大日本耳鼻咽喉科會會報
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33 巻, 5 号
選択された号の論文の7件中1~7を表示しています
  • 代田 源六郎
    1927 年 33 巻 5 号 p. 303-310,en19
    発行日: 1927/08/26
    公開日: 2010/10/22
    ジャーナル フリー
    Mitteilung über die halbseitige kombinierte Kehlkopflähmung bei einem 66 jährigen Mann.
    Angeblich hat der Patient vorher nie eine nennenswerte Krankheit durchgemacht. Seit einigen Monaten fällt ihm das Heben des rechten Armes schwer und dazu klagt er über Heiserkeit, Husten und Verstopfungsgefühl im Halse, welche ihm manchmal die Nahrungsaufnahme behindern.
    Bei der Untersuchung bcstätigt der Autor die hochgradige rechtseitige Stimmbandlähmung, die motorischen und sensiblen Störungen an derselben Seite der Zunge, des Gaumensegels und des Rachens. Ausserdem bemerkt er sehr deutlich, dass seine rechten Schultermuskeln gegen die linken deutlich abgemagert erscheinen.
    Solches Krankheitsbild weist zweifellos auf Glossopharyngeus-, Vagus-, Acces- sorius- und Hypoglossuslähmung hin.
    Was die Ursache dieser Krankheit anbelangt, meint der Autor, dass diese Hirnnerven irgendwo in Gegend der Schädelbasis durch Aneurimen gedrückt und dadurch unterbrochen worden sind.
  • 貝田 好美
    1927 年 33 巻 5 号 p. 311-314_1,en19
    発行日: 1927/08/26
    公開日: 2010/10/22
    ジャーナル フリー
    Verf. bespricht die Physiologie des japanischen S-Lautes und dann die verschiedenen Formen des Sigmatismus; d. h. Sigm. interdentalis, lateralis, strindans, nasalis, labio-dentalis und Parasigmatismus.
    Verf. hat die S-Laute in Kiushu mit Hilfe der Grützner'schen und Gutzmann'schen Färbemethoden untersucht und ist zu dem Schlusse gekommen, dass der S-Laut ein sensorischer Parasigmatismus ist.
    Verf. illustriert seine Ausführungen an Photographien und Abbildungen der Sigmatiker, welche er in der Kubo'schen Klinik in Fukuoka aufgenommen und phonetisch untersucht hat.
  • 關根 豊之助
    1927 年 33 巻 5 号 p. 315-323,en20
    発行日: 1927/08/26
    公開日: 2010/10/22
    ジャーナル フリー
    Verfasser berichtet über das klinische Bild der Gaumenmandel bei zwei Fällen von Leukämie.
    Der erste Fall handelte von einem sieben jährigen, schwächlichen, abgemagerten Knaben. Als erste, klinisch erkennbare Erscheinung nur eine kolossal grosse, fast das ganze Isthmus faucium erfüllende, wie Sarkom aussehende Hypertrophie der linken Gaumenmandel und eine grosse, nicht druckschmerzhafte Anschwellung der regionären Lymphdrüse am Kieferwinkel. Weder Geschwüre noch Hämorrhagien an der Mundschleimhaut. Recht grosse Schwierigkeiten der Diagnose beim Krankheitsbeginn. Hämatologische Untersuchungen des Blutes und später, u. zwar ungefähr zehn Tage nach dem Krankheitsbeginn aufgetretener nekrotisch-geschwüriger Zerfall der betroffenden Gaumenmandel, ergab eine Gaumenmandelhypertrophie durch akute lymphatische Leukämie. Exitus am vierunddreiszigsten Krankheitage. Die Sektionsbefunde bestätigten die klinische Diagnose.
    Der zweite Fall: Sehr anämisch, fast kachektisch aussehender Mann von 51 Lebensjahren. Eine hühnereigrosse Hypertrophie der linken und nussgrosse der rechten Gaumentonsille mit mehreren Lymphdrüsenanschwellungen am Halse, an Nacken, an der Achselhöhle, und an der Inguinalgegend. Das klinische Bild der angeschwollen linken Gaumentonsille war sehr ähnlich dem Bilde des ersten Falles. Das Blutbild zeigte merkliche Vermehrung der neutrophilen polymorphkernigen Leukozyten. (wahrscheinlich akute lymphatische Aleukämie). Dieser Fall wurde nur ambulatorisch beobachtet.
  • 下田 伯一
    1927 年 33 巻 5 号 p. 324-327,en21
    発行日: 1927/08/26
    公開日: 2010/10/22
    ジャーナル フリー
    Verfasser hat eine grosse im linken Warzenfortsatze einer verzigjährigen Bäuerin entwickelte Zyste gesehen und dieselbe genau untersucht. Er ist zu dem Schlusse gekommen, dass diese wahrsceeinlich eine aus der Warzenfortsatz-Schleimhaut entsprungene, ausgeschlossene Schleimzyste ist.
    Diese Patientin hatte vor 20 Jahren einmal Otorrhoe und Schwerhörigkeit auf der linken Seite. Seit mehreren Jahren hat sie anfallsweise auftretende, linksseitige Kopfschmerzen und eine grosse Anschwellung in dieser Warzenfortsatzgegend. Kein Fieber, keine lokale Verfärbung ist zu Bemerken. Neuerdings aber nimmt der Grad der Schwerhörigkeit deutlich zu.
    Bei der Operation zeigte diese Zyste solch grosse Dimensionen, dass sie über 50cc. fasste und bis zur Dura der mittleren und hinteren Schädelgrube reichte.
    Das Punktat ist dick, bräunlich verfärbt, alkalisch und weder stinkend noch fadenziehend. Chemisch ist Muzin-Reaktion deutlich nachweisbar.
