Tetsu-to-Hagane
Online ISSN : 1883-2954
Print ISSN : 0021-1575
Volume 29, Issue 5
Displaying 1-13 of 13 articles from this issue
  • Takahiro Morimune
    1943Volume 29Issue 5 Pages 387-392
    Published: May 25, 1943
    Released on J-STAGE: January 22, 2010
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    The auhtor experimented dressing, leaching, chemical treatments and roasting with some kinds of manganese ore in a laboratory scale and recognized that the suitable methods concerned were extremely different with different kinds of ores, especially with those containing manganese.
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  • Masayosi Kawai
    1943Volume 29Issue 5 Pages 393-403
    Published: May 25, 1943
    Released on J-STAGE: July 09, 2009
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    Es ist wohl bekannt, dass die Wolframvorkommen im Grossostasien sehr reich 1st. Unter dem heutigen Verhältnis ist es unumgängl ch notwending den Plan zu machen, dass man einmal positiv dies-en Wolframhilfsmittel verschiedentlich anwendet und andersmal negativ andere Hilfsquellen damit erspart. Zum Beispiel muss man das Wolfram für die Baustähle verwenden und das Nickel sowie das Molybdän ereparen.
    Diesen propädeutische Versuch hat dieser Anschauung ungefähr gewiss gemacht; und als das wichtige Ergebnis ist gegeben worden die Tatsache, dass das für die Baustähle rationell zu legierende Wolframgewicht zwischen die effektive Untergrenze 0.5% und die praktische Obergrenze 1.0% liegt. Und vom Standpunkt der Stahlherstellung muss man fordern, dass besonders für die Baustähle man anstatt des üblichen Ferrowolfram das relativ niedrigprozentige Ferrowolfram von etwa 30 bis 40% W herstellen muss, das den Schmelzbetrieb wegen kleineren spezifischen Gewichts and des niedrigeren Schmelzpunktes leichter macht.
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  • Gisyô Kozima
    1943Volume 29Issue 5 Pages 404-429
    Published: May 25, 1943
    Released on J-STAGE: January 22, 2010
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    Die Versuchseinrichtung, Versuchswerkstoff, Dauerstandprufgerät mit Dehnungsmessgerät, Probeform, Heizungsmittel und Versuchsdurchführungsmittel sind am ersten dagestellt. Aus der E gebnissen der Untersuchungen über den Einflüsse der zusetzende Elemente, Kohlenstoff, Silizium, Chrom, Molybdän, Vanadin, Phosphor, Wolfram, Titan und Alminium auf der Dauerstandfestigkeit von Hochdruckrohrensonderstähle bei den höheren Temperaturen, ist es erkannt, dass der Stahl mit 0.1% C, 1% Cr, 0.5% Mo, 0.5% V die ungewöhnliche höhere Dauerstandfestigkeit hat.
    Die Diskontinuität der Dehngeschwindigkeitsveränderungen des 18/8 Cr-Ni Stahl bei der wach sende Belastung bei 500, 550°C ist aufgeklärt: Nach der Versuchung steht es in engem Zusammenhang mit der Rekristallisation und der Fliessgrenze bei Kurzzeitzugversuch.
    Die Einflüsse des Gefugezustandes und Vorheizungsdauerüber der Dauerstandfestigkeit vori den Hochdruckrohrensonderstähle zugleich versuchen sind. Der Stahl mit Ferrlt-Perlit Gefüge zustande hat die höhere Dauerstandfestigkeit als der mit ferrit-körniger Zementitibei Temperaturen über Rekristallisations Temperatur.
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  • Kenzirô Ueno, Susumu Satô
    1943Volume 29Issue 5 Pages 430-443
    Published: May 25, 1943
    Released on J-STAGE: July 09, 2009
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    Die Verfasser hatten die mechanische Eingenschaften der hochehromhaltigen Chromvanadinstähle unter verschiedenen Bedingungen der Wärmebehandlungen als Ersatz der Chromnickelstähle erforschen und die folgende Ergebnisse gewonnen:
    1. Die hochchromhaltige Chromvanadinstähle können Genügend als Ersatz für Chromnickelstähle der vierten Klassen (JIN) gebraucht werden und die optimale Zusammensetzung der Stähle sind wie folgendes: C 0.250.40; Si<0.35; Mn 0.501.00; Cr 3.05.0; V 0.200.40%.
    2. Die Temperaturbereich des Abschrecken ist sehr breit, darum die hochchromhaltige Chromvanadinstähle können sehr mühelos in Wärmearbeitung behandelt werden.
