The Journal of Japanese Balneo-Climatological Association
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Volume 8, Issue 4
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  • Yutaka Todoroki
    1943 Volume 8 Issue 4 Pages 315-378
    Published: March 25, 1943
    Released on J-STAGE: August 06, 2010
    JOURNAL FREE ACCESS
    Verf. untersuchte die Wirkung von Badkuren mit einigen Mineralwässern anf die Funkution des Reticuloendothelialsystems mittels Adler- u. Reimannscher Kongorotprobe und histologischer Untersuchungen von Karminspeieherungsvermögen.
    Die Versuche wurden an Kaninchen angestellt.
    Bei einmaligen Baden wird die Funkution des Reticuloendothelialsystems mehr herabgesetzt.
    Nach serienweisen Anwendung von Bädern wird die Funkution bei einigen Quellenarten (“Umijigoku” Saure-Vitrolquelle u. “Onken” einfache Quells) angesteigert, aber anderseits bei einigen Quellenarten (“ Kitamati” eifache Kohlensäure-Quelle) wird sie herabgesetzt.
    Ausserdem untersuchte Verf. die Einflüsse von Badkuren mit einigen Mineralwässern auf den Zustand des Reticuloendothelialsystems mittels Adler- u. Reimannscher Kongorotprobe bei Darreichung von vegetativen.Nervengiften zur Versaehstiere.
    Bei der Pilocarpindarreichung ninuut die Verstärkungswirkung von Mineralwässern auf die Funkution des Reticuloendothelialsystems zu, während bei der Adrenalin wird sie vermindert and bei der Atropin fehlt sie sich.
    Aus Obrigen glaubt Verf.; erstens dass die treffende Benutzung von Bsdkuren auf der Funkution von Reticuloendothelialsystem den gaten Einfluss mitbringt; zeitens dass die Wirkungsweise von Badkuren auf die Funkution des Reticuloendothelialsystems in inniger Beziehung zum Zustand des vegetativen Nervensystems, insbesondere zum Parasympathicus steht; ferner dass die Reizung des Parasympathicus die Verstärkungswirkung von Mineralwässern auf die Funkution des Reticuloendothelialsystems vermehrt.
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  • Hiromu Nishida
    1943 Volume 8 Issue 4 Pages 379-441
    Published: March 25, 1943
    Released on J-STAGE: August 06, 2010
    JOURNAL FREE ACCESS
    Um den Mechanismus der Mineralwasserwirkungen auf den Zuckerstoffwechsel genauer zu folsehen, arbeitete der Verfasser mit der drei natuerlichen Mineralwaessern, nahmens “Rokugasako” “Kankaiji” und “Kamiya”, die als Baeder der Zuckerkrankheit erfahrungsgemaess beruehmt sind, und auch mit der kuenstlich nachgeahmten Mineralwässern und einfacher Salzloesungen.
    Die Versuche wurden an Kaninchen, die mit drei Arten der einseitigen Nahrungen ernaehrt, angestellt.
    Es kam zu folgenden Schluesse.
    1) Die Mengeverhaeltnisse der anorganischen Salze im Kaninchenserum zeigt sich unter drei einseitigen Nahrungen (Roggen, Gemuese, Kartoffel) quantitativ gewisse Verschiebungen, und durch solche Verschiebungen des Kationengleichgewichtes wird das Ergebnis des Zuckerdoppelbelastungsversuches (d. h. Zuckerstoffwechsel) deutlich heeinflusst.
    2) Das natuerliche Mineralwasser, welche zu dem Diabetes mellitus therapeutisch wirksam, kann die sehlechte Salzkorrelation des Serums richtiger regulieren, dadurch wird auf den Zuckerstoffwecksel günstig beeinflusst.
    3) Das kuenstlich nachahmte Minerahwasser, welches entsprechende Salzmischungen enthaelt, zeigt sich im allgemeinen aehnliche Ergebnisse, so sollte man annehmen, dass die richtig kombinierte Salzwirkung gegen die natuerliche Mineralwasserwirkungen auf den Zuckerstoffwechsel eine grosse Rolle spielen.
    4) Wirksame Einflüsse des natuerlichen und kuenstlichen Mineralwassers auf den Zuckerstoffwcehsel wird durch Atropininjektion stark gehemmt. Aus dieser Tatsache erk'aert sich, dass die Mineralwasserwirkung auf den Zuckerstoffwechsel in inniger Beziehung zum parasympathischen Nervensystem steht.
    5) Die Wirkung einfaches Salzes auf den Zuckerstoffwechsel bald hemmend, bald beschleunigen l je nach der Arten des Ions beeinflusst, aber kann man, wenn verschiedene Salze wie nstuerliches oder kuenstliches Mineralwasser nachahmend gemischt wird, auf don Zackerstoffwechsel guenstig beeinflussen, d. h. in irgend ein Menge und Qaalitaetverhältnis als kombinierte Ionenwirkung bald antagonistisch, bald synergetisch wirkt.
    6) Guenstige Einfluesse des Mineralwassers auf den Zuckerstoffwechsel kamn man desto staerker be nerken, js staerker die Missverhaeltnisse des Ionen-Korrelation Sich stattfindet wie bei dor Gemuesefuetterung.
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  • [in Japanese]
    1943 Volume 8 Issue 4 Pages 442-452
    Published: March 25, 1943
    Released on J-STAGE: August 06, 2010
    JOURNAL FREE ACCESS
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