大日本耳鼻咽喉科會會報
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49 巻, 1 号
選択された号の論文の5件中1~5を表示しています
  • 小田 大吉, 上塚 萬壽男
    1943 年 49 巻 1 号 p. 1-5
    発行日: 1943年
    公開日: 2008/03/19
    ジャーナル フリー
    12 Schläfenbeine aus 7 Fällen von Encephalitis, die im Jahre 1939 in Okayama obduziert wurden, wurden histologisch untersucht.
    Der hauptsächliche Befund war wie folgt:-
    1) Das Auftereten der reichlichen histiocytären Zellen in dem Subarachnoidealraum im inneren Gehorgang, welches als eine Aktivisierung des reticuloendothelialen Systems bei Encephalitis betrachtet wird.
    2) In Ganglion vestibulare wurde die Degeneration der Ganglienzellen sowie die Prolifeartion der Kapselzellen gesehen. Dagegen in Ganglion spirale wurde keine Veränderung konstatiert, abgesehen von einen Schlafenbein, wo in der zweiten Windung Ausfall von Ganglienzellen, Degeneration der Ganglienzellen und Bild von. Neuronophagie gesehen wurden. (Autoreferat.)
  • 岡田 要
    1943 年 49 巻 1 号 p. 6-14
    発行日: 1943年
    公開日: 2008/03/19
    ジャーナル フリー
    Unter den Patienten, die im Verlauf von 5 Jahren vom 1936 in unserer Klinik ambulatorisch behandelt worden waren, fanden sich 957 Patienten, welche an dem sogenannten Tuben-Mittelohrkatarrh litten und an denen der Verf. statistische Beobachtungen angestelit hat.
    Bevor er aber die Ergebnisse der statistischen Beobachtungen mitteilt, spricht er zuerst von der Definition der betreffenden Krankheit und der Grundlage seiner Diagnosestellung ausführlich, da, ausgenommen natürlich die Erkrankungen, welche typische Symptome boten, er gelegentlich verschiedenen Formen begegnen musste, welche sich von anderen Krankheiten nicht leicht unterscheiden liessen.
    Er teilte bei Anstellung der Statistik die beobachteten Patienten in viele Altersklassen je 15 Jahren ein, um die Häufigkeitsverhaltnisse der vorliegenden Patienten mit der allen nach den entsprechenden Altersklassen eingeteilten Ohrenkrankheiten festzustellen. Daraus stellte sich folgende Tatsache heraus:
    Bisher glaubte man, dass der Mittelohrkatarrh vorzugsweise im Kindesalter vorkommt. Der Verf. gibt zwar nach seiner Statistik diese Annahme zu, weist aber darauf hin, dass der Katarrh in höherem Alter auffällig häufig auftritt, wie der Vergleich der Häufigkeitsverhältnisse des betreffenden Leidens mit den entsprechenden Alterseinteilungen aller Ohrenkrankheiten ergibt.
    Am Schluss berichtet er noch weiter bei Patienten, bei denen Sekretansammlungen in der Paukenhohle beobachtet wurden, uber die befallenen Seiten, den Geschlechtsunterschied, die Beziehung des Katarrhs mit Jahreszeiten, über Komplikationen und subjektive Beschwerden dieses Leidens usw. (Autoreferat.)
  • 岡田 要
    1943 年 49 巻 1 号 p. 15-27
    発行日: 1943年
    公開日: 2008/03/19
    ジャーナル フリー
    In der I.. Abteilung studierte der Verf. den histologischen Bau von Tubenmuskeln des Menschen, besonders M. Tensor veli palatini und M. Levator veli palatini, welche wahrscheinlich bei der Oeffnung und Schliessung der Tuba Eustachii eine wichtige Rolle spielen.
    Das ihm zur Verfuegung gestandene Material stammte von I5 Leichen im Alter von 11 jahren bis 84 jahren. Beide Muskeln wurden in 10%iger Formalinloesung fixiert und dann nach der Methylalkohol-Celloidin-Methode von Seki eingebettet. Die Celloidinschnitte wurden nach der Heidenheinschen Eisenhaematoxylinmethode nach der Azanfaerbung und der Weigertschen Faerbung mit Haematoxylin-eosin gefaerbt. Die Flaechenmessung an den Querschnitten der beiden Muskeln wurde mit Hilfe eines Planimeters ausgefuhrt.
    Die Resultate der Untersuchung sind folgende:
    1) Die Faserdicke der beiden Muskeln erreicht im mittleren Alter das Maximum und nimmt dann mit fortschreitendem Alter staendig ab. Die Dickenabnahme ist beim M. Levator veli palatini kleiner als beim M. Tensor veli palatini.
    2) Die Zahl der beiden Muskelfasern verkleinert sich mit fortschreitendem Alter.
    3) Die Form des Querschnitts der Muskelfaser ist in der Pubertaet polygonal und im mittleren Alter mehr rundlich.
    4) Waehrend das Bindegewebe zwischen den Muskelfasern beim M. Tensor veli palatini immer schwach entwickelt ist, tritt es zwischen den Muskelfasern beim M. Levator veli palatini stark zutage.
    In der II. Abteilung hat der Verf. ferner bei dem M. styloglossus und dem M. stylopharyngeus, gerade wie bei den Tubenmuskeln, histologische Untersuchungen ausgefuhrt. Dabei konnte er aber, anders als bei den Tubenmuskeln, keine Altersveranderungen feststellen.
