The Journal of Japanese Balneo-Climatological Association
Online ISSN : 1884-3689
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ISSN-L : 0369-4240
Volume 8, Issue 1
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  • Masaji Seki
    1942 Volume 8 Issue 1 Pages 1-7
    Published: July 25, 1942
    Released on J-STAGE: August 06, 2010
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  • Motosaburo Masuyama
    1942 Volume 8 Issue 1 Pages 8-12
    Published: July 25, 1942
    Released on J-STAGE: August 06, 2010
    JOURNAL FREE ACCESS
    The present author has critisized the n-method used by the German school of bioclimatologists. The n-method is not a perfect statistical method, for it may give an absurd result. The author gives here an example from the Fisher-Yates' table of random sampling numbers. Von Schelling has given a significant test for the n-method, but his schema of urnes and balls is not applicable in this case without reservations. He considers only the difference between the maximum value anti the minimum value of total frequencies scattered in the R cells in the sample, where these extremes may not correspond to those of the population in the R ordered cells. He does not distinguish the measure of correlation itself from that of the mode of correlation and does not consider the probability law of the qualitative event in question. The author proposes here a new method called “the temporal m-method” for the investigation of the measure of correlation between a temporal qualitative event A (t) and a temporal quantitative or qualitative event B (t) based on the analysis of variance proposed by R. A. Fisher. The main idea is as follows: We introduce a parameter m in B (t) and denote the measure of B (t) by y (m; t), where m means the time interval between the time of the appearance of the event A and the time of observation of the event B. Then we study the probability distribution of y (m; t) considering m as a variable and t as a parameter. We apply the test of significance in two way for the quantitative event B, viz. the test of variation in sub-sets of means y (m) and that of linearity of regression of y on m (not regression of m on y). Here, of course, these two tests must be used with reservations when we can not consider the variance as a random sampling one of the variance of population.
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  • Iwao Kanno
    1942 Volume 8 Issue 1 Pages 13-34
    Published: July 25, 1942
    Released on J-STAGE: August 06, 2010
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    Im August 1940 habe ich den Einfluss der Thermalbäder auf die Blutkatalase und das Korpergewicht untersucbt. Zu diesen Untersuchungen habe ich eine kochsalzhaltige alkalische Quelle, des sogenannte Unagiyu-Mineralwasser, und eine schwefelwasserstoffhaltige sauce Quelle, des sogenannte Genzoyu-Mineralwasser des bekannten Badeortes Narugo im Miyagiken (Japan) verwendet.
    Die Badetemperatur ist bei der ersten 43°C und bei der zweiten 45°C. Ich habe diese Untersuchungen frühmorgens bei Badegasten, die noch nüchtern waren, ausgefuhrt. Die Badedaner war nur 5 Minuten. In den Kontrollversuchen wurden Leitungswasser und gesunde Menscheu untersucht. Des Leitungswesser wurde natürlich auf 43°C bzw. 45°C erwarmt. Die Blutkatalase wurde mit der Inouéschen Methode bestimmt.
    Die ResuItate lessen sick folgendermaßen zusammenfassen.
    1) Die Blutkatalase nimmt im Allgemeinen nach diesen drei heissen Badern ab. Diese Abnahme ist nateh dem Leitungswasserbad deutlicher als nach dem Mineralwasserbad. Die Verminderung der Blutkatalase ist am stärksten 30 Minuten nach dem Bade in der alkalischen Quelle, und 1 Stunde nach dem Bade in der Sauree Quelle. Die Magen=und Darmkranken Zeigen nach beiden Mineralwasserbädern im Vergleich mit den Gesunden eine erhebliche Blutkatalaseverminderung. Ich glaube, dass es sich vielleicht um spezifische Wirkungen der Thermalbäder auf die Leber handelt.
    2) Nach dem heisse Bad nimmt das Korpergewicht ausnahmslos im starken Grad bis zwei Stunden nach dem Bade ab. Diese Abnahme ist nach dem Thermalbäde stärker als nach dem Leitungswasserbade und zwar im Allgemeinen bei der sauren Quelle grösser als bei der alkalischen Quelle.
    3) Wenn sich nach dem Bade erhebliche Schwankungen der Blutkatalase und starker Körpergewichtsverlust zeigen, besteht der Verdacht, dass sich irgendeine Krankheit, wenn der Patient anch äusserlich gesund erscheint, verbirgt.
    4) Nach meinen Untersuchungen ist es ratsam, dass man wenigstens eine Stunde mach dem Bade des Bett hütet, wenn man sich bei Temperaturen von 43-45°C 5 Minuten lang badet.
