日本藥物學雜誌
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37 巻, 1 号
選択された号の論文の5件中1~5を表示しています
  • 加藤 三郎
    1943 年 37 巻 1 号 p. 1-24,en1
    発行日: 1943/01/20
    公開日: 2011/03/11
    ジャーナル フリー
    Bei unbekannter Streuung der nicht normalen Wirkungskurve ist die Flächenmethode nach van der Waerden, die zur Berechnung nur wenige Zeit beansprucht, alien anderen Methoden vorzuziehen. Sind die 50 % igen letale Dose und die Streuung der normalen Wirkungskurve annähernd bekannt, so bedient man sich am besten der Einpunktmethode, während bei unbekannter Streuung Gaddum'sche Methode, die Zweipunktmethode nach van der Waerden und die mühsame Mehrpunktmethode nach Bliss noch in Betracht kommen.
  • 重田 武雄
    1943 年 37 巻 1 号 p. 25-38,en1
    発行日: 1943/01/20
    公開日: 2011/03/11
    ジャーナル フリー
    An der Blase der Kaltblüter, wie Krlöc, Frosch usw., hat man bisher nur wenige pharmakologische Untersuchungen angestellt. Ich habe deshalb die Versuche gemacht, urn die Wirkungen der verschiedenen sympathicuserregenden Gifte auf die isolierte Kröten- und Froschblase zu beobachten. Die Versuche sind hauptsächlich in der Winterschlafzeit angestellt worden. Die Ergebnisse können folgendermassen zusammengefasst werden. I. A drenalin : Adrenalin übt auf die Krötenblase zwei verschiedene Wirkungen aus; es ruft nämlich in schwächerer Konzentration (1 : 100 000 000-50 000 000) Tonussenkung, zuweilen auch Hemmung der Blasenbewegung hervor und in stärkerer Konzentration (1 : 10 000 000-1 000 000) Tonuserhöhung und Verstärkung der Blasenbewegung. Darauf folgt bisweilen die Hemmung der Bewegung. Bei der Froschblase wirkt es in der Konzentration von 1 10 000 000 tonussenkend und hemmend auf Bewegung; in der stärkeren Konzentration (1 : 1 000 000) tritt die hemmende Wirkung des Adrenalins eklatanter Weise auf. 2. Adrenalon : Betreffs der Wirkungen des Adrenalons auf die Krötenblasen zeigen sich die individuelle Schwankungen. Die minimal wirksame Konzentration liegt in 1 : 1 000 000-500 000, und es ruft meistens die Tonussenkung hervor. Dagegen sieht man auch bisweilen die Erhöhung des Tonus und Förderung der Bewegung. Bei der Froschblase hemmt es in minimaler Konzentration (1 : 200 000) die Bewegung, und dabei wird der Tonus herabgesetzt. In der höheren Konzentration sistiert die Bewegung vollkommen. 3. Sympatol : Die minimal wirksame Konzentration des Sympatols liegt in 1 : 100 000 bei Kröte und in 1 : 1 000 bei Frosch. Es ruft stets die Tonuserhöhung und Förderung der Blasenbewegung. 4. Ephedrin : Die minimal wirksame Konzentration des Ephedrins liegt in 1 : 20 000 bei der Kröte, während sie bei Frosch 1 : 10 000-5 000 ist. Dieses Gift übt die fördernden Einflüsse auf den Tonus sowie die Bewegung aus. Nach diesen Ergebnissen ist es klar, dass die Empfindlichkeit der Froschblase gegen sympathicuserregende Gifte in Erwachungsstadium bedeutend schwächer als die der Krötenblase ist. Adrenalin und Adrenalon wirken im allgemeinen auf die Krötenblase in schwacherer Konzentration hemmend, dagegen in mässiger Kozentration fördernd, während sie bei der Froschblase immer hemmende Wirkung zur Folge haben. Sympatol und Ephedrin wirken dagegen bei der Kröten-sowie Froschblase immer fördernd auf die Bewegung und steigernd auf den Tonus. Kurz, zwischen den Wirkungen der beiden ersteren und der letzteren Gifte gibtes einen grossen Unterschied.[Vgl. Original (japanisch) S. 25.]
