日本藥物學雜誌
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24 巻, 1 号
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  • 山田 肇
    1937 年 24 巻 1 号 p. 1-24,en39
    発行日: 1937/07/20
    公開日: 2011/03/11
    ジャーナル フリー
    Um festzustellen, ob und in welcher Weise das durch Kupfer geschädigte Gewebe durch verschiedene Zuckerarten, nämlich Pentosen (1-Arabinose, 1-Xylose), Hexosen (d-Glukose, d-Galaktose, d-Fruktose, d-Mannose), Disaccharide (Saccharose, Laktose, Maltose) und Polysaccharide (Glykogen, Dextrin, Inulin), beeinflusst wird, stellte der Verfasser an aus der Herzkammer von Hühnerembryo stainmenden Fibroblastenreinkulturen nach der Deckglasmethode Untersuchungen an, indeiner Zucker auf die Gewebekultur vor oder nach ihrer Kupfersulfatbehandlung oder gleichzeitig mit Kupfer einwirken liess. Kupfersulfat schadigt, wie schon angegeben (vide diese Folia Bd. 22, Breviaria S. 71), bei seiner 1/106Mol Konzentration irn Kulturmedium das Fibroblastengewebe ziemlich stark and bei der 1/105Mol Konzentration äusserst stark und verhindert so dessen Wachstum. Wenn man solche vorher mit Kupfer behandelte Gewebe im Normalmedium 5 Generationen hindurch wei ter züchtet, so sieht man, dass die Gewebsschädigungen, wenn sic, wie es bei 1/106Mol Kupfersulfat der Fall ist, nicht bedeu tend sind, nach und nach einer Besserung Platz machen, wahrend das stark geschadigte Gewebe, wie beim 1/105Mol Kupfersulfat, nur eine transitorische Besserung zeigt. Wenn das durch Kupfersulfat geschädigte Gewebe 5 Generationen hindurch mit je 1/100Mol von d-Glukose, d-Galaktose, d-Fruktose oder d-Mannose, die alle eine wachstumfördernde Wirkung auf die Normalkulturen von Fibroblasten ausüben and in der ebenbeschriebenen Reihenfolge absteigend schwächer wirken, behandelt wird, so kommt es dadurch zu einer Erholung von der Kupferschädigung. Dieser Einfluss ist bei d-Glukose am stärksten, viel weniger stark bei d-Galaktose und bei d-Mannose und d-Fruktose am schwächsten. Auch 1/100% Glykogen, das aber in dieser Konzentration sowie unter dieser das Normalwachstum des Fibroblastengewebes nicht beeinflusst und in 1/30% gewebsschädigend und wachstumhemmend wirkt, beeinflusst die Gewebsschädigungen durch Kupfer etwas günstig, aber nur wenn diese gering sind. Von den sonstigen Zuckerarten kommt es bei 1-Arabinose (1/100Mol), 1-Xylose (1/300Mol), Saccharose (1/1000Mol), Laktose (1/1000Mol), Maltose (1/1000Mol), Dextrin (1/1000%) und Inulin (1/1000%), die alle in der eben für jede Zuckerart angegebenen Konzentration und darunter das Normalwachstum nicht beeinflussen und in über 3 mal so hoher hemmend wirken, zu keiner günstigen Wirkung. Setzt man das Fibroblastengewebe in ein 1/105Mol oder 1/106Mol Kupfersulfat enthaltendes Kulturmediuin um, nachdem man es 2 Generationen hindurch in einem Medium, welches je eine der obigen 12 Zuckerarten in der obengenannten Konzentration enthält, gezüchtet hat, so sieht man so gut wie keinen günstigen Einfluss des Zuckers. Nur bei dem Fall, wo man 1/106Mol Kupfersulfat aufs mit 1/100Mol d-Glukose behandelte Gewebe einwirken lässt, ist die man Kupferschädigung des Gewebes geringgradig. Wenn maauf das Fibroblastengewebe Zuckerarten und Kupfersulfat in den obenangegebenen Konzentrationen zugleich einwirken lässt, so wird die Kupferschädigung des Fibroblastengewebes durch das Mitvorhandensein von d-Glukose, d-Galaktose, d-Mannose, d-Fruktose, Glykogen, Dextrin, Inulin oder Maltose verinindert, ja sogar fast verhütet. Das Schutzvermögen der Zuekerarten gegen Kupferschädigungen nimmt in der folgenden Reihenfolge ab : d-Glukose, d-Galaktose, d-Mannose, d-Fruktose, Glykogen, Dextrin, Inulin und Maltose. Aus den obigen Tatsachen ersieht man, dass gewisse Zuckerarten auf das Kulturgewebe gegen Kupferschädigung sehützend einwirken. Diese günstige Wirkung tritt bei den Hexosen sehr deutlich und besonders stark zutage bei dem Fall, wo die Zuckerarten zusammen mit dem Kupfersalz verwendet werden. Bei der dem Kupfersalzzusatz
