The Journal of Japanese Balneo-Climatological Association
Online ISSN : 1884-3689
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ISSN-L : 0369-4240
Volume 6, Issue 4
Displaying 1-5 of 5 articles from this issue
  • [in Japanese]
    1941 Volume 6 Issue 4 Pages 369-375
    Published: March 25, 1941
    Released on J-STAGE: August 06, 2010
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  • T. Imayosi
    1941 Volume 6 Issue 4 Pages 376-381
    Published: March 25, 1941
    Released on J-STAGE: August 06, 2010
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    Durch die Trinkkur mit dem eisen-, kochsalz- und CO2-haltigen benz dinpr be-positiven Mineralwasser aus Rokugasako und die Badekur. mit einem künstlichen CO2-Bad und einem einfachen Säuerlinge wird beim Kaninchen die Ausscheidung des Sticksteffs durch den Harn erhöht, während die des Vacatsauerstoffs beträchtlich verringert wird, sodass in der Regel eine erhebllche Herabsetzung des Oxydationsquotienten zustandekommt.
    Bei peroraler Verabreichung einiger anderen benzidinprobe-negativen Arten des Mineralwassers bleibt aber diese Wirkung aus.
    Diese Oxydationsquotienten herabsetzende Wirkung des Rokugasako-Mineralwassers wird stärker von dem Reizzustand des Parasympathikus beeinflusst als von dem des Sympathikus.
    Der Funktionszustand des Retikuloendothelialsystems steht, wie experimentell fest-gestellt, auch in inniger Beziehung zu der Stoffwechselwirkung des Rokugasako-Mineralwassers.
    Aber der Erregungszustand des vegetativen Nervensystems und der Reizzustand des Retikuloendothelialsystems allein üben doch keinerlei direkten Einfluss auf den Oxydationsquotienten des Harns auus.
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  • Ueber die Einflusse des peroral verabreichten Kamiyamada-Mineralwassers auf die Absonderung des Magensaftes
    M. Mori
    1941 Volume 6 Issue 4 Pages 382-402
    Published: March 25, 1941
    Released on J-STAGE: August 06, 2010
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    Die Untersuchungen des Verfassers an der heissen Quelle Kamiyamada, die darin bestanden, 200ccm das Mineralwasser aus Kamiyamada am indifferenten Punkt Gesunden und an der Hyperazidität, der Subazidität und der Anazidität leidenden im Hungerzustand peroral zu verabreichen und dann deren Mageninhalt fraktioniert auszuhebern, um die Einflüsse auf die Absonderung des Magensaftes und zwar vor allem auf die der freien Salzsäure und des Pepsins und auf die Gesamtazidität zu studieren, ergaben folgende Resultate.
    Die Einnahme des Mineralwassers aus Kamiyamada wirkte bei den Fällen der Normazidität in ungefähr gleichem Masse fördernd auf die Absonderung des Magensaftes der freien Salzsäure und somit die Gesamtazidität erhohend wie die Einnahme des Koffein-Frühstückes. Das gewöhnliche Brunnenwasser aus Kamiyamada förderte indes die Absonderung des Magensaftes und erhöhte die Gesamtazidität viel weniger als des Mineralwasser und das Koffein-Frühstück. Auf die Absonderung des Pepsins wirkte des Mineralwasser zwar etwas weniger fördernd als das Koffein-Frühstück, aber stärker fördernd als das gewöhnliche Brunnenwasser.
    Auch bei der Hyperazidität förderte das Mineralwasser aus Kamiyamada die Absonderung des Magensaftes. In bezug auf die freie Salzsäure und das Pepsin wirkte das Mineralwasser aus Kamiyamada etwas stärker als das Koffein Frühstück, und bei weitem stärker als das gewöhnliche Brunnenwasser aus Kamiyamada. Die Gesamtazidität erhöhte am stärksten das Koffein-Frühstück und ihm folgte das Mineralwasser und dann das gewöhnliche Brunnenwasser.
    Bei den Fällen der Subazidität und Anazidität wirkte das Mineralwasser nicht besonders fördernd auf die Absonderung des Magensaftes im Vergleich mit dem gewöhnlichen Brunenwasser.
    Bei der Subzidität und Anazidität wirkte das eingenommene Mineralwasser im Vergleich mit dem Koffein-Friühstück und dem gewöhnlichen Erunnenwasser nicht besonders die Absonderung der freien Salzsäure und des Pepsins fördernd und die Gesamtazidität erhöhend.
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  • [in Japanese]
    1941 Volume 6 Issue 4 Pages 403-438
    Published: March 25, 1941
    Released on J-STAGE: August 06, 2010
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  • M. Masuyama
    1941 Volume 6 Issue 4 Pages 439-442
    Published: March 25, 1941
    Released on J-STAGE: August 06, 2010
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    We want to determine the grade of correlation between two sets of stationary time series, viz. a series of qualitative events A (t) and that of quantitative events B (t). For example, I) the passage of cold front A and the H-substance in the urine B or II) the spacial distribution of urine excretion B about the center of depression A. These two problems belong to the same category.
    Let us consider a function δ(t, P), which means the appearance or non-appea ance of the event A at a point P at a time t and
    δ(t, P)={1, for the appearance 0, for the non-appearance.
    Let the observed value of B at a fixed point Q at a time t+s (s=a parameter) be v(t+s, Q). Then in the first problem the function 1/n ∑δ(t, Q) v(t+s, Q)=m(s, Q), where the summation ∑ means the one by t from t=1 to t=N and n=∑δ(t, Q), is a measure for the determination of the mode of correlation between A and B. This is the so-called n-method. In the second problem the function 1/n ∑δ(t, P)v(t, Q)=m(P, Q) where n=∑δ(t, P) may be utilised to determine the mode of spacial distribution. Because the surface m=cont. is nothing but an inverted (about the point Q!) figure of the spacial distribution in question (about the moving center A!).
    To determine the mean error of the obtained result, we must at first transform the m into the corresponding correlation coefficient r, viz.
    r(s, P)=∑δ(t, P)v(t+s, Q)/n-∑v(t+s, Q)/N/√N/n-1δ(v)
    where δ(v) means the standard deviation of the v(t+s, Q) (t=1, 2, …, N), and secondly determine the mean error for r. The direct application of 3 ∑-law for the m might not be correct in these cases, because in these cases the n has also a random character.
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