die Deutsche Literatur
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Volume 41
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  • KENNOSUKE EZAWA
    1968Volume 41 Pages 1-10
    Published: October 13, 1968
    Released on J-STAGE: March 28, 2008
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    Wilhelm Viëtors "Beiträge zur Statistik der Aussprache des Schriftdeutschen“ I-V (in: Phonetische Studien, Bd. 1-3, 1888-1890), Zusammenstellungen der Angaben von 17 sprachlandschaftlichen Vertretern zur Aussprache einzelner problematischer Wörter, die Viëtor in einem Fragebogen nach phonetischer Systematik aufgestellt hatte (ca 350 Wörter zu Vokalen, ca 320 Wörter zu Konsonanten; außerdem 11 allgemeine phonetische Fragen), weisen insofern den richtigen Weg der Ausspracheregelung, als solche statistischen Erhebungen eine unumgängliche wissenschaftliche Voraussetzung für ein regulatives Ermessen der Normbestimmung darstellen. Mit Recht hatte deshalb Hermann Paul in seinem Gutachten zur 1898 von Theodor Siebs veröffentlichten "Deutschen Bühnenaussprache“ bemängelt, daß hier eine umfassende sorgfältige Beobachtung der tatsächlichen Aussprache in den einzelnen Landschaften, die nur durch Mitwirken vieler möglich sei, als notwendige Grundlage fehlte. Viëtor war zu der von Siebs einberufenen Kommission als wissenschaftlicher Vertreter zwar eingeladen, nahm aber an der Berliner Konferenz vom April 1898 nicht teil, die die Siebs'sche "Bühnenaussprache“ verabschiedete. -Der Gegensatz von Viëtor und Siebs, einem modernen Linguisten mit reformerischem Willen ("Der Sprachunterricht muß umkehren!“ 1882) und einem Germanisten vom orthodoxen Typ (Fach: friesische Sprache und schlesische Volkskunde), spiegelt gewissermaßen die spezifische wissenschaftliche Situation wider, in der sich die Erforschung der deutschen Sprache in Deutschland heute noch befindet. Dies zu konstatieren ist nicht zuletzt deshalb wichtig, weil das Problem der Aussprachenorm heute im Zusammenhang mit der phonologischen Strukturanalyse, die ja funktionell-normative Sprachlaute zu ihrem Gegenstand hat, einer grundsätzlichen wissenschaftlichen Überlegung unterworfen werden muß.
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  • YOSHIO SAKAI
    1968Volume 41 Pages 11-26
    Published: October 13, 1968
    Released on J-STAGE: March 28, 2008
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    Die gewöhnliche Partizipialkonstruktion wird gebraucht, wenn das Subjekt des Nebensatzes entweder Subjekt oder Objekt des Hauptsatzes ist. Dieser Partizipialsatz wird nicht nur im Englischen und Französischen, sondern auch im Deutschen sehr oft gebraucht. Dagegen wird der absolute Nominativ und Akkusativ gebraucht, wenn der Nebensatz sein besonderes Subjekt hat, das im Hauptsatz nicht vorkommt. Der abs. Nom. kommt im Englischen und Französischen sehr häufig vor, z.B.
    The sun having risen, we continued our journey.
    Mon père étant malade, j'étais absent hier.
    Im Deutschen ist er sehr selten, so gilt z.B.
    "Ein paar Tage vergangen, wußte ich nicht, ob es schon Zeit sei, die Note abzuholen oder nicht.“-Grillparzer: Der arme Spielmann den meisten für nicht erlaubt.
    Im abs. Akk. sind zweierlei Arten zu unterscheiden: a) entweder steht der Akk. in Verbindung mit einer präpositionellen Bestimmung, b) oder in Verbindung mit einem Partizip der Vergangenheit.
    a) Er rannte, das Licht in der Hand, im ganzen Hause wie toll umber.
    -Hebbel: Die Kuh
    b) Er stand noch immer an derselben Stelle, den Kopf gegen das Fensterkreuz gelehnt. -Storm: Viola tricolor Die beiden Wendungen kann man auch im Englischen und Französischen oft finden.