  • 丹羽 正
    1943 年 37 巻 1 号 p. 39-48,en2
    発行日: 1943/01/20
    公開日: 2011/03/11
    ジャーナル フリー
    Ueber die Sehstörungen beim Menschen nach Genuss von Methylalkohol sind schon viele Mitteilungen veröffentlicht worden. Bei diesen Vergiftungsfällen ist eine Veränderung des Augendruckes nicht festzustellen. Betreffs der Wirkung des Methanols auf den Augendruck sind jedoch experimentelle Untersuchungen bisher noch nicht ausgeführt worden, und ich habe daher die folgenden Versuche ausgeführt. Methodisches : Als Versuchstiere wurden ca 2 kg schwere Kaninchen und etwa 200 g schwere Kröten benutzt. Zur Messung des Augendruckes bediente ich mich der Kondoschen Methode und zur Messung des Blutdruckes der Kondo-Hirukawaschen Methnde. Versuchsergebnisse Versuche an Kröten. Bei lnjektion des Methanols in Dosen von 0, 5-2, 0 ccm pro 100 g Körpergewicht tritt eine Steigerung des Augendruckes und des Blutdruckes auf, und bei Injektion von grosseren Dosen (3, 0-7, 0 ccm pro 100 g Körpergewicht) folgt darauf eine Senkung. Bei mit Methanol chronisch vergifteten Kröten ist keine Veränderung des Augen- oder Blutdruckes zu bemerken. Versuche an Kaninchen. Injektion des Methanols in Dosen von 0, 1-1, 0 ccm pro kg Körpergewicht hat eine Senkung des Blut- sowie des Augendruckes zur Folge. Dabei kommt die Senkung des Augendruckes viel deutlicher zum Vorschein als die Senkung des Blutdruckes. Bei Injektion von 2, 0 ccm pro kg fällt der Augen- und Blutdruck plötzlich, und das Tier geht zugrunde. Bei wiederholten Injektionen war keine Veränderung der beiden Drucke festzustellen.
  • 第2報告 Diphtherie-毒素によりて障碍せられたる動物の副腎Adrenalin-分泌に對する2, 3藥物の作用に就て
    李 根培
    1943 年 37 巻 1 号 p. 49-95,en3
    発行日: 1943/01/20
    公開日: 2011/03/11
    ジャーナル フリー
    Verfasser hatte in der vorangehenden Mitteilung festgestellt, dass sich bei der Intoxikation mit Diphtherietoxin die Adrenalinabgabe der Nebennieren vom Kartinchen im Verhältnis zum Vergiftungsgrad vermindert. Nun nahm er sichvor zu studieren, welche Einflüsse einige Pharmaka wie Strychnin, Acetylcholin und Nikotin auf die Adrenalinabsonderung aus den mit Diphtherietoxin geschädigten Nebennieren ausüben. Methodisches : Zum Versuche wurden urethanisierte, 2.5 kg schwere Kaninchen herangezogen. Die Bestimmung des Adrenalingehaltes des aus den Nebennieren entnommenen Blutes und desgleichen der Nebennieren selber wurde in der gleichen Weise ausgeführt, wie in der vorangehenden Arbeit beschrieben. Ergebnisse : Wie aus Fig. 1. und 2. ersichtlich, zeigte die Wirkung von Strychnin und Acetylcholin so viel Ähnlichkeit, dass man beide Resultate in eins zusammenfassen kann. Beim normalen Kaninchen rief Strychnin 0.1 mg pro kg oder Acetylcholin 0.005 mg pro kg eine Zunahme der Adrenalinabgabe der Nebennieren hervor, welche innerhalb ungefähr 10 bis 15 Minuten nach der Injektion ihren Höhepunkt erreichte, sich dann allmählich verminderte und schliesslich gewöhnlich zum initialen Wert innerhalb ca 30 Minuten nach der Injektion zum Initialwert zurückkehrte. Grossere Dose von Strychnin (0.4 mg/kg) oder Acetylcholin (0.1 mg/kg) verursachten eine Zunahme der Adrenalinabgabe der Nebennieren entweder sofort oder innerhalb ungefähr 5 Minuten nach der Injektion, und die gesteigerte Adrenalin-absonderung dauerte wahrend etwa 20 bis 30 Minuten fort, urn sich dann ganz allmählich zu vermindern. Bei den Fällen von 24 Stunden nach der Toxinin-jektion wird die von diesen beiden Mitteln bedingte Sekretionsvermehrung des Adrenalins schon deutlich geringer als normal. Auf Kaninchen von 48 Stunden nach der Toxininjektion übten dieselben Dosen von Strychnin und Acetylcholin nur eine