Das Phänomen vom Mitvollziehen der Bewegung im Alltag ist intersubjektiv miteinander zu erkennen.daher wurde es nur wenig unter die Lupe genommen. Zunächst versuchte man überhaupt.den inneren Prozeß vom Mitvollziehen der Bewegung aufzuklären.In der vorliegenden Arbeit ist es deshalb von einigen Erklärungen u.a. dem durch innere Mitbewegung bedingten Carpenter-Effekt,dem neurophysiologischen Entrainment und dem Übertragen des Bewegungsrhythmus die Rede.

 Der Beitrag untersucht jedoch unter anthropologischem Paradigma die Sym-pathie und darauf aufbauend beabsichtigt er, das Gesamtbild vom Mitvollziehen der Bewegung im Verhältnis zwischen dem Ich und dem anderen zu verdeutlichen.

 Die Abstimmung und die Inhalte der Anschauung werden zuerst in Betracht gezogen. Vor allem beim　Vorgang vom auf die Bewegungen von Selbst und Frem- dem bezogenen Mitvollziehen teilen sich die intuitiven Inhalte in Zu- und Ab- neigungen. Fremdfühlen und Teilnahmlosigkeit. Das Mitvollziehen der Bewegung be- steht aus drei Abstimmungen, die sich als vitale, soziale und Erwerbsabstimmung voneinander unterscheiden. Des weiteren typisiert sich die Abstimmung: übereinstim-mende und reagierende, reelle und virtuelle sowie nachahmende und skizzierende Abstimmungen.

 Schließlich können im Mitvollziehen der Bewegung zum einen passive Sym- pathie mit der Einnehmung (Analogieschlußtheorie) und zum anderen aktive Sym- pathie mit der Einfühlung sowie der virtuellen Selbstbewegung klassifiziert werden.

 Darüber hinaus kann die verschiedenen Formen des Mitvollziehens der Bewegung geordnet werden, die zwischen dem Lehrenden und dem Lernenden entstehen, somit wird es möglich, an die Problematik des Mitvollziehens der Bewegung zwischen den beiden optimal heranzugehen.

 Bei der Korrektur der sportlichen Bewegungen wird es in Anspruch genommen, daß der Lehrende verschiedene Bewußtseinsinhalte des Lernenden vor. Während und nach der Bewegungsausführung fassen. Dabei spielen vor allem die folgenden Bewußtseinsinhalte eine entscheidenden Rolle, das heißt die Inhalte des Bewegungsentwurfs, der Selbstbeobachtung und des Bewegungsgefühls. Diese Bewußtseinsinhalte wurden zwar im einzelne näher betrachtet. Aber die Wechselwirkungen zwischen diesen drei Bewußtseinsinhalte wurden bis jetzt nicht behandelt. Der Zweck dieser Betrachtung besteht darin, daß diese Wechselwirkungen bei Korrektur der sportlichen Bewegungen ins klare gebracht werden sollen. Darum wurden diese drei Bewußtseinsinhalte, die bei der Ausführung eines Dreisprungs entstanden. Aus der konkreten Beispiele extrahiert und ihre Wechselwirkungen untersucht. Daraus ergab sich, daß die Entstehung des Beweungsentwurfs unerläßlich war, um die klare Bewußtseinsinhalte der Selbstbeobachtung und des Bewegungsgefühls zu erzeugen, und daß auf dieser erzeugten Bewußtseinsinhalte der Selbstbeobachtung und des Bewegungsgefühls ein neuer Bewegungsentwurf herausgebildet wurde. Zum Schluß sei betont, daß bei der Korrektur der sportlichen Bewegung die Erfassung dieser drei Bewußtseinsinhalte des Ausführenden und das Herausfinden ihrer gegenseitigen Zusammenhänge einen großen Erfolg versprechen.

