In erstem Bericht wurden die Meßergebnisse des komplexen Viskosität des Wirköles mit dem Schwingviskosimeter betrachtet. In diesem Bericht werden Drehschwingungsmessungen an einem schnellaufenden Dieselmotor gemacht, der mit Viskose-Drehschwingungsdämpfer mäßiger Größe ausgerüstet ist, wenn man die Viskosität des Wirköles im Dämpfer vielerlei wechselte, and daraus wird der Charakter des Viskose- Drehschwingungsdämpfers bei schnellaufendem Dieselmotor ermittelt. Der Schuluβ lautet wie folgend;
1) Je höher die Nennviskosität des Wirköles im Dampfer ist, umso größer wind der Wert der dimensionslosen Federkonstante α des Dämpfers. Deshalb darf man den Effekt des imaginären Terms der komplexen Viskosität im Dämpfer auf keinen Fall vernachlässigen. Und Silikonöl der höheren Visisosität von 30 × 10
4 cSt verhält sich nicht als Viskose-FlUssigkeit, sondern zeigt emn Verhalten auf, das ebenso näher wie emn elastischer Körper ist.
2) Wenn man auch optimaler Dämpfungsbeding des Dämpfers mit χ
2+α
2=1.0 oder χ+α=1.0irgend denkt, dann hat dieser Unterschied jedenfalls in der Tat kein Problem. Hier ist x dimensionslose Dämpfungswiderstandskonstante. Aber aus dieser Experimente paßt sich besser, daß man den optimalen Dämpfungsbeding mit χ
2+α
2=1.0denkt.
3) Es scheint, daß die Meßergebnisse vom Schwingvisikosimeter, d.h. die Wert von tanδ' in den Abb. 8-11 des früheren Berichtes, auf den Original-Viskosedrehschwingungsdämpfer beinahe übertragbar rind.
Diese Ergebnisse sind für Viskose-Drehschwingungsdämpfer bei schnellaufendem Dieselmotor mit Resonanzfrequenzen im Gebiet
f=160-490 Hz. Weil das dynamische Verhalten des Silikonöles eigentlich sehr kompliziert ist, braucht man andere Wellensysteme, die in der Resonanzfrequenzen des Wellensystems noch verschieden sind, mit dem Viskose-Drehschwingungsdämpfer zu ermitteln.
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