日本藥物學雜誌
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38 巻, 3 号
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  • 第六報 Epicampherの酸化成績体特に新物質3,5-Dioxocamphanの分離と其の薬理作用
    山田 澄
    1943 年 38 巻 3 号 p. 143-153
    発行日: 1943/07/20
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    I. Chemischer Teil
    Es wurde nun festgestellt, dass bei einer energischen Oxydation mit Chromsäure unter ähnlichen Bedingungen, unter welchen aus Fenchon 5- und 6-Oxofenchon entsteht, in der Epicampherreihe die Bildung von CO-Gruppe in der 2, 3 bzw. 6-Stellung erfolgen kann, indem ich aus dem Reaktionsgemisch folgende 3 Substanzen in reiner Form erhalten konnte, nämlich: 1) 2-Oxoepicampher (=2, 5-Dioxo-camphan), welcher sich als identisch mit dein von Bredt(1923) von Bornylacetat abgeleiteten p- (od. 5-) Oxo-campher erwies. 2) 3-Oxo-epicampher(=3, 5-Dioxo-camphan), ein neues bisher von niemand gewonnenes Diketocamphan. 3) Camphersäureanhydrid, das Oxydationsprodukt des 6-Oxo-epicampher (=3-Oxo-campher aus Campher). Von den drei Substanzen soll hier die Darstellung des neu erhaltenen 3-Oxo-epicamphers (=3, 5-Dioxocamphan) beschrieben werden: 50 g Epicampher (Fp=175-175.5°C, [α]13D=±0) wurden in einer Mischung von 160 cc Eisessig und 80 ec Essigsäureanhydrid gelöst und nach und nach bei 80-90°C unter andauergdem Rühren mit 50 g Chromsäure und 80 cc Essigsäureanhydrid versetzt, und zwar im Laufe von 7-8 Stunden. Darauf wurde der grösste Teil der Essigsäure im Vakuum abdestilliert, der Rückstand mit warmem Wasser aufgenommen, und die wässerige Lösung wiederholt mit Aether extrahiert. Von der (mit Natriumsulfat getrockneten) ätherischen Lösung wurde der Aether abdestilliert und der Rückstand einer Wasserdampfdestillation unterworfen, um den unverändert gebliebenen Epicampher möglichst vollständig zu entfernen. Nunmehr wurde der Destillationsrückstand, der in dem Kolben schon bei Zimmertemperatur zu weissen Krystallen erstarrte, mit Aether ausgeschüttelt, und der sich beim Abdunsten des Aethers ausscheidende krystallinische Rückstand (Ausbeute 8, 2 g) aus Petroläther umkrystallisiert. Die Eigenschaften des auf diese Weise erhaltenen, reinen 3, 5-Dioxo-camphan (=3-Oxo-epicampher) sind folgende: Zusammensetzung: C10H14O2. Aus Petroläther krystallisier: das 3, 5-Dioxocamphan in Form fafbloser, kleiner Blättchen von klebriger Natur. Es zeigt einen Schmelzpunkt von 212°C. Mit Semicarbazidhyrochlorid bildet es Disemicarbazon (farblose, kleine Nadeln von Zp=273°C, C12H20O2N6). Unter Einwirkung verdünnter Alkalien geht es —im Gegensatz zu 2-Oxo-epicampher— leicht in eine einbasische Säure über, und zwar folgenden Eigenschaften: a) Zusammensetzung: C10H16O3; b) Semicarbazon(C11H19O3N3: Zp=222°C); c) Durch Erhitzen wird diese Säure durch H2O-Abspaltung wieder in die Ausgangssubstanz, 3, 5-Dioxocamphan, umgewandelt. Die obenerwähnten Oxydationsvorgänge lassen sich folgendermassen veranschaulichen:
    II. Pharmakologischer Teil
    1) Die Wirkung des 3-Oxo-epicamphers (=3, 5-Dioxocamphan) auf das Herz ist im Grossen und Ganzen der des Epicamphers ähnlich. 2) 3, 5-Dioxocamphan ist von giftiger Substanz: Für weisse Mäuse (20 g) beträgt die D. 1. m. bei intraperitonealer Injektion 0, 5 mg. [Vgl. Original(japanisch) S. 143.]
