben; aber es ist sonderbar, daß der letztere wieder mittels der Selbstabspiegelung durchgefühlt wird.
    Da das Spiegelbild ein Schein, der sich im subjektiven Spiegel der Empfindungen abspiegelt, ist, kann man die Dichtung der Spiegelbilder für eine Kunst des Illusionismus halten. Wenn das Bewußtsein der Generation aus dem höchsten Glauben an die Humanität besteht, wie bei dem nicht alten Tizian, kann sich die Kunst des Illusionismus, nämlich die künstlerische Betonung der subjektiven Empfindungen, mit der Betonung der Wahrheit der Wirklichkeit identifizieren. Bei Hofmannsthal läßt sich das aber kaum erwarten, denn seine österreichisch-ungarische Monarchie blieb zur Zeit ein des modernen Staatsgedankens ermangelndes, mittelalterliches Kaiserreich, das vom westeuropäischen Bildungsniveau auf Grund des im wesentlichen demokratischen Parlamentarismus in hohem Grade absank, und so drang desto leichter der Gedanke des Nietzscheschen Nihilismus ins Bewußtsein der Generation ein. In diesem Fall ist es sehr leicht möglich, daß sich die auf dem Wege der Abspiegelungen gebildeten Spiegelbilder vom Urbild des Gegenstandes entstellen. Wie man es an Arlettes Rede “fremd steh ich mir selber gegenüber” erkennt, können diese Veränderungen einen Selbstbetrug begehen, der für sich eine Todesgefahr des schaffenden Selbst beinhalten soll. Indem er so in die Leere des Nichts wie Nietzsche niederschaut, strebt er aus der geistigen Hungersnot der Umwertungszeit aller Werte nach irgendeiner neuen Frucht, mit der die Leere des Lebens erfüllt wird.
    Mit seinem ersten lyrischen Drama “Gestern” entwickelt er dialektisch seine frühe Antinomie, entweder ins Traumbild zu versinken oder das Leben des Ästhetikers zu analysieren, und versucht an die mit ursprünglicher Reinheit des Lebenskeimes ausgezeichnete Wirklichkeit der Dinge heranzureichen; aus den die Erkenntnis der Welt betreffenden Flächenerscheinungen des Dramas ragt das Sursum der geistigen Läuterung eines mit Marsilio pilgernden Haufen Flagellanten plastisch hervor. Das stellt keine psychologischen Kompliziertheiten eines höchst zivilisierten Menschen noch ein Schwanken der Außenwelt durch Abspiegelungen dar
  • -2篇の一角獣の詩をめぐって-
    両角 正司
    1978 年 60 巻 p. 85-95
    発行日: 1978/03/31
    公開日: 2009/01/30
    ジャーナル フリー
    Beim Versuch, zwei Gedichte- “Das Einhorn” der “Neuen Gedichte” und “La Dame à la Licorne” -bzw. die Beschreibung am Ende des ersten Teiles des “Malte” und das 4. Sonett aus dem zweiten Teil des “Orpheus” zu interpretieren, fällt auf, daß man im Hinblick auf das Einhorn und den Spiegel fast keine Kontinuität zwischen dem “Einhorn” und den betreffenden späteren Werken findet. Die vorliegende Arbeit behandelt daher zunächst die Frage, was diese Diskontinuität bedeuten könnte. Kurz nach der Entstehung des “Einhorns” “schaute und erlebte” Rilke mit einer Frau “zusammen” am 9. Juni 1906 “die Teppiche der edlen Dame” im Cluny-Museum. Was ihn dabei bewegte, erkennt man daher, wenn man “Das Einhorn” mit den oben genannten Werken vergleicht. lm “Einhorn”, abgesehen von der ersten Strophe mit dem betenden Heiligen, beschreibt Rilke nur das weiße, reine Tier, das durch die Macht des Gebetes aus dem imaginären Raum herausbeschworen worden ist. In anderen Werken dagegen, die auch das Einhorn als Thema behandeln, fügt er einen dichterischen Raum aus den Figuren “Jungfrau”, “Einhorn” und “Spiegel”, die miteinander eng verbunden sind. Die Beziehungen dieser Figuren untereinander sind jedoch nicht immer beständig. “Maria”, vom Beginn seines dichterischen Schaffens bis zur mittleren Periode vielfach besungen und zum Thema einer Gedichtreihe gewählt, verschwindet nach dem “Marien-Leben” gänzlich aus seinen Werken, da sie ihre bisherige wichtige Bedeutung verliert. Das Motiv des Mädchens oder der Jungfrau, die in Maria als Symbol des reinsten, schönsten Menschenseins gipfelt, bezieht sich zunehmend auf den Spiegel, während Maria selbst hingegen von Anfang an keinen solchen Bezug zeigt (trotzdem ist im “Marien-Leben” das Einhorn als ein Ausdruck der Parallele zu ihrer höchsten Reinheit gebraucht worden). Was den Spiegel in Rilkes Werken betrifft, so hat sich dessen Bedeutung vom Anfang der mittleren bis zur spätesten Periode, oft in Gemeinschaft mit dem Einhorn, dem Mädchen oder der Jungfrau, nach und nach vertieft. Zwar weist “Das Einhorn”, in dem dieses imaginäre Tier zum erstenmal erschien, keine klaren Äußerungen über Spiegel und Jungfrau auf. Aber das Tier, so behauptet der Dichter in “La Dame à la Licorne” und einer eigenen Anmerkung zum “Orpheus”, sei ein Wesen, zu dem das Leben der reinen Jungfrau werde, “wenn wir (=die Männer) es streifen”, und erscheine “in dem Silber-Spiegel und in ihr, als in einem zweiten ebenso reinen, ebenso heimlichen Spiegel”. Daraus wird klar, daß dieses Gedicht nicht nur Verdinglichung eines imaginären Tieres bedeutet, sondern es beschreibt auch einen Bezug zwischen der Jungfrau als reinem Menschensein und dem Einhorn als idealer Substantialität, die durch den “Einbruch der Umwelt in die Subjektivitüt” (W. Seifert) verloren worden ist. Dieser Bezug entsteht im Spiegel, den es in der Seele der Dame gebe, und durch den sich fortwährende Umwandlungen des Wesens der Dinge “in uns allein”, in den Innenraum vollziehen. So könnte man den Spiegel als den Ort “dieser intimen dauernden Umwandlung des Sichtbaren ins Unsichtbare” bezeichnen. Obwohl das Einhorn und die Jungfrau nach Rilke derselben Abstammung sind, gibt es doch für das Einhorn verschiedene, nämlich, positive und negative Auslegungen. Auch aus den Szenen des “Malte” lassen sich zweiseitige Schlüsse ziehen: den negativen anhand des Zwiespaltes des Bewußtseins durch das Spiegelbild in dem von der Dame gehaltenen Spiegel
  • -その体験内容-
    岩切 正介
    1978 年 60 巻 p. 96-106
    発行日: 1978/03/31
    公開日: 2009/01/30
    ジャーナル フリー
    Diese Abhandlung bietet die Analyse der Erlebnisinhalte der drei Geschichten in “Die Amsel”.
    Die Struktur- und Formanalyse ist als nächstes vorgesehen.
    Während der Roman die dauernde, eigentliche und bewußte Auseinandersetzung mit der Welt ist, in dem sich die ganze Persönlichkeit des Dichters und seine Eigenart des Denkens und Fühlens spiegelt, entsteht die Novelle aus einer innerlichen Erschütterung des Dichters, die ein ihn unerwartet plötzlich überfallendes Erlebnis verursacht.
    Diese Aussage Musils gilt vollends für seinen Roman “Der Mann ohne Eigenschaften”. Man dürfte sie aber für “Die Amsel” nur beschränkt gelten lassen. Musil gestaltete sein Erlebnis von 1914 (Tagebücher, S. 168) künstlerisch zu der ersten Geschichte, indem er seine Lebensanschauung hinzufügte: Aufbruch aus der gewöhnlichen Wirklichkeit, um eine andere mögliche Daseinsform zu finden.
