藥學雜誌
Online ISSN : 1347-5231
Print ISSN : 0031-6903
1924 巻, 511 号
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  • 近藤 平三郎, 中里 辰雄
    1924 年 1924 巻 511 号 p. 691-697
    発行日: 1924/09/26
    公開日: 2008/04/11
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    Die Wurzel und Rhizom von Cocculus trilobus DC. bilden die japanische Droge Moku-bo-i. Die Vefasser haben die frisch gesammelte Droge zunachst mit Alkohol extrahirt und aus diesem Extrakt nach der ublichen Methode ein Alkaloid, das sie 'Trilobin' nannten, isolirt. Die freie Base bildet farblose Prismen von Smp. 235°, kristallisirt wasserfrei, ist leicht loslich in Chloroform, Benzol, schwer loslich in Alkohol, Aether u. Aceton, unloslich in Petrolaether u. Wasser. Die Zusammensetzung derselben entspricht der Formel C19H19NO3, [α]20D-296.4°. Sie enthalt ein N-Methyl, ein Methoxyl und zwei Hydroxyle. Sie besitzt keine reducirende Eigenschaft, ist unloslich in Alkali, farbt sich nicht durch FeCl3, reagirt nicht mit Hydroxylamin und Phenylhydrazin und wird durch Phloroglucinschwefelsaure (Goebelsche Reagenz) nicht gefarbt. Das Jodmethylat schmilzt bei 276°. Aus 1 kg Extrakt wurden 2g freies Trilobin neben 1 g eines Alkaloids vom Smp. 213° erhalten.
  • 寺田 正一
    1924 年 1924 巻 511 号 p. 697-717
    発行日: 1924/09/26
    公開日: 2008/04/11
    ジャーナル フリー
    F. Konig (Ber. 15, 172) liess eine Kultur von Luftbakterien auf weinsaures Ammoniak einwirken und erhielt mit guter Ausbeute Bernsteinsaure (500 g aus 2 kg weinsaurem Ammon). Bei der Wiederholung dieses Versuches im hiesigen Pharmazeutischen Laboratorium war die Ausbeute an die letztere sehr schlecht (20 g aus 1 kg Weinsaure !). Dagegen Parallelversuche mit Ammoncitrat ergaben ausserordentlich gute Resultate. Z.B. 15 L einer Ammoncitratlosung (5.3%) unter Zusatz von H2KPO4 (0.06%), MgSO4 (0.03%) u. CaCl2 (0.03%) lieferte, nach drei monatlichem Stehenlassen bei 26-30°, 246 g Bernsteinsaure neben 27 g Aconitsaure, 21 g Essigsaure, 10 g einer nach Lebertran riechenden, flussigen Saure und betrachtliche Menge Kohlensaure. Der Verfasser hat nun aus diesem Keimgemisch eine stabchenformige Bacteriumarte isolirt, die in frischem Zustande Citronensaure lebhaft in Bernsteinsaure, dagegen in alterem Zustande die erstere nur bis zur Aconitsaure ueberfuhrt. Da die Aconitsaure durch diese Bacterien nicht mehr verandert wird, so darf man sie als Zwiscbenprodukt des Vorgangs nicht betrachten. Die Bildung von einer nach Lebertran riechenden Saure ist durch Verunreinigung von Kokken bedingt. Durch quantitative Bestimmung dieses Gahrprocesses hat der Verfasser festgestellt, dass eine Reinkultur dieser Bacillen aus 2 Mol Citronensaure fast quantitativ 2 Mol Bernsteinsaure, je 1 Mol Essigsaure und Kohlensaure, wahrend der Rest der Kohlenstoffatome (1 At.) beim Stoffwecksel der Microorganismen irgendwo verbraucht wird : [chemical formula] In einer Losung von 6% Ammoncitrat erreicht bei 28-30° die maximale Bildung (99%) von Bernsteinsaure etwa nach 10 bis 14 Tagen, um sich bei weiterer Wirkung von Microorganismen die Ausbeute allmahlich herabsetzt. Ausser Ammoncitrat vermag diese Bacillen aus verschiedenen Zuckerarten Bernsteinsaure zu liefern. Die Eigenschaft der Bacillen sind der von Bacterium candican ziemlich ahnlich aber nicht identisch damit.
  • 山口 誠太郎, 伊東 祐之助
    1924 年 1924 巻 511 号 p. 717-722
    発行日: 1924/09/26
    公開日: 2008/04/11
    ジャーナル フリー
    Durch Extraktion mit Aether wurde aus den Samen von Perilla citriodora ein grunlich gelbes, trocknendes Oel erhalten : Ausbeute 26%, d15 0.9357, n23D 1.48026, S.Z. 8.32, V.Z. 173.8, Jodzahl (Hubl) 156.5, Hehnerzahl 94.15, Acetylzahl 35.98. Bei der Trennung der Fettsauren wurde unter andern Linolensaure nachgewiesen.
  • 刈米 達夫, 若林 榮四郎, 木村 雄四郎
    1924 年 1924 巻 511 号 p. 722-732
    発行日: 1924/09/26
    公開日: 2008/04/11
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  • 松崎 直枝
    1924 年 1924 巻 511 号 p. 732-753
    発行日: 1924/09/26
    公開日: 2008/04/11
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