    In dieser Abhandlung will ich vom diachronischen Standpunkt aus diese. Satzkonstruktionen klarmachen. Eine Untersuchung über den abs. Nom. habe ich im Universitätsbericht "Jimbun Gakuho“ Nr. 65 veröffentlicht, der im März 1968 von der Städtischen Universität Tokyo herausgegeben wurde. Hier will ich sie ergänzen und einiges genauer begründen. 1) Ich habe untersucht, wie der abs. Gen. des griechischen Neuen Testaments in der Vulgata wiedergegeben wird. 2) Es fragt sich, ob wir im abs. Dat. im Got. eine ursprünglich germanische Wendung oder eine Nachahmung des Griechischen zu erkennen haben. Ich habe die Ansicht Delbrücks darüber dargestellt. 3) In bezug auf den abs. Dat. im Ahd. konnte ich genauer begründen, indem ich die von mir auf dieses Problem hin durchgesehenen ahd. Schriften namhaft machte. 4) In "Jimbun Gakuho“ Nr. 65 hatte ich aufgezeigt, warum man im Nhd. nicht den abs. Dat., sondern den abs. Nom. gebraucht, aber hier schrieb ich besonders den französischen Einfluß um. Auch habe ich hier begründet, warum "seiend“ in der abs. Partizipialkonstruktion wegfällt, z.B.
    Schwarze Regenwolken hingen am Himmel, jeden Augenblick bereit, sich zu entladen, dichtes Dunkel ringsum.
    -Grillparzer: Das Kloster bei Sendomir
    Des weiteren führe ich hier aus, daß der abs. Akk., der in Verbindung mit einer präpositionellen Bestimmung gebraucht wird, sich im Mhd. unter franzöosischem Einfluß entwickelt hat. Ich habe dann noch darauf hingewiesen, daß die Verbindung des Akkusativs mit einem aktiven Partizip der Vergangenheit im Mhd. eine Vorstufe zu dem anderen abs. Akk. im Nhd. gebildet hat. Diesen Sprachgebrauch habe ich dann noch unter anderen Gesichtspunkten betrachtet.
    Schließlich habe ich mich bemüht klarzustellen, woher die Terminologie des abs. Nominativs und des abs. Akkusativs stammt.
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  • KIN'ICHI KAMIHARA
    1968Volume 41 Pages 27-29
    Published: October 13, 1968
    Released on J-STAGE: March 28, 2008
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  • ITSUHIKO NOIRI
    1968Volume 41 Pages 30-38
    Published: October 13, 1968
    Released on J-STAGE: March 28, 2008
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    Der Verfasser entwickelt hier eine Methode zur Beschreibung von Wortbedeutungen der deutschen Sprache; und zwar versucht er, die Bedeutungen der deutschen Wörter mit denen der betreffenden japanischen zu vergleichen. In dieser Abhandlung werden Überlegungen darüber angestellt, was diese Methode für die Sprachwissenschaft leisten kann, und wie sie eigentlich sein soll, um als wissenschaftliche bestehen zu können.
    Dazu müssen wir zuerst fragen, was man unter Wortbedeutung versteht. Erdmann unterscheidet dabei dreierlei: den begrifflichen Inhalt, den Nebensinn und den Gefühlswert. Der Verfasser möchte hier die letzteren zwei als Nebensinn im weitesten Sinne zusammenfassen.
    Den Nebensinn der deutschen und der japanischen Wörter zu vergleichen, ist möglich, etwa, indem man die Assoziationswörter zusammenstellt. Eine solche Beschreibung durch Assoziationswörter sollte zuerst in der eigenen Sprache vorgenommen werden, bevor man sich an den Vergleich wagt. Die vergleichende Methode ist somit erst das Sekundäre.
    Was die Mehrdeutigkeit eines Wortes betrifft, so könnte wieder der Vergleich von Nutzen sein. Man kann zeigen, daß bei dem Wort einer Sprache eine Bedeutung (=ein begrifflicher Inhalt) fehlt, die bei dem der anderen Sprache neben anderen Bedeutungen vorhanden ist. Aber vor dem Vergleich ist wieder die genaue Beschreibung der Mehrdeutigkeit innerhalb der eigenen Sprache nötig.
    Eine jede der verschiedenen Bedeutungen eines Wortes kann man die kleinste semantische Einheit nennen. Diese Einheit auf die vergleichende Weise zu untersuchen, ist sowohl für die Sprachwissenschaft als auch für den Unterricht der Fremdsprache von Bedeutung. Dabei soll man die Unterschiede zwischen den beiden zu vergleichenden Wörtern genau beschreiben.
    Als Vergleichsbeispiele nennt der Verfasser hier nur die Wortgruppen: dt. Hand: jap. Te, dt. kommen: jap. kuru. Die Vergleichsergebnisse wurden schon früher und werden noch künftig bei anderer Gelegenheit erörtert.
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  • MUNESHIGE HOSAKA
    1968Volume 41 Pages 39-47
    Published: October 13, 1968
    Released on J-STAGE: March 28, 2008
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  • KENICHI MISHIMA
    1968Volume 41 Pages 48-57
    Published: October 13, 1968
    Released on J-STAGE: March 28, 2008
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    Bei der Behandlung des japanischen Dichters Mori Ôgai soll darauf hingewiesen werden, daß er sich durch gründliche Kenntnis der zeitgenössischen Geistesbewegungen in Europa auszeichnet. Ohne Rücksichtnahme auf seine Berührung mit dem europäischen Geist bleibt das wahre Bild Ôgais im Dunkel.
