YAKUGAKU ZASSHI
Online ISSN : 1347-5231
Print ISSN : 0031-6903
Volume 1924, Issue 510
Displaying 1-8 of 8 articles from this issue
  • S. Keimatsu, K. Yokota
    1924Volume 1924Issue 510 Pages 629-636
    Published: August 26, 1924
    Released on J-STAGE: April 11, 2008
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    Zur Darstellung der 2-Oxy-3.5-dinitrophenylarsinsaure haben die Verfasser die Methode von Hans Schmidt (Ann. 421, 159), sowie von Bart (Ann. 429, 57) benutzt, indem sie Pikraminsaure diazotirten und auf das Produkt in der alkalischen Losung arsenige Saure einwirken liessen. Die so erhaltene Substanz stellte gelbe Blattchen vom Smp. 237°. As-Gehalt (nach Lehmann) Gef. 24.35%, berech. f. C6H5O8N2As 24.34%. Diese ist identisch mit der 2-Oxy-3.5-dinitrophenylarsinsaure von Benda (Ber 44, 3294). Reducirt man die letztere in der Kalte mit Natriumhydrosulfit, so wird eine Aminoverbindung gebildet, aber kein Arsenobenzolderivat. Behandelt man dagegen 2-Oxy-3.5-dinitropheny ars nsaure bei 60° kurze Zeit mit Hypophosphitlosung, so bleiben die Nitrogruppen intakt und wird Dioxytetranitroarsenobenzol gebildet. As-gehalt 28.95%, ber. f. C12H6O10N4As2 29.05%. Lasst man die Hypophosphitlosung langere Zeit einwirken, so wird Dioxy-diamino-dinitroarsenobenzol (gef. As. 28.38%, ber. f. C12H10O6N4As2·2HCl 28.34%) gebildet. Die Dioxytetraaminoarsenobenzol wurde jedoch nicht isolirt.
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  • M. Nakao, C. Shibue
    1924Volume 1924Issue 510 Pages 636-643
    Published: August 26, 1924
    Released on J-STAGE: April 11, 2008
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    Artemisia vulgaris L. var. indica Maxim. ist in Japan 'Yomogi' in Suedmandtschurei, , Ai hao" genannt. Die getrockneten Blaetter der Pflanze wird in beiden Landern von fruehester Zeit als Moxa-brennungsmittel gebraucht. Schimmel & Co. (Ber. von Schimmel & Co. 1904 ; 1923.) hat schon ueber die Eigensschaften des sogenannten Yomugi Oel (Ai Hao Gel) berichtet, und darin Cineol und Thujon nachgewiesen. Das im Herbst gesammelte suedmandschurische Kraut lieferte bei der Destillation 0.2% hellgelbes Oel von folgenden Konstanten : Spec. Gew.=0.8889. [α]D=+4.28 (nach Schimmel linksdrehend). Saeure Zahl=3.69〓. Ester Zahl=55.11. Ester Zahl nach Acetylieren=104.68. Durch fraktionierte Destillation unter 13 mm Druck wurde das Oel in 4 Teilen geteilt : 1. unter 60° (gering). 2. 60-85°(ueber 60%). 3. 85-110°(etwa 20%). 4. ueber 110°(etwa 10%). Fraktion 1. Die Fraktion riecht nach Pinen, aber sie lieferte keine Fallung mit Aethylnitrit und Salzsaeure. Fraktion 2. Der groesste Teil siedet nach der mehrmaligen Destillation ueber Natrium konstant bei 65°(13 mm) und die Analyse der Destillat stimmt mit der Fotmel C10H18O uberein. Beim Einleiten von HBr entstand Cineolhydrobromid von Schmelzpunkt 58° und mit Jodol ergab Cineoljodol von Schmelzpunkt 110°. Der mit Natrium verbundene Destil ationsrueckstand lieferte nach der Spaltung mit Saeure ein dickes Oel, welches wahrscheinlich ein Sesquiterpenalkohol sein durfte. Fraktion 3. Diese Fraktion gab mit salzsaurem Semicarbazid Thujon-semicarbazon van Schmelzpunkt 187°. Da die Esterzahl der Fraktion am grossten ist, so konnte man wohl erwarten, dass hier neben Thujon noch eine esterartige Verbindung beigemischt ist. Fraktion 4. In der Kalte keine Ausscheidung von Stearopten. Grune Farbenreaktion mit Essigsaureanhydrid und conc. H2SO4.
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  • R. Kondo, Y. Miyashita
    1924Volume 1924Issue 510 Pages 643-649
    Published: August 26, 1924
    Released on J-STAGE: April 11, 2008
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    Erhitzt man ein Gemisch von o-Cyanbenzylchlorid und Phenol unter Zusatz von Zinkpulver auf 130°, o wird glatt 2-Cyan-4'-oxydiphenylmethan gebildet. Farblose Nadeln vom Smp. 130°. 1.1. in Aether, Aceton, Chloroform etc., unl. in CS2 u. Petrolaether.[Table]Durch Kochen mit Kalilauge (1 : 5) wird es verseift und geht in 4'-Oxydiphenylmethan-2-carbonsaure (Smp. 148-150°) ueber, die sich als identisch mit der Saure von Bistrzycki (Ber. 31, 2792) erwies.
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  • Y. Yoshitomi
    1924Volume 1924Issue 510 Pages 649-651
    Published: August 26, 1924
    Released on J-STAGE: April 11, 2008
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    Electrosirt man eine schwefelsaure Losung von 8-Chlor-theophyllin, so erhalt man leicht Theophyllin : z. B. Kathodenflussigkeit in Tonzelle, 5 g 8-chlortheopnyllin+90 cc H2SO4 (50%). Anodenflussigkeit Schwefelsaure derselben Konzentration. Electroden Bleiblech vom 25q cm. DK=6. Nach 6 Stunden unterbricht man die Electrolyse und dampft zur Krystallisation ein. Das Product stellt rein weisse Nadeln vom Smp. 264°. dar.
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  • [in Japanese]
    1924Volume 1924Issue 510 Pages 651-667
    Published: August 26, 1924
    Released on J-STAGE: April 11, 2008
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  • [in Japanese]
    1924Volume 1924Issue 510 Pages 667-670
    Published: August 26, 1924
    Released on J-STAGE: April 11, 2008
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  • [in Japanese]
    1924Volume 1924Issue 510 Pages 670-674
    Published: August 26, 1924
    Released on J-STAGE: April 11, 2008
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  • [in Japanese]
    1924Volume 1924Issue 510 Pages 674-683
    Published: August 26, 1924
    Released on J-STAGE: April 11, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
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