日本藥物學雜誌
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3 巻, 2 号
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  • 藤井 美知男
    1926 年3 巻2 号 p. 179-197,en9
    発行日: 1926/09/20
    公開日: 2011/03/11
    ジャーナル フリー
    In the previous paper, the author stated that the cortical extract of the adrenal body decreases the toxicity of certain poisons and most markedly that of morphine.
    The author's further experiments about the antitoxic action of the cortical extract. upon morphine, brought about the following results :
    1. he antitoxic action of the cortical extract upon morphine can appear either by injecting it in the same place as morphine or in different places.
    2. The cortical extract is still effective after boiling for 3 hours at 100°C.
    3. The alcoholic extract of the cortex as well as the watery extract exerts the same antitoxic action upon morphine.
    4. The cortical extract is effective in raising the sensibility of the respiratory centre, and is capable of removing the respiratory paralysis caused by morphine.
    5. Cholin is likely to decrease the toxicity of morphine but is less effective than the cortical extract.
    6. Cholesterin decreases the toxicity of morphine.
    7. Protein and cholesterin are not proved to be in the cortical extract which was used by the author, but it seems probable that cholin is present in it.
    8. Muscle and brain extract have the effect of decreasing the toxicity of morphine, but to a much less degree than the cortical extract.
    From the data mentioned above it can be concluded that :
    1. The physiological antagonism between the cortical extract and morphine on. the respiratory centre is considered to be one of the chief mechanisms of the antito xic process.
    2. The active principle of the cortical extract is a substance soluble in alcohol and in water, and not destructible by heating to 100°C.
    3. The antitoxic action upon morphine is not a specific of the cortical extract, but it is the most effective of the extracts obtained from venous organs.
  • 山内 惠助
    1926 年3 巻2 号 p. 198-208
    発行日: 1926/09/20
    公開日: 2011/03/11
    ジャーナル フリー
    酸漿Physalis Alkekengi L.ノ果及ビ果嚢ハ俗問ニ於テ, 或ハ解熟藥トシテ, 或ハ強心, 利尿藥トシテ使用セラレタルコトアルハ, 種々ノ成書ニ散見スル處ナリ.余ハ試ミニ其水製抽出液ヲ温刺ヲ施シタノレ家兎ノ胃内ニ投與シタルニ, 著明ナル體温ノ下降ヲ來シ, 叉之ヲ蛙ノ皮下ニ注射シタルニ, 心室ノ收縮並ニ擴張ノ旺盛ヲ招クヲ認メタリ.俗間ニ於テ解熱或ハ強心藥トシテ應用セラレタル全ク故ナキニアラザルナリ.然レドモ該抽出液テ家兎ノ皮下ニ與ヘタルモ, 特ニ尿量ノ増加ヲ來サズ.其利尿藥トシテ使用セラレタル, 恐ラク心臓障害ニ件フ尿量ノ減少ニ際シ, 其強心作用ニヨリテ間接ニ利尿ヲ起スニ因ルモノナラン, 余ハ酸漿中ニ含有セラル、前記解熱並ニ強心作用ヲ有スル物質ヲ可成的純粋ナル形状トナシ, 以テ其作用ノ方法テ研究セリ.
    本實験ニ供シタル酸漿ハ, 総テ坊間ヨリ購入シタルモノニシテ, 酸漿ノ果實ヲ果實ト共ニ乾燥シタルモノナリ.
  • 津田 好文
    1926 年3 巻2 号 p. 209-225,en10
    発行日: 1926/09/20
    公開日: 2011/03/11
    ジャーナル フリー
    Um zu erfahren, ob die Kationverteilung zwischen den Organzellen und der Nährflüssigkeit drch die Erregung der vegetativen Nerven verändert werde, wurde dieser Versuch angestellt. Der sympathische bzw. parasympathische Apparat des nach der Straubschen Methode gespeisten Eskulentenherzens wurde pharmakologisch mit Adrenalin bzw. Physostigmin oder elektrisch mit dem fatradischen Strom gereizt und dabei die Ca-.und K-menge in der Nährlösung nach de Waarde (Ca) bzw. nach Kramer und Tisdall (K) mikrochemisch bestimmt.
    Resultate I. Die Ca-menge der Nährflüssigkeit zeigt keine Veränderung, weder bei den eine Zeitlang einfach künstlich genährten Herztn, noch bei denjenigen, deren vegetative Nerven gereizt warden sind. 2. Dagegen vermehrt sich das K in der Nährflüssigkeit, wenn das Herz 1-3 Stundenlang darin arbeitet, gleichgültig ob dabei die vegetativen Nerven gereizt werden oder nicht Doch ist der Betrag der K-zunahme bei der Narvenreizung deutlich geringer als sonst, so dass der Übergang von K in die Nährflüssigkeit durch die Reizung der autonomen Nerven einigermassen gehemmt zu werden scheint.
