Im vorigen Bericht machten die Verfasser einige übersichtlichen Betrachtungen über die allgermeine mechanische Prüfung des Stahles und setzten zum Schluss das Ergebnisdes unvollendeten Versuchs über den "kritischen Durchmesser" des Probestücks zu, der die enge Beziehung mit dem Problem des Kerbschlagversuchs hat. Diesmal haben die Verfasser den Versuch über den "kritischen Durchmesser" durchforscht und haben einige halbquantitativen Ueberlegungen darüber gestellt. Danach ergibt sich die folgende Ergebnissen:
Die Bruchenergie E des gekerbten Probestücks hat did Bez ehung mit dem Probestückdurchmesser
E=L
3(E
v1+E
n1l-n), 0<n<1.
wobei E
v, E
n, und n die Materialkonsatnten sind. Und bei der zähen Bruchfläche nimmt n den Wert von o bis 0.5, während bei der sprödigen E
n1, sehr klein ist und n beinahe gleich 1. Diese grund-verschiedenen, zweiartigen Bruchflächen können auch für gleichartige Probestücke en stehen, wobei es sich nur um den Probestückdurchmesser handelt. Wenn man die zähe Bruchfläche mit einen Werkstoffsprobestück gewinnt, so könne man durch die Steigerung des Probestückdurchmesser den "kritischens Durchmesser" erreichen, durch dessen Überschreitung der Durchflächenzustand vom zähen zum spröden übergehen soll. Dieses Dasein des "kritischen Durchrnessers" ist künstlich durch die sekundare Kerbe geschrieben, die am Grund der primären Kerbe entsteht, und die die scharfe Spitze vom Krummungsradius ρ
0 hat. Denn der "kritische Durchmesser" L
c hat die Beziehung mit der nominalen Kerbschlagarbeit E
10t:
L
c=ρ
0g(E
10t; T
p0)
wobei T
ρ0 die Anfangsgleitfestigkeit ist.
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