  • 中澤 與四郎
    1937 年 24 巻 1 号 p. 25-32,en40
    発行日: 1937/07/20
    公開日: 2011/03/11
    ジャーナル フリー
    In seinen früheren Experimenten (vide diese Folia Bd.20, Breviaria S.82) hat der Verfasser festgestellt, dass die Eisensalze in schwacher Konzentration auf die aus dem einbryonalen Hühnerherzen stammenden nach der Deckglasmethode kultivierten Fibroblasten wachstumfördernd wirken und mit der Steigerung der Konzentration die Waehstumsförderung zunächst stets bis zueinem Maximum zunimmt, dann aber abnimmt, bis es schliesslich zu Wachstumshemmung koinint. Diesmal hat er an denselben Kulturgeweben experitnentelle Untersuchungen über die kumulative Wirkung sowie die Nachwirkung des Eisens (Ferrinatriumtartrat) angestellt, deren Ergebnisse zusamrnengefasst wie folgt sind : Züchtet man die Fibroblasten 7 Passagen hindurch in 1/1 000 000 Mol Eisensalz enthaltenden Medium, so bemerkt man beträchtliche Beschleunigung des Kulturwachstums. These Förderung nimmt bis zur 3.-5. Passage, wo das Wachstum das Maximum erreicht, zu und danach etwas ab. Tin 1/30 000 Mol Eisensalz enthaltenden Medium wird das Wachstum der Fibroblastenkultur anfangs etwas gefördert, aber später ein wenig unterdrückt. Bei 1/3 000 Mol Eisensalz wird das Kulturwachstuin schwa in der 1. Generation etwas und mit Zunahme der Passagen miner mehr gehemmt. Aus den obigen Ergebnissen sieht man, dass eine länger auf das Kulturgewebe einwirkende niedrige Konzentration des Eisensalzes das Gewebswachstum ebensowie eine höhere aber kürzer einwirkende Konzentration beeinflusst. Das Eisen wirkt auf die Gewebekultur also kumulierend. Setzt man welter eine Fibroblastenkultur, die : in einem 1/300 000 Mol Eisensalz enthaltenden Medium (1 Passage) kultiviert und deren Wachstum stark beschleunigt worden ist, ins Normalmedium um, so bemerkt man, dass ihr Wachstum zwar sogleich abnimmt, aber noch in 2 oder 3 Passagen nach dem TJmsetzen noch nicht aufgehört hat. Indessen.zeigt ein Gewebe, dessen Wachstum durch eine höhere Eisenkonzentration, d. h. 1/10 000 Mol Eisensalz, nur andeutungsweise beschleunigt worden ist, in Normalmedium. einplötzlich zunehmendes Wachstum und kehrt al.lmählich nach einigen Passagen zumnormalen zurück. Ebenso verhält sich im Normalmedium ein mit 1/1 000 Mol Eisensalz behandeltes und ein ziemlich schwaches Wachstum zeigendes Gewebe. Ferner beobachtet man, dass im normalen Medium ein Gewebe, auf weiches 1/1 000 000 Mol Eisensalz 4 Passagen hindurch appliziert worden, ein sehr ähnliches Wachstum zeigt wie einnur einmal durch 1/300 000 Mol Eisensalz durchpassiertes. Ebenfalls ist die im normalen Medium sich zeigende Wachstumsintensität eines mit 1/30 000 Mol Eisensalz 4 Passagen hindurch behandelten Kulturgewebes sehr ähnlich derjenigen eines durch 1/10 000 Mol eisensalzhaltiges Medium nur einmal durchpassierten. Und endlich ist dies auch der Fall mit einen3 in 1/3 000 Mol eisensalzhaltiges Medium 3 Passagen hindurch kultivierten Gewebe und einem anderen, in dessen Kulturmedium nur einmal 1/1 000 Mol Eisensalz verwandt worden ist. Aus den obigen Tatsachen kann man erkennen, dass das Eisen auf das Kulturgewebe eine sehr nachhaltige Wirkung ausübt.[Fgl. Original (Japanisch) S. 25.]
