Sangyo Igaku
Online ISSN : 1881-1302
Print ISSN : 0047-1879
ISSN-L : 0047-1879
Volume 4, Issue 6
Displaying 1-5 of 5 articles from this issue
  • Shoji KOWADA
    1962 Volume 4 Issue 6 Pages 359-367
    Published: 1962
    Released on J-STAGE: April 14, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Die Ursache der Dekompressionskrankheit liegt darin, dass Gasblaschen, die hauptsachilich Stickstoffgas enthalten, wahrend der Zeit der Dekompression im Korper entstehen. Forscher der Dekompressionskrankheit haben die Untersuchungen der Aufsaugung der Stickstoffes in den Korper und der Ausscheidung desselden aus dem Korper sei nach dem Bericht von HALDANE 0.0292 und nach dem Bericht von SAKAI 0.0276. BEHNKE und seine Mitarbeiter, berichteten, dass die Ausscheidung des Stickstoffes aus dem Korper nach einer Formal Y=480(1-e-0.09t)+360(1-e-0.005t) geschah. Der Verfasser berechnete die Ausscheidungstendenz des Stickstoffes und die Menge desselben, das sich im Korper aufgelost befand, indem er Stickstoffkonzentration in der ausgeatemten Luft bei Einatmung des reinen Sauerstoffes mit Stickstoffmesser mass. Messwerte wahrend 30 Minuten vom Beginn der Messung, dargestellt auf einem semilogarithmischen Diagramm, wurden in einige Geradelinien geteilt. Auf diesem Diagramm gab es folgende 3 Teilen, die als Garadelinien angenommen konnten: Teil 1 Messwerte, die sich wahrend 0 bis 3 Minuten vom Beginn der Messung ergeben. Teil 2 Messwerte, die sich wahrend 3 bis 7 Minuten vom Beginn der messung ergeben. Teil 3 Messwerte, die sich wahrend 8 bis 30 Minuten vom Beginn der Messung ergeben, Durch Vergleich von theoretischen Werten mit den praktischen Messwerten wurde es herausgestellt, dass es der Genauigkeit halber vorteilhafter war, den Teil 3 in folgende Teile weiter zu teilen : 8 bis 16 Minuten, 17 bis 24 Minuten und 24 bis 30 Minuten. Die Ausscheidungsformel des Stickstoffes aus dem Korper wahrend 30 Minuten vom Beginn der Atmung des reinen Sauerstoffes wurde infolge dessen durch 5 Exponentialkurven gezeigt. Angenommen, dass die messwerte wahrend 8 bis 30 Minuten vom Beginn der Messung eine Geradelinie darstellte, wurde der Ausscheidungskoeffizient der Stickstoffes als 0.0273 gerechnet, der sich mit 0.0292 von HALDANE und mit 0.0276 von SAKAI beinahe ubereinstimmte. Da aber dieser Teil der Genauigkeit halber weiter geteit werden sollte, war es zu empfehlen, den Ausscheidungskoeffizient je nach der weiter geteilten Periode zu unterscheiden. Weiter wurden 5 Ausscheidungskurven (0 bis 3 Minuten, 3 bis 7 Minuten, 8 bis 16 Minuten, 17 bis 24 Minuten und 24 bis 30 Minuten) gerechnet und auch wurden der Prozentsatz der ausgeschiedenen Stickstoffmenge wahrend dieser Perioden gegenuber der ganzen Menge des ausgeschiedenen Stickstoffes gerechnet. Ferner wurde Stickstoffmenge gemessen, die sich unter der normalen Luftdruck im Korper aufgelost befand, und das Ergebnis war 917.1cc. proKg 15.8cc. Dieser Messwert, multipliziert mit der durchschnittlichen Grosse der einmaligen Atmung, wobei Stickstoff im Korper ausgeschieden wird, ergibt Stickstoffmenge bei jeder Ausatmung. Von diesem Wert wurde eine Ausscheidungskurve gerechnet und von dieser Kurvenformel wurde ausgeschiedene Menge des Stickstoffes je 2 Minuten gerechnet, um diese mit denen zu vergleichen, die von der Ausscheidungskurve von Behnke geleitet wurden.
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  • Yoshio ITO
    1962 Volume 4 Issue 6 Pages 368-374
    Published: 1962
    Released on J-STAGE: April 14, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Der Autor wendete die Aethergasinhalationsmethode fur die Lungenventilationsprufung der Gesunden und Silikotiker an. Diese Methode ist als eine Art der von T. HATCH vertretenen "Partitional Respirometry" anzusehen. Fur die Messung von Aethergas wurde "MSA Combustible Gas Indicator" benutzt. Die Subjekten inhalierten etwa 1% Aethergas 15 bis 20 Minuten lang. Das exhalierte Aethergas wurde von exhaliertem Gasund Alveolargas abwechselnd nacheinander bemessen. Q (Minutenvolumen der Respira tion), V (Minutenvolumen der Lungenventila tion), U(uberall Gasuberfuhrungskoeffizient) und TR (Totenraum) wurden respektiv bemessen. Der Autor gelangte zu folgenden Erkenntnissen: 1) Das Verhaltnis zwischen U und V bei den Gesunden kann folgenderweise formuliert werden: 1) Das Verhaltnis zwischen U undV bei den Gesunden kann folgenderweise formuliert werden: U=0, 74V+0.01, r(Korrelationskoeffizient)=0.93 U/V=0.74±S.D.0.37 (S.D.:Standardsdeviation) 2) Bei 95.5% der Gesunden schwankt der U/V Wert zwischen 0.67 und 0.82. 3) Die Slikotiker haben den deutlich kleineren U/V Wert als die Gesunden und bei jenen ist die deutliche Verringerung der Lungenventilation zu beobachten. 4) Der U/V Wert ist unabhangig von Korperbau der Subjekte: die Messwerte sind viel mehr objektiv. Die Funktionsprufung von Lungenventilation ist durchfuhrbar bei Ruhezustand, ohne Arbeitsladung. 5) Der U/Q Wert der Silikotiker kann gegeben falls gleich sein mit der Normalen, sodass es bedenklich ist, die Lungenventilationsfunktion zu beurteilen, ohne Rucksicht auf TR zu nehmen. 6) TR kann eventuell durch die Aethergasinhalationsmethode bemessen werden, jedoch nicht ohne weitere Erforschungen.
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  • Keikichi KATO
    1962 Volume 4 Issue 6 Pages 377-379
    Published: 1962
    Released on J-STAGE: April 14, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    For the purpose of improving the durability and tight fitting of an earplug and preventing its loss, a new apparatus was devised that fits up the earplug with a safety cap for each ear. The earplug was improved with the use of polystyreneresin for its material. Sound screening capacity of this earplug is 25∼40 db in high cycle regions and 5∼10 db in low cycle regions.
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  • Eiji YOKOYAMA, Kiyofumi ISHIKAWA
    1962 Volume 4 Issue 6 Pages 380-390
    Published: 1962
    Released on J-STAGE: April 14, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
  • Bernardio Ramazzini, H. Matsufuji
    1962 Volume 4 Issue 6 Pages 391-400
    Published: 1962
    Released on J-STAGE: April 14, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
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