  • 菅野 隼
    1926 年3 巻2 号 p. 226-232,en11
    発行日: 1926/09/20
    公開日: 2011/03/11
    ジャーナル フリー
    In Lcckelösung gelöstes Ozen ruft starke Kontraktion und Tonussteigerung des isoliertenKaninchendarmes hervor. Dies ist durch die Erregung der Darmmuskeln bedingt. Wenn man aber nach Senga's Verfahren (Kyoto Igaku Zassi [Japanisch] Bd, 22, S. 1298, 1925.) Ozon im gasförmigen Zustande in das Darmlumen einführt, so bleibt seine Wirkung fast oder gänzlich aus.
  • 森田 權平
    1926 年3 巻2 号 p. 233-244,en12
    発行日: 1926/09/20
    公開日: 2011/03/11
    ジャーナル フリー
    Als Versuchstiere dienten Ratte und Kaninchen. Als Reizmittel kamen das Sen.. föl, mit welchem Filterpapier getänkt auf die enthaarte Rückenhaut gelegt wurde, in Verwendung. Das Reizmittel wurde bei den Ratten 1/2 resp. i Stunde und bei den Kaninchen 10 resp. 20 Minuten liegen lassen. Der Effekt der Reizung (Rötung, Quaddelbildung und Breite der Entzünduugsz) Due wurde am nächsten Tage studiert. Die Arzneiapplikation geschah vor der Senfölanwendung meist subcutan oder wenn das Mittel nicht. genügend loslich, per os.
    Resultate Antipyrin, Antifebrin, Neopyrin, salizylsaures Natrium, Atophan, Atophanyl, salzsaures Salz von Chinin, Cinchonin, Chinidin, Cinchonidin und Sinomenin, Colchicin, Morphin-hydrochlorid, Chloralhydrat, Chlorcalcium oder salzsäure wirken mehr oder weniger deutlich entzündungshemmend. Ebenso wirken Cocain oder Novocain intracutan appliziert. Aconitin, Veratrin und besonders Bromkalium wirken kaum entzündungshemmend.
  • 中島 豐
    1926 年3 巻2 号 p. 245-254,en12
    発行日: 1926/09/20
    公開日: 2011/03/11
    ジャーナル フリー
    Freie Salicylsäure, besonders wenn sie in alkalifreier Ringerlosung gelöst ist, wirkt auf den Froschgefässapparat von Läwen-Trendeknburg dilatierend. Diese dilatierende Wirkung ist an den mit Adrenalin vorbehandelten Gefässen ausgeprägt na-chweisbar. Das Natriumsalicylat wirkt nur schwach erweiternd, während im Gegenteil konzentrierte Lösungen der Salicylsäure und des Natriumsalzes die Gefässe verengern.
  • 森田 權平
    1926 年3 巻2 号 p. 255-271,en13
    発行日: 1926/09/20
    公開日: 2011/03/11
    ジャーナル フリー
    Es wurden am Frosch, resp. am Kaninchen der N. ischiadicus, die hinteren Wurzeln der Spinalnerven oder das Rückenmark durchgeschnitten. Beim Frosch wurde die Schwimmhaut 2 Stunden lang mit Crotonöl behandelt und beim Kaninchen mit Senföl getränktes Filterpapier 10 oder 20 Minuten lang auf die enthaarte Rücken-haut appliziert. Die Versuche wurden zu verschiedenen Zeiten nach der Nerven-durchschneidung angestellt.
    Resultate : Bei Durchschneidung des N. ischiadicus oder der hinteren Wurzeln tritt erst nach 5 Tagen deutliche und nach 8-12 Tagen sehr starke Entzündung zutage. Kurz nach ihrer Durchschneidung oder nach der Rückenmarksdurchtrennung ist die Entzundüng sehr schwach.
  • 中島 豊
    1926 年3 巻2 号 p. 272-279,en13
    発行日: 1926/09/20
    公開日: 2011/03/11
    ジャーナル フリー
    1. Ein ein bis zwei Tage lang unter wiederholter Erneuerung der Speiselösung gehaltener Kaninchenuterus verhält sich in bezug auf die spontane Bewegung sowie auf die Reaktion gegen Adrenalin wie ein nicht so behandelter.
    2. Die vorübergehende Vergrösserung der Kontraktion, welche am längere Zeit mit Ringerlösung gespeisten Froschherzen beim Erneuern der Nährlösung beobachtet wird, ist wohl auf das Beseitigen der sauren Produkte zurückzuführen.
    3. Am mit Ringerlösung gespeisten Froschherzen ruft die wiederholte Erneuerung der Nährlösung eine Abschwächung der Kontraktion sowie eine Verkürzung der Zeitdauer bis zum Stillstande hervor. Am mit gepufferter, bzw. traubenzuckerhaitiger Ringerlösung genährten Froschherzen ruft der mehrmalige Austausch derselben Nährlösung ebenfalls eine Kontraktionsschwache hervor, während man am mit kaninchen-serum-bzw. gummihaltiger Ringerlösung gespeisten dagegen diese Erscheinung vermisst.