    Die oben erwaehnte Rueckbildung der (Tuben) Muskeln im hohen Alter ist wahrscheinlich eine wesentliche Ursache fur die Tubenstenose beim Greisen. (Autoreferat.)
  • 岡田 要
    1943 年 49 巻 1 号 p. 28-33
    発行日: 1943年
    公開日: 2008/03/19
    ジャーナル フリー
    (Dir.: Prof. Dr. D. Oda.) In der vorhergehenden Mitteilung hat der Verf. bet menschlichem Material die Muskeln der Tuba Eustachii (insbesondere den M. tensor veli palatini und M. levator veli palatini) histologisch untersucht und die Schwankungen der Muskelfasern der genannten Muskeln an Zahl und an Grosse quergeschnittener Oberflaeche, den Zustand der Bindegewebe der Muskelfasern u.s.w. in verschiedenem Alter vergleichend beobachtet, um zur Feststellung zu kommen, dass die Muskeln beider Arten im Greisenalter Altersveraenderungen verfallen. Auf Grund dieser Tatsache hat er dort den Schluss gezogen, dass der Tubenverschluss in hoeherem Alter ohne sichtlichen Anlass sehr oft aufzutreten. pflegt.
    Die vorliegende Untersuchung wurde nun vorgenommen, um klarzulegen, ob diese Alteration auch bei den Tieren am Muskel der Tuba Eustachii beobachtet werden kann. Als Material dienten dabei Katzen von 1/2 2, 3, 4, 6, 7, 10, 13, und 15 Lebensjahren.
    Bei der Anfertigung der Praeparate, Faerbung der Schnitte, Vergrosserung der quergeschnittenen Oberflaeche der Muskelfasern, Bemessung der Grosse dieser Oberflaeche, Auswahl der Muskelfasern, u.s.w. hat sich der Verf. derselben Methode bedient, die er bereits bei der Beobachtung der Tuba Eustachii an menschlichem Material benutzte. Eine Abweichung im Verfahren lag indes darin, dass der Muskel der Tuba Eustachii beim menschlichen Material durchtrennt untersucht worden war, waehrend er bei den Katzen mit den Knochen ihrer Umgebung zusammen fixiert und zu Schnittpraeparaten angefertigt wurde. Als Grundlage der Vergleichung hat der Verf. die Muskelfasern der beiderartigen Muskeln in der Naehe der Pharynxmuendung der Tuba Eustachii gewaehlt.
    Die Ergebnisse lassen sich kurz folgendermassen zusammenfassen:
    1) Die Zahl der Muskelfasern am M. tensor und levator veli palatini ist bei jungeren Katzen grosse, sie verringert sich allmaehlich mit der Zunahme des Alters. Um ein Beispiel anzufuhren, kann man bei Katzen von einem halben Lebensjahr am M. tensor veli palatini 3540 Muskelfasern aufzaehlen, die im 15. Lebensalter bis auf 2028 herabgesetzt werden.
    2) Die durchschnittliche Grosse der quergeschnittenen Muskelfaserflaeche betrifft beide Arten der in Rede stehenden Muskeln. Waehrend des juengeren Alters noch klein, mit der Zunahme des Lebensalters aber wird sie allmahlich grosser, um im 4. Lebensalters die Maximalgrosse zu erreichen. Nach Ablauf dieses Alters aber beginnt sie wieder kleiner zu werden, was bis zum Greisenalter dauert. Die Grosse betragt nahmlich beim M. tensor veli palatini in einem halben Lebensjahr 6, 07×100μ2, im 4. Lebensjahr 10, 44×100μ2, im 15 Lebensjahr 6, 44×100μ2.
    3) An den Binde-und Fettgeweben zwischen den Muskelfasern ist bei beiden Arten der vorstehenden Muskeln keine erhebliche Veranderung feststellbar.
    Aus der Summe dieser Beobachtungen geht hervor, dass die Veranderungen der Muskelfasern an Zahl und Grosse bei beiden Arten von Muskeln mit den Altersveranderungen, die der Verf. in der vorigen Mitteilung am Muskel der Tuba Eustachii bei menschlichem Material feststellen konnte, im Einklang stehen. Daraus zieht der Verf. den Schluss, dass der Muskel der Tuba Eustachii der Katze ebenso wie der des Menschen Altersveranderungen zu erleiden hat. (Autoreferat.)
  • 古山 重夫
    1943 年 49 巻 1 号 p. 34-51
    発行日: 1943年
    公開日: 2008/03/19
    ジャーナル フリー
    Horapparate der verschiedenen Arten, die in Japan verkauft wurden, und 6 Schwerhorigkeiten verschiedenen Grades, wurden mit reinen Tonen untersucht.
    Resultate sind folgende:
    1) Physikalische Eigenschaften der Horapparate wurden durch normales Gehor (nackte-Ohr-Methode) oder durch Mikrophon (Mikrophon-methode fest gestellt.) Dabei lasst sich nachweisen, dass diese Horapparate hochstens 20db der gegebenen Reintone verstarken konnen, u.z. in beschrankten Tonhohenbereich.
    2) Bei Untersuchungen der Schwerhorigkeiten, werden die Ergebnisse in db gezeigt. Die Schwerhorigkeiten, welche uber 30-40db erfordern die Hilfe der Horapparate.
    3) Wenn man die physikalischen Eigenschaften der Horapparate und Typen und Grad der Schwerhorigkeiten vergleichend beobachtet, so kann man verstehen dass these Horapparate nur wenige Benutzung haben. Die guten Horapparate sollen wenigstens Verstarkungskraft der 30db in 100-5000Hz besitzen. (Autoreferat.)
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