 The purpose of this study was to clarify the relative merits of penalty kicks (PK's) in attack, the types of attacking tactics used from PKs, and the effectiveness of different types of tactics in domestic top-level university rugby. Eleven　matches　involving the best 8 teams in the 1997 national university tournament were analyzed as a sample. The main findings were as follows: 1)Analysis of frequency, ball possession, and the relationship with scoring showed PK’s to be a valuable method of attack in the game. 2)Six different tactics were identified, i.e., Touch Kick, Quick Attack, Set Move, Maul, Scrum, and Penalty Goal (PG). 3)From the overall analysis of 11 games it was shown that the frequency of use was in the order of Touch Kick, Quick Attack, and PG, amounting to a little less than 90% of all PK’s tactics. 4)Examining these results in six separate areas of the field, in the defensive and middle area Touch Kick was used in the largest proportion and Quick Attack ranked second. However, the proportion in the use of Quick Attack became larger in the middle area of the field. In the offensive area of the field PG and Quick Attack were used in the largest proportions. Approaching the try line, the proportion in the use of PG became smaller and Quick Attack became larger. Touch Kick was used from approximately 20% of PK’s in this offensive area of the field. In the area just before the try line all types of tactics were used with little difference in the proportion of use. 5)From the seperate analysis of 8 teams, in the defensive and middle areas of the field, two types of team tactics were found, i.e., teams which mainly used Touch Kick and teams which attempted to attack by using Quick Attack and Set Move as well as Touch Kick. In the offensive area of the field the rate in the use of PG and main tactics excepting PG were different among the teams. In the area just before the try line teams which favoured tactics such as Maul or Scrum were found. 6)From overall analysis of tactics involving Touch Kick, high level performance was attained in the continuity of ball possession, but performance was poor in terms of territory gained. With the tactics of Quick Attack and Set Move high level performance was attained on both crossing over the gain line and continuation of ball possession. With the tactics of Scrum and Maul performance was considered to be poor since hardly any tries were gained from using these tactics just before the try line. With PG the percentage of success was 75% in all areas of the field and about 80% in the area between the 10m line and the try line. Therefore performance level with this tactic was considered to be high. It was considered from these results that team tactics at PK’s should be recognized as an important training objective and need to be polished in the coaching situation.

 In den letzten Jahren wurde ein neues Lehrverfahren für die Kreisflanke beider Beine am Pauschenpfend in unserer Lchrpraxis erfunden. Bei diesem Lehrverfahren wird die Kreisflanke dem Lernenden in der Ein- und Ausflankenphase von zwei Helfern eine Hilfegebung geleistet.

 Der Zweck dieser Betrachtung besteht darin, daß die methodische Bedeutung von der oben genannten neuen Hilfegebung bei der Lthrpraxis der Kreisflanke bestätigt werden soll.

 Darum wurde unsere Lehrpraxis der Kreisflanke mit diesem Lehrverfahren für Anfänger vom phänomenologisch-morphologischen Standpunkt aus betrachtet.

 Daraus ergab sich, daß diese methodische Hilfsweise bei Anfängern eine große Bedeutung als Lehrmittel hat.

 Der Zweek dieser Untersuchung liegt darin, daß es bestätigt werden soll, ob die Kehrschwungbewegungen am Pauschenpferd ein technischen Entwicklungsmöglichkeit in sich haben.

 Um diesen Zweek zu errichen, wurde hier eine Verbindung der zweien Kehrschwungelementen aufgenommen und untersucht. Erstes Element in dieser Verbindung ist die Kehre rückwärts auf der Pausche. Der Bewegungsverlauf dieses Elements ist wie folgt: Das beginnt mit dem Seitstütz rücklings bei der Kreisen beider Beine auf beider Pauschen,1/4 Drehung rückwärts auf einem Arm zum flüchtigen beidearmigen Querstütz rücklings auf einer Pausche. und das Stützwechsel zu anderem Arm und weiter 1/4 Drehung vorwärts auf demselben Arm in den Seitstütz rücklings auf beider Pausche. Und das andere Element ist normaler und traditioneller Kehrschwung vorwärts auf einem Arm.