  • 船山 道忠
    1937 年 24 巻 1 号 p. 33-43,en41
    発行日: 1937/07/20
    公開日: 2011/03/11
    ジャーナル フリー
    Verfassers Untersuchungen wurden nach der Deckglasinethode an Fibroblastenkulturen, die aus den Herzkammern von Hühnerembryo stain angestellt. Die aliphatischen Amine, die dabei geprüft wurden, waren die folgenden Monomethylamin, Monoäthylamin, Dimethylamin, Diäthylamin, Trimethylamin, Triäthylamin, Monoäthylendiamin, Diäthylendiamin, Trimethylendiamin, Tetramethylendiamin und Pentamethylendiamin (alle als Hydrochloridsalz gebraucht). Die Hauptergebnisse sind zusammengefasst wie folgt : Auf das Kulturwachstum wirken die obengenannten Amine in schwachen Konzentrationen mehr oder weniger fördernd. Aber über eine gewisse Konzentration hinaus kommt es zur Hemmung. Die Wachstumshemmung wird mit vermehrter Dosierung der Amine immer ausgesprochener, bis schliesslich das Wachstum gänzlich aufhört. Bei der Wachstumsförderung ordnen sich die neugebildeten Zellen allmählich dichter aneinander an, die Fettkörnchen im Zytoplasina werden feiner und fast gleich gross, und im Zelleib sind keine Vakuolen zit bemerken. Im Gegensatz dazu nimmt bei der Wachstumshemmung die Zelldichtigkeit ab und weisen die Zellen unregelinässig polygonale oder rundliche Gestalt auf. Die Fettkörnchen in der Zellen werden grösser und zahlreicher, und es kommt überall zu Vakuolen. Die Kernkörperchen werden unregelmässig, und im extremen Falk bemerkt man Pyknose der Kerne und Protoplasmazerfall. Wenn man die Stärke der gewebeschädigenden und deshalb wachstumhemmenden Wirkung der obigen Amine hinsichlich ihrer gleichinolekularen Konzentration miteinander vergleicht, so findet man, dass die Monoamine schwächer als die Diamine wirken, und weiter sieht man, dass die Giftigkeit der Mono-bzw. Diamine, wenn auch nicht beträichtlich, etwa in folgender Reihenfolge zunimmt : Monomethylainin und Monoäthylamin, Dimethylamin und Diäthylamin, Trimethylamin und Triäthylamin, Monoäthylendiamin und. Diäthylendiamin, Tr i m e thylendiam in, Te tram e thylend iam in, Pen tame thylendiamin. [ Vgl. Original (Japanisch) S. 33.]