    Keineswegs war es nun so, daß einzelne isolierte Erscheinungen Einfluß auf ihn gewonnen hätten. Vielmehr standen ihm sämtliche Schatzkammern Europas offen, wenn es galt, seine Gegner zu bekämpfen oder sich selbst inmitten der geistigen Verwirrungen der Zeit zu orientieren.
    Nietzsche war einer der Größten, mit denen Ôgai in solcher Weise in Berührung kam. Zum erstenmal las er Nietzsche schon im Jahre 30 der Meiji-Periode (1897). Aber es war erst in den vierziger Jahren der Meiji-Periode (nach 1907), als er lebhafteres Interesse für Nietzsche gewann. Sein Nietzsche-Bild war, um einen Ausdruck Georg Brandes' zu gebrauchen, dessen Aufsätze über Nietzsche er mit Interesse gelesen hatte, geprägt von dessen "aristokratischem Radikalismus“.
    Aber bei genauerem Hinsehen stellt sich heraus, daß sein Interesse weniger dem radikalen Nietzsche als dem aristokratischen galt. Das können wir vor allem in der autobiographischen Erzählung "Môsô“ ("Der Wahn“) sehen. Durch Nietzsche-Lektüre wurde Ôgai, der sich schon lange mit E. v. Hartmann beschäftigt hatte, aber der trockenen Kathederphilosophie nur wenig Reiz abgewinnen konnte, geradezu "wachgerüttelt“. Mit Begeisterung las er Nietzsches Kritik am landläufigen Gleichheitsideal, der Herdenmoral, während ihm andrerseits der durch den Willen zur Macht getriebene, gewissenlose Übermensch tief zuwider war.
    Wie das Aristokratische an Nietzsche ihn anzog, zeigt ein kleines Drama, dessen Titel "Maske“ den unmittelbaren Einfluß Nietzsches verrät. Daß der höhere Mensch eine Maske trägt, sich einsam und mit vornehmer-Zurückhaltung jenseits von Gut und Böse befindet, dieses Thema wird hier durch einen Arzt dargestellt, der in der Jugend tuberkulös war und dadurch gesund wurde, daß er sich benahm, als ob er gesund wäre, sich also maskierte.
    Warum schrieb Ôgai dieses Drama? Die Antwort lautet: weil in den letzten Jahren der Meiji-Periode, also kurz vor dem Wendepunkt seines Schaffens anläßlich des Selbstmordes General Nogis, der den Kaiser auf diese Weise in den Tod begleiten wollte, die ihm passendste Lebenshaltung die Maske war.
    In anderen Erzählungen aus dieser Zeit wie "Jugend“, "Als Ob“, die inhaltlich mit "Maske“ zusammengehören, können wir sehen, daß auch hier Nietzsche eine bedeutende Rolle spielt. Um sich zwischen zwei Polen, nämlich dem radikalen Individualismus des Westens und der Selbstaufopferung des Ostens, zu orientieren, berief sich Ôgai auf Nietzsche.
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  • AN HAND DER DEUTSCHEN ÜBERSETZUNGEN JAPANISCHER KURZGEDICHTE
    KEIKO MATSUMARU
    1968Volume 41 Pages 58-67
    Published: October 13, 1968
    Released on J-STAGE: March 28, 2008
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  • AUF DER SUCHE NACH DER JAPANISCHEN SCHAUSPIELKUNST
    KOZO KOMIYA
    1968Volume 41 Pages 68-76
    Published: October 13, 1968
    Released on J-STAGE: March 28, 2008
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  • SHUKUSHI KAKURAI
    1968Volume 41 Pages 77-85
    Published: October 13, 1968
    Released on J-STAGE: March 28, 2008
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  • Iphigenie auf Tauris“">Versuch über "Iphigenie auf Tauris“
    SHO SHIBATA
    1968Volume 41 Pages 86-94
    Published: October 13, 1968
    Released on J-STAGE: March 28, 2008
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    1. Analyse des Werkes
    In der Welt der "Iphigenie“ herrschen die Ahnung von der wesentlichen Tragik des menschlichen Daseins und die stille, klare Fülle des Lebens, die gerade in dieser Ahnung sichtbar wird.
    Das Tantalus-Geschlecht ist von den Göttern verflucht. Seine Mitglieder werden von einer ungeheueren Wut getrieben, eine Tat ruft die Rache des anderen nach sich, und ihr Leben ist eine endlose Kette aus Vergeltung und Wiedervergeltung. Jede Tat, die sie aus eigenem Willen tun und für gerecht halten, wird gerade zur Verwirklichung des Götterfluchs.