leicht fördernde oder gar keine Wirkung aus. Bei normalen Kaninchen ruft das Nikotin in einer Dose von 0.2 mg und 1.0 mg pro kg Körpergewicht eine Vermehrung der Adrenalinabgabe hervor, die innerhalb ungefähr 2 Minuten ihr Maximum erreicht und dann im allgemeinen 2 bis 5 Minuten zum Initialwert zurtickkehrt. Wie man in Fig. 3. sieht, wenn die mit Diphtherietoxin vorbehandelten Tiere 0.2 mg und 1.0 mg Nikotin pro kg Körpergewicht injiziert bekamen, so zeigten sie nur leichte Vermehrung der Adrenalinabgabe. Was die Ausflussmenge des Blutes aus den Nebennieren anbetrifft, so wird sie bald vermehrt, bald vermindert im Vergleich zu der vor der Injektion. Über den Einfluss des Strychnins, des Acetylcholins und des Nikotins auf den Adrenalingehalt der Nebennieren sind die Resultate in der Tab. I dargestellt. Beim Kontrollkaninchen rief die Strychnininjektion eine auffallende Abnahme des Adrenalingehaltes hervor sowohl pro 1 g Nebennieren als auch pro kg Körpergewicht. In diesen Versuchen liess sich kein wesentlieher Unterschied zwischen den mit Diphtherietoxin vergifteten Kaninchen und den noch dazu mit Strychnin behandelten bezüglich des Gehaltes an Adrenalin der Nebennieren erkennen, aber der Adrenalingehalt bei diesen beiden war immer geringer als bei den unbehandelten Kontrolltieren. Auch bei den mit Acetylcholin und Nikotin vorbehandelten Tieren wurde eine geringfügige Abnahme des Adrenalingahaltes der Nebennieren beobachtet. Zusammenfassung : Bei dem diphtherietoxin geschädigten Kaninchen ist die von Strychnin, Acetylcholin und Nikotin bedingte Zunahme der Adrenalinabgabe der Nebennieren immer geringer als beim normalen unbehandelten Tiere. Strychnin verursacht eine deutliche Abnahme des Adrenalingehaltes der Nebennieren. Auch nach Verabreichung von Acetylcholin und Nikotin vermindert sich der Adrenalingehalt der Nebennieren, wenn auch nicht so stark. [Vgl. Original (japanisch) S. 49.]
  • 第1報 試驗管内實驗並に赤痢菌及び大原菌感染動物に封する效果
    富田 次雄
    1943 年 37 巻 1 号 p. 96-115,en7
    発行日: 1943/01/20
    公開日: 2011/08/17
    ジャーナル フリー
    1. p-Oxybenzylguanidin (Obg) wirkt im Reagenzglas auf Shiga-, Komogome-A-, Flexnersche und Oharasche Bazillen nicht stark antiseptisch. Es wirkt erst bei 0, 5 %, bei geringerer Bazillenzahl aber schon bei 0, 05 %, bakterizid. 2. Wenn Obg dem Nährboden zugesetzt wird., so kann es von 0, 01 % an die Entwicklung der genannten Bazillen hemmen. 3. Wenn Mäuse mit Obg in geeigneter Wiese vorbehandelt werden, so sind sie imstande, die subkutane, intraperitoneale wie intravenöse Einverleibung von überletalen Dosen genannter Bazillen zu vertragen. Beim 1, 5 fachen der minimalen letalen Dosis von Shiga-Bazillen leben alle Tiere fort. Beim. 2, 5 fachen derselben werden 6/10 gerettet. Die optimale Dosis ist 0, 3-0, 5 mg/10 g, die geeignete Häufigkeit 3-5 mal und die Applikationsart ist intraperitoneal und intravenös besser als subkutan. 4. Nach Einverleibung von absoluten letalen Dosen der genannten Bazillen kann Obg bei 1 maliger Injektion die Lebensdauer der Mäuse stark verlängern und die Todesfälle vermindern. Der Nachweis der Bazillen aus der Bauchhöle oder dem Blut ergibt dabei, dass Obg schon bei 1 maliger, aber viel besser bei 2-3 maliger Verabreichung, das Verschwinden der Bazillen befördern kann. 5. Durch Fütterung von Komagome-A-Bazillen konnten Ratten damit infiziert werden. Dadurch ergab sich eine Entzündung des Darmes hauptsächlich in der Ileocoecalgegend und öfters der Tod der Tiere, während aus dem Darm die betreffenden Bazillen kultiviert wurden. 6. Wenn Obg der so infizierten Ratten peroral
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