    In der zweiten Geschichte steht als Kern ein Fliegerpfeil-Erlebnis an der schönen Südtiroler Front (Tagebücher, S. 175), das auch früher in “Ein Soldat erzählt” (1915 oder 1916) dargestellt wurde. Das war religiöser Natur; ein gleichzeitig bis an die Grenze erhöhtes Lebens-und Todesgefühl erfährt in einer mystischen Ekstase die Ankunft des Göttlichen. Dieses Erlebnis ist nach dem Musilschen Begriff ein typisch novellistisches Erlebnis zu nennen.
    In der dritten Geschichte handelt es sich um die langjährigen Konflikte und die Versöhnung Musils mit seiner Mutter, obwohl keine Notizen oder Skizzen in seinen Tagebüchern anzuführen sind, die mit ihr in direktem Zusammenhang stehen.
    Zwischen der Mutter und dem Sohn herrschte ein tiefer Zwist: Heftigkeit gegen Heftigkeit, “Eigensinn gegen Eigensinn”.
    Andererseits stellte die Mutter für Musil als “weiße, volle und schöngebaute” Frau einen Idealtyp dar, der auch mit edlen und sympathischen Grundsätzen eine Anziehungskraft auf ihn ausübte.
    Seine Mutter, die mit dem zarten, gutmütigen Ehemann unzufrieden war, hatte einen merkwürdigen “Hausfreund” (H. Reitner).
    In dieser Konstellation war Musil Ödipus und Orest zugleich.
    Der Tod der Mutter traf ihn unvorbereitet; er war für ihn nicht abgeschlossen. Innere Widerstände und Irritationen der Mutter gegenüber wurden in keiner Weise beigelegt. Erst später scheint sich die Versöhnung angebahnt zu haben.
    Bei der dritten Geschichte versetzt sich Azwei absichtlich in seine Kindheit, um in ihrer Atmosphäre die Mutter herbeizurufen: Aus der Gedächtniswelt, in der die Mutter die Gestalt einer Amsel angenommen hatte und mit dem Kind in glücklichstem Verhältnis gestanden hatte.
    Die drei Geschichten werden in derselben Formel der Darbietung vorgeführt: ein gewisser Umstand und seelische Prädisposition, Signal-Ereignis oder Anlaß (Amsel, Fliegerpfeil und Tod der Mutter), mystische Ekstase mit Wahrheitswissen und abschließend bewußte Entscheidung.
    Zeitlebens war für Musil das mystisch-irrationale Erlebnis ein schwerwiegendes Thema. Nach der Vollendung der “Amsel” wollte er es in dem zweiten Buch des “Mann ohne Eigenschaften” in der vollen Breite und Tiefe behandeln.
    Die Problematik dieses Themas liegt für ihn in drei Facetten: Wahrheits-, Sinn- und sprachliche Mitteilungsfrage: Nämlich, ob sie als menschliches Erlebnis oder Gefühl als wahr anzuerkennen sind, ob sie in irgendeinen sinnvollen Zusammenhang mit der ratioïden Welt zu bringen sind und ob sie nicht als ordnungsloses natürliches Geräusch, sondern als geistige Ordnung mitzuteilen sind; laut Azwei 1) “Ich will meine Geschichten erzählen, um zu erfahren, ob sie wahr sind, ”
  • -作品構成について-
    大中 智男
    1978 年 60 巻 p. 107-116
    発行日: 1978/03/31
    公開日: 2009/01/30
    ジャーナル フリー
    Achternbuschs literarische Sprache ist mit filmischen Vorstellungen eng verbunden. Darin ist ein Grund zu suchen, warum er anarchistisch ohne Rücksicht auf Konstruktion schreibt. Die Erkenntnis in Filmbildern führt ihn zu einer neuen Sphäre der sprachlichen Erkenntnis. Seine Sprache zeigt die metaphorische Tendenz, die das positive Sprachsystem auflöst und neue sprachliche Beziehungen zur Welt herstellt. In dieser Hinsicht gewinnt Achternbuschs Rhetorik eine große Bedeutung. Sollte man seine eigensinnigste Sprachtätigkeit ohne weiteres als eine Randerscheinung in der gegenwärtigen Literatur veranschlagen oder ihr Bedeutung beimessen, weil sie, von der verrückten Sprache von G. Marx und K. Valentin ausgehend, den Willen, die schlechte Welt zu verändern, schlagkräftig mitteilt?