    (Orest und die Sehnsucht nach dem Tode) Orest kann dieses verfluchte Dasein nicht mehr ertragen. Obwohl er aus Tantalus' Geschlecht ist und die alte Wut als Familienblut in sich hat, paßt seine menschliche Seele zu dem übermenschlichen Maß der alten Wut nicht mehr. Er sehnt sich nach der Totenwelt, wo alles verziehen und versöhnt wird.
    (Pylades und das Prinzip der Zweckmäßigkeit) Pylades, der nicht zu Tantalus' Geschlecht gehört und damit außerhalb des verfluchten Kreises steht, glaubt fest an die Fähigkeit im Menschen und will Orest mit Hilfe eines durchdachten Planes retten.
    (Iphigenie und das Vorrecht des Gefühls) Iphigenie dagegen kann nur dem eigenen Gefühl folgen und den von Pylades gefaßten Plan nicht ausführen, weil ihr Gefühl es nicht zuläßt, den König Toas zu betrügen. Damit wagt sie es, das Leben Orests, das des Pylades und ihr eigenes zu gefährden. Doch ist es für Iphigenie keine Lösung, Orest mit Hilfe von Pylades' Plan aus Tauris nach Mykene zu bringen. Die verfluchte Rachekette will sie nun endgültig durchschneiden. Wenn sie aber jetzt Toas nach dem Plan des Pylades betröge, würde sie damit das erste Glied einer neuen Kette schmieden. Sie glaubt, daß ihr Gefühl sie zum Rechten führen wird. Mit dem Wort des Toas "Lebt wohl!“, das am Ende des Stückes steht, breitet sich vor uns eine Welt aus, in der alles versöhnt und verziehen ist und doch-anders als bei Orest-die stille Fülle des Lebens herrscht.
    2. Seine Lage
    In der "Iphigenie“, die im Jahre 1787 ihre endgültige Fassung erhielt, sieht der Dichter das Wesen des menschlichen Daseins eben in dem Verflucht-Sein des Tantalus-Geschlechts. In ihm war die Ahnung, daß in Europa eine Geschichtsperiode ruheloser Bewegungen und Umstürze des ganzen sozialen und politischen Gefüges heraufzieht. Er fühlte diegleiche Wut wie die des Tantalus-Geschlechts im eigenen Innern und damit die Wut derjenigen, die dazu bestimmt waren, sich an den Geschehnissen dieser Revolutionsperiode zu beteiligen.
    Aber Goethe selber wollte sich dabei nicht engagieren. In Pylades sah er das Bemühen und Schicksal der aufklärerischen Revolutionäre, die die Geschichte nach dem Prinzip der Gerechtigkeit und aus eignem Willen Ienken wollten und doch in Wirklichkeit gerade umgekehrterweise von der Gewalt der unübersehbaren Geschichte geleitet wurden. In Orest sah er schon die Gestalt der kommenden Romantiker voraus, die, durch die ungeheuere Wendung der Geschichte ermattet, in der Totenwelt der Nacht und des Katholizismus Zuflucht suchten. Er selber wollte aber weder den Weg des Pylades noch den des Orest gehen. In der Gestalt der Iphigenie suchte er die Möglichkeit, an das menschliche Gefühl als das letzte Kriterium zu glauben in der Hoffnung, dadurch die Unruhe der Zeit überwinden zu können. Denn für ihn war die Fülle des Lebens wichtiger als die Gerechtigkeit, und ihm schien, daß diese Fülle nicht im Kampf ums Recht, sondern im stillen Genießen des friedlichen Alltags zu finden sei.
    3. Aussicht
    Die Geschichte aber schreitet über Wunsch und Versuch Goethes weiter fort.
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  • Blondem Eckbert“ und "Runenberg“">Zum Romantisierungsprozeß in Tiecks "Blondem Eckbert“ und "Runenberg“
    KLAUS MÜLLER-DYES
    1968Volume 41 Pages 95-106
    Published: October 13, 1968
    Released on J-STAGE: March 28, 2008
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  • [in Japanese]
    1968Volume 41 Pages 107-109
    Published: October 13, 1968
    Released on J-STAGE: March 28, 2008
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  • [in Japanese]
    1968Volume 41 Pages 109-111
    Published: October 13, 1968
    Released on J-STAGE: March 28, 2008
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  • [in Japanese]
    1968Volume 41 Pages 112-117
    Published: October 13, 1968
    Released on J-STAGE: March 28, 2008
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  • [in Japanese]
    1968Volume 41 Pages 117-120
    Published: October 13, 1968
    Released on J-STAGE: March 28, 2008
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