日本藥物學雜誌
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2 巻, 2 号
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  • 佐波古 直明
    1926 年 2 巻 2 号 p. 145-158
    発行日: 1926/03/20
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    In seiner früheren Mitteilung über die Pituitrinwirkung auf den isolierten Kaninchenuterus hat der Verfasser angegeben, dass das Pituitrin je nach dem Zustande des Uterus (trächtig oder nicht) ganz entgegengesetzte Wirkungen entfaltet, was sich vielleicht dadurch erklärt, dass die Pituitrinwirkung am trächtigen Uterus möglicherweise durch das vom Corpus luteum secernierte Hormon beeinflusst wird.
    Der Verfasser hat nun ferner mit fünf anderen Arzeneimitteln, nämlich Filocarpin, Chinin, Adrenalin, Ergotin und Chloroform, am Kaninchenuterus analoge Versuche angestellt. Seine Versuchsergebnisse sind kurz die folgenden :
    1. Pilocarpin zeigt am nicht trächtigen Uterus eine erregende Wirkung, die jedoch nicht so ausgesprochen wie beim Pituitrin ist, während sie am trächtigen dagegen vermisst wird.
    2. Chinin wirkt auf den Uterus immer in derselben Weise, gleichg¨ltig ob er trächtig ist oder nicht.
    3. Adrenalin ¨bt auf den Uterus ganz dieselbe Wirkung wie Pilocarpin aus.
    4. Ergotin wirkt auf den Uterus, gleichg¨ltig ob er trächtig ist oder nicht, bald erregend, bald ¨berhaupt nicht.
    5. Chloroform bewirkt in kleinen Dosen am nicht trächtigen Uterus eine Erregung, am trächtigen dagegen eine vor¨bergehende Hemmung, in grossen Dosen aber immer eine schwächere Erregung.
    Aus den oben erwähnten Resultaten darf der Schluss gezogen werden, dass die Wirkung des Pilocarpins, des Adrenalins und des Chloroforms durch das Hormon von Corpus luteum. obgleich nicht in so starkem Masse wie beim Pituitrin, mehr oder weniger beeinflusst wird, die des Chinins jedoch nicht. Die Beeinflussung der Ergotinwirkung durch dieses Hormon ist zu unsicher, als dass man sie eindeutig feststellen könnte.
  • 森田 権平
    1926 年 2 巻 2 号 p. 159-191
    発行日: 1926/03/20
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    Die Frage, ob eine musculäre Erregung nervös gehemmt werden könne, steht noch offen. Die Versuchsresultate des Verfassers lauten etwa folgendermassen : Die Erregung des Meerschweinchenuterus, des Kaninchendarmes und der Kaninchenblase durch Pilocarpin wird ungeachtet der Dose des Erregungsmittels durch eine gewisse Menge Adrenalin vollständig gehemmt, aber die Erregung durch Barium nur zum Teil, d. h. es musste mit der Zunahme der Bariummenge auch die Adrenalinmenge vermehrt werden, und wenn jene eine gewisse Grenze überschritt, konnte das Adrenalin selbst in grossen Dosen nicht mehr seine hemmende Wirkung entfalten. In analoger Weise wirkt am isolierten Froschherzen das Acetylcholin gegen Adrenalin vollständig, aber gegen Barium, Strophanthin oder Digitoxin nur teilweise so. An der durch Pilocarpin verkleinerten Pupille des isolierten Froschauges bewirken Adrenalin und Atropin deutliche Mydriasis, aber an der durch Barium verkleinerten Pupille Adrenalin nur eine schwache und Atropin überhaupt erst in seiner muskellähmenden Dose eine Pupillenerweiterung. (Autoreferat.)
  • 石橋 三郎
    1926 年 2 巻 2 号 p. 192-211
    発行日: 1926/03/20
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    Die Gefässwirkung des Psikains ist dem Wesen nach derjenigen des Kokains gleich. Sie besteht darin, dass die Gefässe durch schwache Konzentration verengt, durch starke erweitert und durch sehr starke wieder kontrahiert werden. Das Konzentrationsgebiet der gefässerweiternden Wirkung ist aber beim Psikain weiter als beim Kokain. Das Psikin wirkt auf den Kaninchendünndarm meistens lähmend, aber in gewissen Konzentrationen ab und zu etwas erregend. Wie das Kokain wirkt das Psikain auf die Bewegung und den Tonus des Kaninchenuterus in schwächerer Konzentration erregend und in stärkerer lähmend, aber seine erregende Wirkung ist schwächer als die des Kokains. Das Psikain wirkt ebenso stark anästhesierend wie das Kokain, aber etwas schwächer giftig. Der Abbau des Psikains im Tierkörper scheint schneller abzulaufen als der des Kokains. Bei der kombinierten Applikation verstärkt das Psikain die Wirkung des Adrenalins, aber nicht so auffallend, wie es das Kokain in dieser Kombination tut.