    Seine Kommunikation wirkt filmbilder-bezogen. Sie verlangt von dem Wirklichkeitssystem die “ursprüngliche Nacktheit” zurück, die “sich in den glitzernden Schmuck einfallsreicher Kunst gehüllt hat.” Achternbusch stellt an das Sehvermögen große Ansprüche und will, daß das literarisch Mitgeteilte als Weltsubstanz (physische Realität) aufgenommen wird. “Ich finde es schön, immer wieder an einem Passus zu verweilen, der nicht herpaßt und doch nicht mehr wegzudenken ist.” Der Autor schreibt vor allem für Leser, die bereit sind, an einem solchen Passus zu verweilen und darauf zu starren. Er schlägt nämlich das Erzählsystem in Trümmer und bewegt die Leser, sich die Trümmer der zerstörten epischen Welt starr anzusehen. Er will “nicht in die epische Weite, sondern in die zerstörerische Höhe.” Dann muß das Geschriebene als ein Text betrachtet werden. Die anarchistische Schreibweise Achternbuschs ist paradoxerweise eine realistische, die es sich zur Aufgabe stellt, die nackte innere Realität noch in der Außenwelt zu realisieren. Seine Kommunikation besteht darin, daß sich Gefühl, Blick und Geschriebenes beim “verweilenden” Aufnehmen aneinander schließen. Da herrscht statt des verstandesmäßigen Kontinuums das materielle, das dem normalen Filmzuschauer innewohnt, der die Filmsprache des freien Einstellungs-Wechsels gut versteht.
    In Heinrich Bölls “Billard um halbzehn” kommt ein langer Monolog einer Mutter vor, deren Leben, wie bei Herbys Mutter (“Der Tag wird kommen”), von der schlechten Welt zerstört worden ist. Aber ihre Qual und Not läßt sich auf ein geschichtliches Ereignis (den Krieg) reduzieren. Ihre Sprache verrät die heile innere Welt, die die äußeren Schäden überlebte und es sich noch leisten kann, ihnen einen rhetorisch verallgemeinernden Ausdruck zu geben. Die Sprache von Herbys Mutter ist dagegen an sich schon wild zerstört und zeigt sich als Trägerin der realen Situation im Existenzminimum. Sie löst den systematisierten Welt-Sprache-Bezug auf, weil sie weniger das Verstehen als vielmehr das Starren verlangt.
    In “Die Alexanderschlacht” “kämpft” der Autor selbst. Er ist in der “Schlacht” beim Schreiben; Er zerschneidet die erinnerte weibliche Figur Susn in viele Textstücke und “vertauscht” und “verwechselt” sie. Eine derartige “Schlacht” liefert uns allerdings keine klar umrissene Susn-Figur, aber darin liegt seine Aufforderung an den Leser, -er spricht sogar von der “Herausforderung”-, daß der Leser selbst mit dem Autor “noch einmal” anfangen soll, sich “kennenzulernen”, d. h. seinen eigenen Welt-Sprache-Bezug in Frage zu stellen.
  • 平井 正
    1978 年 60 巻 p. 117-120
    発行日: 1978/03/31
    公開日: 2008/06/30
    ジャーナル フリー
  • 鈴木 邦武
    1978 年 60 巻 p. 121-123
    発行日: 1978/03/31
    公開日: 2008/06/30
    ジャーナル フリー
  • 丸山 武彦
    1978 年 60 巻 p. 124-127
    発行日: 1978/03/31
    公開日: 2008/06/30
    ジャーナル フリー
  • 石井 不二雄
    1978 年 60 巻 p. 127-130
    発行日: 1978/03/31
    公開日: 2008/06/30
    ジャーナル フリー
  • 1978 年 60 巻 p. 149
    発行日: 1978年
    公開日: 2008/06/30
    ジャーナル フリー
  • 1978 年 60 巻 p. 184
    発行日: 1978年
    公開日: 2008/06/30
    ジャーナル フリー
  • 1978 年 60 巻 p. 202
    発行日: 1978年
    公開日: 2008/06/30
    ジャーナル フリー
feedback
Top