 Unter dieser Untersuchung wurde der normale Kehrschwung direkt nach dem Kehre im Stüty rücklings. Im technischen Gesichtspunkt, besonders in Schwungkraftseinsatz, hat diese direkte Verbindung im Stütz rücklings im Vergleich zur Wendeschwungverbindungen, die im Stütz vorlings ausgeführt werden, eine klare Nachteil.

 Durch dieses Experiment wurde die Entwicklungsmöglichkeit der direkten Verbindung von Kehrschwung nacheinander gezeigt. Und die technische wichtige Punkte, wie die peitschenartige Bewegung der Körper, das Umgreifen der Hände und das Beibehalten des Balancierens in kreisartiger Bewegung, in vergleichender Form mit dem einfachen Kehre beobachtet.

 Die sportliche Bewegung kann nicht nur von außen her mit Hilfe des Auges, sondern auch von innen her mit Hilfe des Bewcgungssinnes erfaßt werden. Dabei kann die Selbstbeobachtung(Introspektion) direkt mit der Beobachtung des eigenen Bewegungsablaufs nicht gleiehsetzen, weil die Selbstbeobachtung eine Beobachtung der eigenen Bewußtseinserlebnisse darstellt. Die verbale Erfassung der eigenen Bewegungserlebnisse ist wohl auch Voraussetzung für die Erfassung des eigenen Bewegungsablaufs, aber in dieser sprachlichen Angaben des Ausführenden die verschiedenen Inhalte des Bewußtseinserscheinungen beinhaltet werden.

 Der Zweck dieser Untersuchung besteht darin, daß die Veränderungen der Angabeinhalte des Ausführenden bei der Erfassung der eigenen Bewegung in bezug auf den Wandel des Fertigkeitsniveaus ins klare gebracht werden sollen. Darum wurden die Angabeprotkolle, die nach jedem Unterricht die Lernenden des Saltos rückwärts auf dem Trampolin ausgefüllt hat, longitudinal vergleichend betrachtet.

 Daraus wurden die folgenden Schlüsse abgeleitet,

1.Bei der Erfassung der eigenen Bewegung batten die Lernenden die folgende zwei unterschiedliche Blickrichtungen:

・eine Blickrichtung, dabei wurde die eigene Bewegung als ein gegenübergestehendes Objekt, und ywar als ein objektives Bewegungsbild gefaßt.

・eine Blickrichtung, dabei wurde die eigene Bewegung vom Gesichtpunkt des Ausführenden her beobachtet.

2.Der Anfänger/in war dazu geneigt, daß er seine eigene Bewegung als ein objektivgegenüberstehendes Bewegungsbild gefaßt und erklärt hat, während der Geübte die räumlichen, zeitlichen und dznamischen Gliederungen der eigenen Bewegungsausführung vom Gesichtpunkt des Ausführenden her zusammenhängend gefaßt hat.

 Zum Schluß sei betonl, daß beim Unterricht des Bewegungslernens ein besserer Lehrerfolg von starkerer Berücksichtigung dieser zwei Blickrichtungen des Ausführenden versprochen werden soll.

 The purpose of this study was to investigate the physiological intensity of T-university tennis players. In the laboratory, VO₂Max at exhaustion were measured. In the tennis court, the heart rate of 8 male tennis players (aged 18 to 23) were monitored during singles match. The blood lactate were measured phases of end-change during singles match.

 Main results were as follows: l)The time of rally averaged about ten minute per match. 2)Intensity during game were higher than situation of service-change and end-change. 3)The blood lactate averaged about 2.0mM/l during singles match. 4)In baseline players, the blood lactate were smaller than net player during singles match, these values were about 2mM/l.

 From these results, subjects of this study need a match of higher intensity level, and to prolong time of rally.