  • 奥藤 重二
    1926 年 2 巻 2 号 p. 212-221
    発行日: 1926/03/20
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    Applying yellow phosphorus dissolved in various solvents, i. e. Ringer's solution, the defibrinated blood of rabbits, olive oil and alcohol, to the isolated frog's heart from its inside or outside, the author obtained the fact that phosphorus exerts a depressant effect on the heart which, however, developed but very slowly and slightly, although some investigators insist on its strong action on this organ.
  • 奥藤 重二
    1926 年 2 巻 2 号 p. 222-227
    発行日: 1926/03/20
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    The author's experimental facts are as follows :
    Phosphoric and phosphorous acid show a depressant action on the isolated frog's heart and in their concentrated state produce at last its diastolic standstill. The intensity of their action is entirely proportional to their acidity and is markedly reduced by neutralisation with sodium hydroxide ; the acid-radicals, therefore, seem at least to have no remarkable action on the heart. In their action, between the two acids as well as between their sodium salts no difference can be observed.
  • 第二報告
    上井 敬三
    1926 年 2 巻 2 号 p. 228-236
    発行日: 1926/03/20
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    亜鉛,銅,水銀及ビ鉄ハ極メテ微量ニ於テ培養セル鶏胎児心室組織ノ生長ヲ催進ス.
    之ヲ増量スルトキハ其生長ヲ阻止シ,終二組織ノ変性ヲ招致セシム.然ルニ銀及ビ鉛ハ該組織ノ生長ヲ阻害シ,終ニ之ヲ死滅セシムル作用ヲ有スルノミ.
    此等薬物ニ因リテ組織細胞ノ生長ノ催進セラルルヤ,銅ハ胎性細胞ノ稍著シキ増殖ヲ促スモ,亜鉛及ビ水銀ハ該作用ヲ有スルコト僅微ニシテ,鉄ハ全ク之ヲ欠クモノノ如シ.
    叉組織ノ培養基ニ鉄ヲ含有セシムルトキ,細胞内ノ「オキシダーゼ」顆粒ノ著シク増加スルコトハ注目ニ値ス.
  • 伊藤 謙
    1926 年 2 巻 2 号 p. 237-268
    発行日: 1926/03/20
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    An Mäusen subkutan appliziert, verursacht das Bromalhydrat nie einen typisehen Sehlaf, dafür aber nicht selten primäre Aufregungszustände und zuletzt eine Art Koma, welches schliesslich in Tod übergeht. Beim Chloralhydrat wird dagegen ein ruhiger SchIaff ohne vorangehende Erregung beobachtet. Die tö dliche Dose beträgt beim Bromal 0, 55 mg und beim Chloral 10, 5 mg pro 10 g Tier. Die hypnotische Dose ist beim Chloral 3, 5 mg, während es beim Bromal keine gibt. Am, Straubschen Froschherzen verursachen beide Gifte eine Aufhebung der Automatie und eine allmählich auftretende Kontraktur oder Starre der Muskulatur. Die letztere Erscheinung tritt beim Bromal schon bei kleineren Gaben intensiv zutage. Die kleinste wirksame Kcnzentration für das Straebherz ist beim Bromal eine 0, 001%ige und beim Chloral eine 0, 1%ige. Auch am isolierten Darm und Uterus des Kaninchens bringen die beiden Gifte die spontane Bewegung zurn Stillstand und versetzen schliesslich die Muskulatur in den Zustand der Starre. Hier wirkt ebenfalls das Bromal viel stärker ais das Chloral. Es ist damit festgestellt, dass das Bormal viel giftiger als das Chloral ist. Um die Ursache dieses Unterschieds klar zu stellen, hat der Verfasser eine Reihe chemischer Untersuchungen vorgenommen, die gezeigt haben, dass das Bromaihydrat unter allen Umständen viel leichter sein Brom abspaltet als das Chloralhydrat sein Chlor. Danach ist der Verfasser der Meinung, dass das Bromalmolekül in den Zellen Brom im grösseren Masse als Chloral abspaltet, was zu einem gewissen Grade die Giftigkeit des Bromalhydrats bedingt.
  • Michio Fujii
    1926 年 2 巻 2 号 p. 271-280
    発行日: 1926/03/20
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
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