    3. Die Masseneffekt dieser Stäble können Genügen l in die grossen Masehinenteile gebraucht werden.
    4. Die Stähle haben keine Anlassprödigkeit wie solche der Chromnickelstähle. Daher in diesem Punkt gelten Chromvanadinstähle besser als Chromnickelstähle.
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  • Masayosi Kawai, Mitio Oli
    1943Volume 29Issue 5 Pages 444-448
    Published: May 25, 1943
    Released on J-STAGE: July 09, 2009
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    Im vorigen Bericht machten die Verfasser einige übersichtlichen Betrachtungen über die allgermeine mechanische Prüfung des Stahles und setzten zum Schluss das Ergebnisdes unvollendeten Versuchs über den "kritischen Durchmesser" des Probestücks zu, der die enge Beziehung mit dem Problem des Kerbschlagversuchs hat. Diesmal haben die Verfasser den Versuch über den "kritischen Durchmesser" durchforscht und haben einige halbquantitativen Ueberlegungen darüber gestellt. Danach ergibt sich die folgende Ergebnissen:
    Die Bruchenergie E des gekerbten Probestücks hat did Bez ehung mit dem Probestückdurchmesser
    E=L3(Ev1+En1l-n), 0<n<1.
    wobei Ev, En, und n die Materialkonsatnten sind. Und bei der zähen Bruchfläche nimmt n den Wert von o bis 0.5, während bei der sprödigen En1, sehr klein ist und n beinahe gleich 1. Diese grund-verschiedenen, zweiartigen Bruchflächen können auch für gleichartige Probestücke en stehen, wobei es sich nur um den Probestückdurchmesser handelt. Wenn man die zähe Bruchfläche mit einen Werkstoffsprobestück gewinnt, so könne man durch die Steigerung des Probestückdurchmesser den "kritischens Durchmesser" erreichen, durch dessen Überschreitung der Durchflächenzustand vom zähen zum spröden übergehen soll. Dieses Dasein des "kritischen Durchrnessers" ist künstlich durch die sekundare Kerbe geschrieben, die am Grund der primären Kerbe entsteht, und die die scharfe Spitze vom Krummungsradius ρ0 hat. Denn der "kritische Durchmesser" Lc hat die Beziehung mit der nominalen Kerbschlagarbeit E10t:
    Lc0g(E10t; Tp0)
    wobei Tρ0 die Anfangsgleitfestigkeit ist.
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  • Mikiwo Mukaiyama
    1943Volume 29Issue 5 Pages 448-452
    Published: May 25, 1943
    Released on J-STAGE: July 09, 2009
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    A new idea for the separation of nickel and cobalt was suggested and its theoretical and experimental considerations were treated. It was noted that the formation of alkali-cobaltate in the alkali solute accompanies the separation in a complete form.
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  • Naomasa Tomikawa
    1943Volume 29Issue 5 Pages 453-458
    Published: May 25, 1943
    Released on J-STAGE: July 09, 2009
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    Dem Bedürfnis der Sparsamkeit yon Molybdän zu entsprechen, sollen die als dienickelfreie Bäustahle zu geltenden Molybdänchrombaustähle auch mit anderen Stählen vertreten werden. Dazu ist die Benutzung der Wolframchrombaustähle-genugend. Aber für niederen Festigkeiten unter 100kg/mm2 oder für kleineren Massen, sind die an Kohlenstoff etwas reicheren Chroinstähle geeignet. Also verteidigtr der Verfasser eine neue Norm der Chrom-und Wolframchrombaustahle.
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  • Sazaburô Kôbayasi, Hideo Simoda
    1943Volume 29Issue 5 Pages 458-467
    Published: May 25, 1943
    Released on J-STAGE: July 09, 2009
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    Es kommt aus der Polymerisation aus der Oxydation durch Erhitzung des Rüböles, dass das Öle die Viskosität allmählich zunimmt und veraltet. Also ist es notwendig, das Öle zu kühlen und die Luft nicht berühren zu lassen. Die beste Schützmittel gegen der Verschlechterung ist die Verwendung des Öles, das 0.1-0.3% Wasser immcr enthält.
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  • 1943Volume 29Issue 5 Pages 463-467
    Published: May 25, 1943
    Released on J-STAGE: July 09, 2009
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  • 1943Volume 29Issue 5 Pages 467
    Published: 1943
    Released on J-STAGE: July 09, 2009
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  • [in Japanese]
    1943Volume 29Issue 5 Pages 468-471
    Published: May 25, 1943
    Released on J-STAGE: July 09, 2009
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  • 1943Volume 29Issue 5 Pages 472-476
    Published: May 25, 1943
    Released on J-STAGE: July 09, 2009
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  • 1943Volume 29Issue 5 Pages 477-481
    Published: May 25, 1943
    Released on J-STAGE: July 09, 2009
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