The Japanese Journal of Psychology
Online ISSN : 1884-1082
Print ISSN : 0021-5236
ISSN-L : 0021-5236
Volume 5, Issue 2
Displaying 1-7 of 7 articles from this issue
  • S. Abe
    1930 Volume 5 Issue 2 Pages 171-212
    Published: 1930
    Released on J-STAGE: July 16, 2010
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  • T. Obonai, H. Hino
    1930 Volume 5 Issue 2 Pages 213-240
    Published: 1930
    Released on J-STAGE: May 21, 2013
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    I. Problemlage und Fragestellung
    Die eingeteilten Strecken erscheinen länger ars die nicht eingeteilten (Abb.I. Oppelsche Linien).
    In Abb. 2 (Helmholtzsche Quadrat) erscheint dieselbe Fläche in der Richtung der Einteilung grösser ars in der andern.
    Abb. 1 Oppelsehe Linien
    Abb. 2 Helmholtzsche Quadrat
    Diese Einteilungstäuschungen haben viel Kopfzerbrechen verursacht, und die Erklärungsprinzipien fur das Entstehen dieser Tauschungen können wir in zwei Grunnen absondern. Die eine ist die periphere (physiologische) Erklärung, zu der Wundtsche Augenbewegungstheorie, Einthovensche Zerstreuungbildstheorie, Heringsche Netzhautstheorie, Fröhlichsche Verdichtungstheorie, u. s. w. gehören. Die and ere ist die zentrale (psychologische) Erklärung, welche die Lippssche Einfühlungstheorie, Jaenschsche Aufmerksamkeitstheorie, Helmholtzsche Kontraststheorie und sonst die Erfahrungstheorie u. s. w. einschliesst. Erne Reine von Messungen über diese Art der Tauschungen ist von Kundt, Aubert, Knox, Giering und Lewis angefuhrt warden.
    Da abet alle diese Messungen nut auf die geteilte Distanzen (Oppelsche Linien) angewiesen sind, so beschaftigten wit uns mit den Flächenraumen (Helmholtzsche Quadrat).
    Bel alien bisherigen Theorien ist die Wahrnehmung der Teilungslinien die unentbehrliche Voraussetzung.
    Als hauptsachlisten Beweis für den Einwand gegen die bisherigen Theorien führen wit folgenden Versuch an :Der Beobachter blickt ans solcher Sehweite, we die Linien (Bestandteile der Täuschungsfigur) nicht zu erkennen sind.
    Unset Versuch zeigt, dass dieselbe Täuschung auch dann eintritt, selbst wenn diese Linien nicht erkembar sind. Hier ist ein ganz anderes Erklärungsprinzip erfordert.
    II. Zusammenfassung der Experimenten.
    1. Bedingungen und Materiallien
    (1) Gegenstand der Beobachtung
    Als Gegenstand (Täuschungsfigur) bedienen wit uns 6 verschiedene Helmholtzsche Quadrate, αη, αν, βη, βν, γη, γν, (siehe Abb. 3). Bei alien Figuren ist die Länge der konstanter Seite I inch, und die Breite der Teilungslinien 1/70 inch. Die Teilungsparallelelinien sind schwarz und das Hintergrund ist
    Abb. 3 Gegenstande der Beobachtung
    (2) Distanz der Beobachtung (Entfernung von Gegenstand bis zum Auge). Als Distanz der Beobachtung haben wir drei verschiedene Entfernungen (D1, D2, D3) gewahlt.
    D1 ist der Abstand, in welchem die Gestalt des Gegenstandes als Ganz erfassbar ist, aber die Teilungslinien nicht sichtbar sind.
    D2 ist der Abstand, in welchem die Teilungslinien eben sichtbar, und welcher deshalb kleiner ist ars D1. Indessen ist die absolute Distanz nicht konstant, sondern jeden Gegenstandsarten nach voneinander verschieden.
    D3 ist der Abstand beim Nahesehen.
    2. Anordnungsverfahren.
    Die Resultate sind nach Wirthsche Vollreihenmethode reguliert.
    Die Täuschungsgrösse ist nach V/K bezeichnet. V ist die Länge der Variabelseite, und K ist die Lange der Konstantseite. Die Konstantseite ist vertikal, wenn die Teilungslinien horizontal sind(αα, γαα), und 'ist horizontal, wenn die Teilungslinien vertikal sind (αννν).(vgl. Abb. 3u. Abb. 4).
    3. Ergebnisse
    Die folgende Tabelle gibt unsere versuchsrestiltate.
    Abb. 4
    Tabelle I. Täuschungsgrosse V/K(vgl.Iu.2)
    Abb. 5. Vergleichung der Täuschungsgrosse, wenn die Teilungslinien horizontal sind.
    Abb. 6. Vergleichung der Tauschungsgrosse, wenn die Teilungslinien vertikal sind (vgl.1. Problemlage und Fragestellung).
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  • K. Sawada
    1930 Volume 5 Issue 2 Pages 241-282
    Published: 1930
    Released on J-STAGE: July 16, 2010
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  • K. Sakuma
    1930 Volume 5 Issue 2 Pages 283-303
    Published: 1930
    Released on J-STAGE: July 16, 2010
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  • J. Obata
    1930 Volume 5 Issue 2 Pages 305-310
    Published: 1930
    Released on J-STAGE: May 21, 2013
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    The experimental method described in the present article is that of utilizing the gramophone record for the purpose in hand. By means of a “gramophone (or electric) pick up” and suitable amplifier (Fig. I) the wave form of sounds cut on the wax record is made oscillograms, upon which the accent or intonation are studied (Figs. 2 and 3). It is often the case in the words or songs recorded on the phonograph records that the accent or intonation is intentionally exaggerated , so that the present method is not always suitable for the study of the accent or intonation proper; yet it gives undoubtedly some informations upon the nature of accent or intonation, because the sounds , unlike those of the actually spoken words or songs, can easily be reproduced at will. Some examples are given, which were taken upon the Educational Record recorded by Prof . K. Jimbo.
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  • M. Kido, K. Hatano
    1930 Volume 5 Issue 2 Pages 311-316
    Published: 1930
    Released on J-STAGE: July 16, 2010
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  • 1930 Volume 5 Issue 2 Pages 317-344
    Published: 1930
    Released on J-STAGE: July 16, 2010
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