  • 第2報滑平筋臓器ニ封スル作用及ビ家兎尿量ニ及ボス影響並ニ連續投與ノ生殖器ニ封スル影響
    三宅 愼治
    1937 年 24 巻 1 号 p. 44-54,en42
    発行日: 1937/07/20
    公開日: 2011/08/17
    ジャーナル フリー
    Im Ansehluss an die vorangehende Mitteilung hat Verf. weiter die Wirkung des Extraktes von Epimedium sagittatum Bak, das eine Sorte von Epimedium macrauthum ist, auf isolierten Dünndarm, Uterus, Detrusor urinae, Trigonum vesicale und Hoden des Kaninchens untersucht und den Einfluss dieses Extraktes auf die Harnabsonderung des Kan inchens und auf die Gesehlechtsorgane von Mäusen und Kaninchen studiert. Die Ergebnisse waren folgende : 1) Bei dem. isolierten Kaninchendünndarm bewirkt der Extrakt in allen Dosen immer eine Hemmung, und in grossen ausschliesslich eine Lähmung. 2) Seine Wirkung kommt schon in kleineren Dosen am ausgeschnlttenen Kaninchenuterus noch besser zur Geltung als an dessen Dünndarm. Er wlrkt in kleinen und mittleren Dosen erregend, in grossen aber lähmend. 3) Am ausgeschnittenen Detrusor urinae des Kaninchens wirkt der Extrakt im allgemeinen in allea Dosen hemmend, besonders setzt er den Tonus deutlich herab, während er in kleineren Dosen allein sehr selten erregend wirkt. 4) Seine Wirkung auf das Trigonum vesicale des Kanichens ist ungefahr die gleiche wie auf den Detrusor urinae. 5) Bei dem isolierten Kaninchenhoden ruft dieser Extrakt in kleineren und mittleren Dosen hauptsächlieh eine hochgradige und lang andauernde Tonussteigerung hervor. Im Gegensatz dazu wirkt er aber in derselben Mengen nanchiual hemmend.6) Der Angriffspunkt des Extraktes auf diese glattmuskelige Organe ist hauptsächlich im Muskel selbst zu suchen, während das vegetative Nervensystem nicht in Mitleidenschaft gezogen wird. 7) Der Extrakt bewirkt immer eine Abnahme der Harnabsonderung des Kanlnehens. Diese Wirkung nimmt mit der Gabengrösse zn. 8) Eine mehrmalige Injektion dieses Extraktes übt auf die Geschlechtsorgane junger Mänse sowie junger und auch erwachsener Kaninchen keinen merklichen Einfluss aus. [Vgl. Original (Japanisch) S. 44.]
  • 山田 肇
    1937 年 24 巻 1 号 p. 55-56,en1
    発行日: 1937/07/20
    公開日: 2011/03/11
    ジャーナル フリー
    The spleen is proved by numerous workers to be one of the important organs to produce antibody [Pfeiffer and Marx1), Wassermann2) etc.] and it is believed that its reticulo-endothelium plays a great rôle in this respect.
    To examine antibody production from the organ, various methods have hitherto been devised and recommended. For this purpose, however, tissue culture has been proved to be a very suitable object, for by using this we can know very easily and conveniently the antibody production from the tissue.
    Concerning investigations on heinagglutinin production from tissue culture, there have already been some works. Bloom3) found that the in vitro cultivated lung-tissue of a rabbit, immunized by pigeon's erythrocytes, produces an antibody which agglutinates the antigen. Tachibana4), examining the cultures of the spleen, bone-marrow, liver and kidney of a rabbit, treated with the dog's or sheep's erythrocytes, proved hemagglutinin production from the liver and the spleen tissue in the case of immunization with sheep's erythrocytes. Misugi5) who has observed hemagglutinin production from the cultivated spleen and lung tissue of a rabbit, which had been immunized with hen's erythrocytes, noticed that there is a certain relationship between the hemagglutinin quantity and the time-interval from the last antigen injection into the animal body to the commencement of the cultivation of the tissue excised from this animal, as well as the days of incubation passed.
    Although, as above mentioned, there are a few studies of hemagglutinin production with tissue culture, it is still a problem remaining unsolved, how drugs influence hemagglutinin production from tissue cultures in vitro, and this is the reason why we intend to carry out the present work.
  • 矢野 寛一
    1937 年 24 巻 1 号 p. 56-57,en23
    発行日: 1937/07/20
    公開日: 2011/03/11
    ジャーナル フリー
  • 1937 年 24 巻 1 号 p. a1-a173
    発行日: 1937/07/20
    公開日: 2011/03/11
    ジャーナル フリー
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