大日本耳鼻咽喉科會會報
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49 巻, 8 号
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  • 江崎 計三
    1943 年 49 巻 8 号 p. 677-683
    発行日: 1943年
    公開日: 2008/03/19
    ジャーナル フリー
    Es handelt sich bei diesem Fall um ein 18jähriges Mädchen, bei der rechtes Cholesteatom zur Sinusthrombose führte und sich gleichzeitig rechte Facialislähmung, rechter sowie linker Halssenkungsabszess und beiderseitige Lungenabszess bildeten. Man konnte aber klinisch nicht sichere Diagnose stellen. Linker Halsabszess scheint zur Abszessbildung aus der gesunden Seite Anlass gegeben zu haben, indem er, am rechten Senkungsabszess vorbeigehend, ins lockere Bindegewebe des tiefen Halsteiles überging.
    Zur Zeit vor der Aufnahme ins Hospital hatte sie nicht die Symptome wie z.B. Erbrechen, Nystagmus etc. Nur wegen der Ernährungsstörung und der starken Allgemeinschwäche konnte man nicht die genaue Untersuchung vornehmen und hegte den Verdacht auf Komplikation der Lungentuberkulose. Am 6. Tage nach Aufnahme d.H. am 46. nach dem Tage, wo Erbrechen, Fieber etc. erschienen waren, starb die Kranke plötzlich. Erst bei Sektion wurde es entdeckt, dass es zur Bildung des rechten Kleinhirnabszesses und des haematogenen Lungenabszesses gekommen war.
  • 篩骨紙状板ノ「レ」線學的研究
    石塚 昌
    1943 年 49 巻 8 号 p. 684-692
    発行日: 1943年
    公開日: 2008/03/19
    ジャーナル フリー
    Ich bestimmte 100 Röntgenplatten (Mann 65 Fällen, Frau 35) um die Verdoppelung der Papierplatten von Siebbein und der Schatten des Foramen ethmoidales. Die Resultate lassen sich folgendermassen kurz zusammenfassen.
    1) Die Papierplatte von Siebbein auf der Röntgenplatte zeigen ausser der Papierplatte des vorderen und des hinteren Siebbeins nach 2 Linien-Schatten, d.h. die Papierplatte des mittleren Siebbeines und die Ausranel der Keilbeinhöhle.
    2) Die Papierplatte des mittleren Siebbeins zeigten-Mann 51, 6±6, 1% Frau 43, 5±7, 0%, Keilbeinhöhle zeigten-Mann 26, 1±5, 2% Frau 34, 1±9, 5%.
    3) Die Form der beiderseitigen Papierplatten sind meist symmetrisch, Mann 81, 5±4, 8% Frau 91, 1±4, 0%.
    4) Die Schatten des Foramen ethmoidales zeigten-Mann 87, 7±4, 0 Frau 71, 4±7, 0%.
    5) Die Form der Schatten von Foramen ethmoidales auf der Röntgenplatte zeigten 5 Arten.
    6) Die Kenntnisse über die Verdoppelung der Papierplatte von Siebbein und die Form der Schatten des Foramen ethmoidales hat wichtige Bedeutung bei der Siebbeinoperation, besonderes der intranaselen Siebbeinoperation.
  • 福與 震作
    1943 年 49 巻 8 号 p. 693-705
    発行日: 1943年
    公開日: 2008/03/19
    ジャーナル フリー
    Auf Grund der Untersuchung beim Frosch bezüglich der Einflüsse der autonomen Nerven und der Giftwirkungen der verschiedenen Arzneimitteln, welche auf diese Nerven einwirken, hat der Verf. die Innervation der genannten Muskulatur erforscht.
    Die elektrische Reizung des Vagus wirkt auf die betr. Muskulatur hauptsächlich motorisch, aber die des Sympathicus zumeist hemmend. Es kommt jedoch bisweilen vor, dass die beiden Nerven sowohl motorische als auch hemmende Wirkungen auslösen.
    Die Gifte gegen die autonomen Nerven, wie z.B. Adrenalin, Gynergen, Atropin, Pilocarpin und dergleichen, haben durch die Ergebnisse ihrer Wirkungen Aufschlüsse darauf gegeben, dass die longitudinale und die ringelige Schicht auf eine sehr komplizierte und je verschiedentlich verteilte Innervation hinweisen.
    Daraus folgt, dass die verschiedentlich ausgefallenen Ergebnisse der elektrischen Reizung bei den autonomen Nerven darin begründet sein müssen, dass die Innervation je nach der Muskelschicht differiert ist.
  • 福與 震作
    1943 年 49 巻 8 号 p. 706-721
    発行日: 1943年
    公開日: 2008/03/19
    ジャーナル フリー
    Um die Innervation der Speiseröhrenmuskulatur zu erörtern, hat der Verf. neben dem Einfluss der autonomen Nerven auch das Verhalten derselben gegenüber verschiedenen Arzneimitteln, welche auf diese Nerven giftig einwirken, untersucht. Ausserdem hat er noch an diesen Oesophagus histologische Untersuchungen angestellt und kam aus allem dem zu folgendem Schluss:
    1) Die Muskelschicht des Oesophagus besteht einzig und allein aus quergestreiften Muskelfasern. Untere Schicht steht jedoch in ihren Eigenschaften den glatten Muskeln sehr nahe.