  • 鶴田 靜磨
    1926 年3 巻2 号 p. 280-304,en14
    発行日: 1926/09/20
    公開日: 2011/03/11
    ジャーナル フリー
    Das Alkaloid aus Cocculus trilobus DC., von dem Dr. Yezuka einst unter dem Namen “Trilobin” berichtet hat, scheint keine einheitliche Substanz zu sein, sondern aus zwei Teilen zu bestehen. Jede dieser zwei Substanzen zeigt einzeln die allgemeine Alkaloidreaktion, während die physikalisch-chemischen Eigenschaften dagegen etwas verschieden sind. Nach dem Ergebnisse der pharmakologischen Untersuchung sind die Verschiedenheiten dieser zwei Substanzen nicht qualitativer, sondern nur quanti-tativer Natur.
    Die Ergebnisse sind wie folgt :
    1. Di Haupterscheinungen, die bei Fröschen, Mäusen und Kninchen durch des Trilobin hervorgerufen werden, sind Motilitätsstörung und Atemlähmung. Bei Fröschen beobachtet man daneben Myosis.
    2. Trilobin setzt bei Kaninchen den Blutdruck vorübergehend herab. Das Herz wird aber nur durch eine grosse Dosis gelähmt.
    3. Froschschenkel-und Kaninchenohrgefässe werden bei der Durchleitung verdünter Trilubinlösung verengt, durch konzentrierte Lösungen jedoch verengt und dann erweitert.
    4. Eine kleine Menge Trilobin befördert die automatische Bewegung des überlebenden Darms und Uterus des Kaninchens, wänrend eine mittlere Dose Gift erst fördernd und dann lähmend, eine grössere dagegen gleich von Anfang an lähmend wirkt.
    5. Die motorischen Nervenenden und die Skelettmuskein werden durch Trilobin gelähmt.
    6. Auf Stichfieber des Kaninchens wirkt Trilobin entfiebernd.
    7. Die Oxydasewirkung der frischen Pflanzenzelle und des Kaninchenblutes wird durchsehr kleine Mengen Gift gefördert, aber durch etwas grössere Mengen gehemmt.
    8. Der N-Stoffwechsel wird bei den Kaninchen durch Trilobin nicht deutlich beein-flusst.
    9. Die Paramezien werden durch Trilobin gelähmt.
    10. An den Hunden fördert Trilobin die Lymphbildung.
  • 日下 毅一
    1926 年3 巻2 号 p. 305-312,en15
    発行日: 1926/09/20
    公開日: 2011/03/11
    ジャーナル フリー
    Versuche an Kaninchen. Das Saccharin wird sowohl vom subcutanen Gewebe als auch vom Verdauungskanal ausserordentlich schnell resorbiert, und sobald es einmal in das Blut gelangt, lasst es sich im Harn als solches nachdweisen. Ein wesentlicher Teil, i. e. 70-89 Prozent, des verabreichten Saccharins wir im Ham wiedergefunden. Bei intravenöser oder subcutaner Injektion wird es durch den Harn in grosseren Mengen als bei peroraler Applikation ausgeschieden. Seine Ausscheidung durch den Harn ist bei kleineren Gaben schon innerhalb 24 Stunden beendet-und selbst nach grösseren überschreitet die Zeitdauer seiner Ausscheidung nur ausnahmsweise 48 Stunden. Beim Austritt aus den Nieren wirkt es auf die Epithelien dieses Organs reizend. Die auffallende Diurese nach Saccharin beruht teils auf dieser Nierenreizung, teils auf der durch diese Substanz bedingten Hypertonie der Blutflüssigkeit.
  • 後藤 助吉
    1926 年3 巻2 号 p. 313-329,en15
    発行日: 1926/09/20
    公開日: 2011/03/11
    ジャーナル フリー
    Auf die obige Frage stehen his heute noch sichere Antworten aus. Um diese Frage zu beantworten, stellte Verfasser eine Reihe von Versuchen an geschlechtsreifen Kaninchen and Ratten an, indem er ihnen verschiedene Jodpräparate, i. e. Jodkaliurn, Jozljodkaliumlösung, Jodolivenöl, Jodipin and Jodvasogen, vier bis vierundachtzig Tage lang einmal täglich subkutan injizierte und dann ihre Hoden und Eierstöcke sowohl makro-wie auch mikroskopisch untersuchte. Die Ergebnisse seiner Versuche sind wie folgt : Bei drei von neun mit jodkalium und bei vier von sieben mit jodjodkaliumlösung behandelten Kaninchen wurde eine Degeneration bzw. Atrophic des Hodenparenchyms sowie eine hierbei meistens auftretende Wucherung des Interstitiums konstatiert. Bei zwei von sechs Ratten, denen Jodvasogen verabreicht worden war, kam eine Degeneration des Hodenparenchyms zur Beobachtung, wahrend dagegen an den Hoden der Ratten, welche die anderen Jodpraparate, nämlich Jodkalium, jodjodkaliumlösuug, Jodolivenöl und Jodipin, erhalten hatten, diese regressive Veränderung stets vermisst wurde. In dep Eierstöcken der beiden Versuchstiere, bei denen verschiedenartige Jodpräparate in Anwendung gekommen, liessen sich keine histologischen Veränderungen nachweisen.
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