    Die histologische Untersuchung der Zystenwand zeigte grösstenteils ein oder mehr-schichtige Zylinderepithele, und kernreiche Bindegewebszellen mit Cholesterinkristallen.
  • 併セテ歯牙嚢腫ト鑑別ヲ要スル上顎嚢腫ニ關スル研究
    石井 正
    1927 年 33 巻 5 号 p. 326-339,en22
    発行日: 1927/08/26
    公開日: 2010/10/22
    ジャーナル フリー
    Die sogenannten Kieferzysten, Wurzelzysten und Follikularzysten, haben vielfach das Interesse der Chirurgen sowie Rhinologen in Anspruch genommen und sind durch verschiedene tüchtige Arbeiten hinsichtlich ihrer Pathogenese, Histologie und ihres klinischen Verlaufes gut bekannt. Die Kieferzysten sind immer mit geschichteten Plattenepithelien bekleidet. Der vordere Teil des Oberkiefers ist besonderer Lieblingssitz der Wurzel- und Follikularzysten, und die in dieser Gegend vorkommenden Zahnzysten zeigen fast immer eine Art Vorwölbung der lateralen Wand des unteren Nasenganges, die von mehreren Autoren als Gerbersche Wulst bezeichnet ist.
    Ausser diesen zentralen Zahnzysten kommen die besonderen nicht in Beziehung zum Zahn stehenden Zysten in der lateralen Wand des Nasenvorhofes oder in der Fossa canina in Betracht. Über diese Zysten habe ich in der Literatur nur drei Mitteilungen gefunden.
    1. Zuckerkandl 1893 hat in seinem Buch“Normale und pathologische Anatomie der Nasenhöhle”als“Cysten in der Nasensohleimhaut”eine walnussgrosse Zyste mit honigartigem Inhalt beschrieben, die am vorderen Ende des unteren Nasenganges sitzt.
    2. Thöle 1901 hat @/uu82/@ber eine“Mucoidcyste in der Fossa canina des Oberkiefers”, welche mit geschichteten Plattenepithelien bekleidet ist und sicher auf eine Störung im Verschluss der Augennasenfurche zurückzuführen war, Mitteilungen gemacht.
    3. Ino. Kubo 1920 hat eine Art Zyste gefunden, die in mehreren Punkten der gewöhnlichen Zahnzyste des Oberkiefers sehr ähnlich und wahrscheinlich von manchen Autoren darnit verwechselt worden ist. Durch genaue Untersuchung von 8 Fällen hat er konstatiert, dass diese Zyste von der Zahnzyste ganz verschieden“Submuköse mit flimmernden Zylinderepithelien bekleidete Zyste an der lateralen Wand des Nasenvorhofes”.
  • 三井 忠
    1927 年 33 巻 5 号 p. 340-376,en25
    発行日: 1927/08/26
    公開日: 2010/12/22
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser stellte einen Zylinder von etwa 80cm Durchmesser her, welcher sich nach etwas weniger als einer Drehung immer wieder in seine alte Lage zuruckdreht. Die Zeit einer Umdrehung betragt etwa 9 Sekunden.
    Als Versuchsmaterial benutzte ich 42 Meerschweinchen, die in 4 Gruppen eingeteilt wurden. Diese Tierchen wurden mit dem Zylinder fest verbunden. Durch die Umdrehung des Zylinders gerieten die Meerschweinchen in eine pendelartige Bewegung.
    Bei der 1. und 3. Gruppe ging die Längsachse der Tierchen mit der Drehungsachse parallel, bei der 2. und 4. dagegen stand sie senkrecht dazu. Gruppe 1 und 2 wurden eine Stunde und Gruppe 3 und 4 drei Stunden lang gedreht. Nach diesen verschiedenen Bewegungen betrachtete ich klinisch und histologisch die Veränderungen der Gehörorgane.
    Was die histologischen Präparate anbetrifft, so führte ich die Vitalfixisation in verschiedenen Fristen von gleich nach dem Experiment bis 50 Tage danach aus. Dabei wandte ich mein Hauptaugenmerk dem inneren Ohre zu und erhielt folgende Resultate:
    1) Durch die übermässige küstliche Körperbewegung-ganz und gar nicht durch Verletzung wie Stoss, Quetschung usw. -kam es bei den Tieren experimentell zu Labyrintherschütterung.
    2) Die Labyrintherschütterung durch die übermässigen Körperbewegungen führte zu der Erschütterung des Labyninthgewebes, der Labyrinthflüssigkeit, der Veränderung der Druckkraft dieser Flüssigkeit und zur Circulationsstörung im Labyrinth. Infolgedessen kam es zur Zerstörung des Nervenendapparates, der Nervenfasern und ihrer Ganglienzellen, sowie des Weichteilsgewebes und endlich zur atrophischen Entartung.
    3) Je nach der Richtung der Körperbewegung änderte sich die Intensität der Labyrintherschütterung, und zwar auffallender bei der für das Tier ungewohnten Richtung.
    4) Die Veränderungen des Gehörorgans bei der Labyrintherschütterung durch die Körperbewegung, besonders die des Nervenendapparates, der Nervenfasern und der Ganglienzellen traten gleichzeitig auf, aber die Veränderungen des Nervenendapparates standen in keinem ursächlichen Zusammenhang mit denen der Nervenfasern und der Ganglienzellen.
    5) Die traumatische Labyrintherschütterung bedingt überhaupt keine Veränderungen des Zentralorgans und Blutung des Gehörorgans.
  • 岡田 和一郎
    1927 年 33 巻 5 号 p. 377-385
    発行日: 1927/08/26
    公開日: 2010/10/22
    ジャーナル フリー
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