    2) Die Nn. vagi stellen hauptsächlich die die Muskelmotorik befördernden Nerven dar, schliessen jedoch auch die die Motorik hemmenden Fasern in sich ein.
    3) Den sympathischen Nerven kommt zumeist die hemniende Tätigkeit da zu; sie schicken aber in die submukösen Muskelschichten auch die motorischen Fasern aus.
    4) Die Muskelschicht und die submuköse Muskelschicht weichen in der Innervation voneinander ab. Am oberen und unteren Teil des Oesophagus ist jedoch kein Unterschied der Innervation feststellbar.
    5) Die bei der Speiseröhre variierend ausfallenden Ergebnisse der Gifte beruhen darauf, dass die Gifte nicht gleichmässig, sondern entweder auf die verschieden innervierte Muskelschicht oder submuköse Muskelschicht einseitig stark einwirken.
  • 石倉 武雄
    1943 年 49 巻 8 号 p. 722-750
    発行日: 1943年
    公開日: 2008/03/19
    ジャーナル フリー
    Verf. untersuchte 14 Fälle von den Gaumentumoren, die sich hauptsächlich an dem harten und weichen Gaumen der Patienten im Alter von 28 bis 68 Jahren befinden. Diese Tumoren, verliefen klinisch ganz gutartig und hatten sich in den dicken bindegewebigen Kapseln eingehüllt und konnten mit den operativen Behandelungen den vollständigen Heilungen entgegen sehen.
    Histologisch bestand die Tumorgewebe aus den epithelialen und den bindegewebigen Teilen.
    An den epithelialen Teilen befinden sich die für diese so charakteristischen Stränge und Nester, welche wenig differenzierten, den blasigen Kernen besitzenden polygonalen od. kurz spindeligen Zellen bestehen, bald dünner, bald dicker sind, hier kleiner, dort grösser und plump erscheinen, stellenweise kolbig anschwellen oder miteinander verschmelzen und ein engeres oder weiteres Netzwerk bilden. An diesen Zellnestern beobachtet man häufig die mit den homogenen Substanzenerfüllten drüsigen Lumen, seltener die verhornten Schichtungskugeln.
    Der, bindegewebige Teil bestand aus, 1) den fibrösen und fibromatösen Teilen, welche den bindegewebigen Fasern und Zellen mit den chromatinreichen oder chromatinarmen Kernen besitzen, 2) den lockeren myxomatösen Teilen, welche verfärbte basisch und den sternförmigen Zellen und den fein faserigen oder wolkigen koagulierten Substanzen zeigen, 3) den hyalinisierten Teilen, welche vollständig oder unvollständig homogen aussehen, 4) den knorpeligen Teilen, welche mit den homogenen Grundsubstanzen und den abgekapselten Zellen gebildet wurden.
    Diese verschiedenartigen Bindegewebe zeigten die fliessenden Übergänge, und jedem von diesem Gewebe ist es vorhanden bald als die dünne Gewebsbündeln, aber hier und dort nimmt es ausgedehnte Bezirke ein und zeigten sich deutlich geschwulstartiger Wachstum.
    Früher wurden diese Tumoren zumeist als sog, Endotheliome aufgefasst und bezeichnet. Heute ist die epitheliale Natur der Zelliormationen nahezu allgemein anerkannt und Meinungsdifferenzen herrschen der Frage, ob diese Tumoren als Mischgeschwülste zu bezeichnen seien oder ob diese Benennung durch eine spezifische sekretorische Epitheliome zu ersetzen wäre.
    Die epitheliale Natur dieser Geschwülste wurde durch den Nachweis erbracht, dass dieselben den soliden alveolären Zellnestern, den drüsigen Formationen und den Schichtungskugeln besassen.
    Die kettenartige dünne Zellenschläufe und die netzartig verwundene Zellengruppe, welche Befunde früher wurden als der Beweis der Endotheliomtheorie behauptet, war als charakteristisches Bild dieser Tumoren und der Verfasser betonte, dass sie sich den nahen Beziehungen zwischen dem epitheliale und dem bindegewebige Geschwulststeilen zeigten. Es ist zu bemerken, dass bei der Annahme einer rein epithelialen Herkunft besteht die Schwierigkeit für der Deutung der Histogenese der sich wachsenden fibromatösen und myxomatösen Gewebe.
    Durch der Gitterfaserfärbungen konnte der Verf. folgende Anschauungen bestätigen, dass diese Geschwülste diese fibromyxoepitheliale Mischgeschwülste waren, deren Natur gleich war als dem der Parotismischgeschwülste.
    Der Verf. nimmt an dass ihre epitheliale und bindegewebige Gewebsteile, am ahrscheinlichsten, sich aus gemeinsamen Geschwulstskeimen entwickelten.
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