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  • Denjiro Inomata, Haruo Miyasaka, Iwao Kanno
    1942 Volume 8 Issue 1 Pages 35-52
    Published: July 25, 1942
    Released on J-STAGE: August 06, 2010
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    Es wurde versucht, welchen Einfluss heisses (42°C) und kaltes (20°C) Bad von Mineralwässern von Narugo auf Blutzellen, -serumeiweiss und-serumviscositat ausübt. Zu diesem Versuche wurden Genzoyu, schwefelwasserstoffhaltige Säurequclle, Unagiyu, kochsalzhaltige alkalisehe Quelle, und Wasserleitungswasser zum Kontrolleversuche verwendet. Als Versuchstiere wurden je 3 Kaninchen zu jedem Versuche herangezogen. Wenn auch geringe Untersehiede zwischen einzelnen Badern wahrgenommen wurden, nahm im allgemeinen die Erythrocytenzahl unmittelbar nach 5 Minuten langem, heissem Bad ab, und der Hämoglobingehalt nahnm auch ab, fast dem Verlauf der Erythrocytenzahl parallel gehend. Er kehrte aber in 1 oder 10 Stunden zum Ausgangswert zuräck. Was die Leukocytenzahl anbetrifft, nahm sie bald nach 5 Minuten langem, heissen Bad vom Wasserleitungswasser um 4-23% ab und kehrte in 2 oder 3 Stunden fast zum Ausgangswert zurück. Diese Schwankungen werden aber als innerhalb der Grenzen der physiologischen Schwankung betrachtet. Bei der Säure-und der Alkaliquelle dagegea wurden erhebliche Zunahmen der Leukocytenzahl 2 oder 5 Stunden nach heissem Bad beobachtet, und zwar die höchste Zunahme betrug bei der Säurequelle um 134% und bei der alkalischen um 195%. Dann hat sie die Tendenz, bei der Saurequelle langsam und bei der alkalischen ziemlich schnell zum Ausgangswert zurückzukehren.
    Nach 5 Minuten langem, kaltem Bad wurde keine erhebliche Schwankung der Erythrocytenzahl und des Hämoglobingehaltes erkannt. Die Leukocytenzahl zeigte beim. Wasserleitungswasser keine erhebliche Schwankung. Bei alkalischer Quelle nahm sie 5 Stunden nach kaltem Bad nur ein wenig zu. Bei der Säurequelle dagegen erhöhte sie sich an allen 3 Fällen wie bei heissem Bad, und zwar in Maximum um 34, 166 bezw 154%.
    Blutserumeiweiss hatte an 3 Bädern die Tendenz, unmittelbar nach 10 Minuten langem, heissem Bad eine Weile abzunehmen, wohl aber seine Schwankungen blieben innerhalb der Grenzen der physiologischen Schwankung. Auch die Blutserumviscosität zeigte keine erhebliche Aenderung, wenn auch sie nach dem Bad einwenig abnahm. Bei 10 Minuten langem, kaltem Bad nahm Blutserumeiweiss an all 3 Bädern im Gegensatz zum heissem unmittelbar nach dem Bad zu und kehrte nach einer Weile allmählich zum Ausgangswert zurück, und zwar bei der alkalischen Quelle langsam, bei der Saurequelle ziemlich schnell und beim Wasserleitungswasser von mittlerer Geschwindigkeit von den beiden. Die Blutserumviskosität nahm bei der Säurequelle unmittelbar nach dem Bad ab und kehrte dann allmählich zum Ausgangswert zurück, während sie bei der alkalischen Quelle und dem Wasserleitungswasser keine erhebliche Schwankungen zeigte, wenn sie auch bald mach dem Baden nur wenig zunahm.
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  • Hiromichi Kikuchi, [in Japanese]
    1942 Volume 8 Issue 1 Pages 53-65
    Published: July 25, 1942
    Released on J-STAGE: August 06, 2010
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    In Yunohanazawa, 940m. u. M., untersachten wir die Einflusse der Kombination beider Faktoren-des Höhenklimas und der Trinkkar mit der kupferhaltigen sauren Vitriolguelle-auf das Blutbild und die Blutsenkungsgeschwindigkeit bei den Anämikern und Gesunden und gelangten zu folgenden Resultaten:
    1) Die Vermehrung der Erythrozyten und des Hämoglobins war bei Anämikern starker. Bei den Personen, die die kupferhaltige Vitriolquelle einnahmen, war das letztere im Vergleich mit dem Kontrolle deatlich, das erstere aber nicht so deutlich vermehrt.
    2) Nur bei den Personen, die sowohl die kupferhaltige Vitriolquelle wie auch das Höhenklima auf sich einwirken liessen, blieb das Hamoglobin auch nach der Ruckkehr nach Tokio noch lange vermehrt.
    3) Auch die Retikulozyten nahmen zunächst zu, kamen aber nach langem Aufenthalt im Hochgebirge wieder auf die Norme zurück.
    4) Die Gesammtzahl und die Zellarten des Leakozyten wurden nicht so deutlich beeinflusst.
    5) Im Höhenklima verzögerte sich die Blutsenkungsgeschwindigkeit im allgemeinem im 24 stündigen Wert, aber auch im I stündigen Wert, wenn sie schon pathologisch beschleunigt war. Die Verzögerung der Blutsenkangsgeschwindigkeit ging nicht parallel zur Vermchrung der Erythrazyten und des Hämoglobins.
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  • [in Japanese]
    1942 Volume 8 Issue 1 Pages 66-87
    Published: July 25, 1942
    Released on J-STAGE: August 06, 2010
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