  • 柴田 八郎
    1943 年 38 巻 3 号 p. 154-162
    発行日: 1943/07/20
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    Es wurde am Kaninchen die Wirkung des Pikrotoxins auf den Uterus nach einer modifizierten Methode von Franz und Takahashi untersucht und dabei die folgenden Ergebnisse erzielt: 1) Auf den im Körper befindlichen Uterus des Kaninchens wirkt Pikrotoxin in allen Dosen (0, 1-0, 8 mg/kg) erregend und tonussteigernd. Diese erregende Wirkung wird durch Atropin oder Yohimbin allein nur teilweise gehemmt, aber durch Mitwirkung beider Gifte vollständig gehemmt. 2) Auch wenn das Kaninchen mit Rindennarkotika (Urethan) vorbehandelt ist, so zeigt Pikrotoxin auf den Uterus in situ eine gleiche Wirkung wie bei normalen Tieren. Dagegen übt es nach Vorbehandlung mit Stammnarkotika (Veronal) oder nach Durchschneidung des Hirns direkt unterhalb des Zwischenhirns keine Wirkung mehr aus. 3) Pikrotoxin übt nach Durch schneidung des Rückenmarks zwischen dem 4. und 5. Brustsegment auf den Kaninchenuterus keine Wirkung aus. 4) Pikrotoxin wirkt nach Durchschneidung der oberen Grenze des Sakralmarks auf den Uterus, wenn auch etwas schwächer als normal, reizend und tonussteigernd. Diese erregende Wirkung wird auch durch Yohimbin oder Atropin allein nur teilweise gehemmt, aber durch Mitwirkung beider Gifte vollständig gehemmt. Die oben erwähnten Tatsachen scheinen dafür zu sprechen, dass Pikrotoxin auf den Kaninchenuterus in situ folgendermassen wirkt: Diese Substanz wirkt auf das sympathische und parasympathische Zentrum im Zwischenhirn für den Uterus erregend und steigert den Tonus des Uterus. Der Impuls im Zentrum dürfte wahrscheinlich durch das Brustmark heruntergehen und danach teils auf dem Wege über die sympathischen und parasympathischen (Spinalparasympathicus nach Kure) Nervenfasern im Plexus hypogastricus, teils auf dem Wege über sakralparasympathischen Fasern den Uterus erreichen. [Vgl. Original (japanisch) S. 154.]
  • 第4編腸管反応を標準として窺ひたるRöntgen線,赤外線の過敏症に及ぼす影響
    赤城 輝昭
    1943 年 38 巻 3 号 p. 163-169
    発行日: 1943/07/20
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    Da man hier in Korea mehr als anderswo einen heiteren Himmel beobachtet, so ist der Einfluss der Sonnenstrahlen auf unsere Lebensvorgänge selbstverständlich hygienisch sowie therapeutisch von grosser Bedeutung. Dieses war für mich die Ursache die strahlenbiologischen Untersuchungen vorzunehmen. Im Anschluss an meine früheren Arbeiten über die durch sichtbare Bestrahlung zu beeinflussende Allergie, welche als eine Art Krankheitursache eine besondere Rolle spielt, wird hier die Frage behandelt, ob und in welcher Weise die Anaphylaxie durch Röntgenstrahlen, d. h. kurzwellige Strahlen bzw. durch ultrarote Strahlen, d. h. langwellige Strahlen beeinflusst wird. In vorliegender Arbeit wurde Pferdeserum, als Allergen, Röntgen- bzw. ultrarot bestrahlt. Mit diesem bestrahlten Serum als Allergen wurden Meerschweinchen sensibilisiert und dann wurden diese injizierte Meerschweinchen mit bestrahltem Pferdeserum reinjiziert. Im Spiegel der anaphylaktischen Kontraktion des Darmes wurde die in Frage kommende Beeinflussung des Allergens durch Röntgen- bzw. ultrarote Bestrahlung beobachtet. Die angestellten Untersuchungen ergaben die Resultate, dass die Röntgenbestrahlung des Pferdeserums die Wirkung des Allergens nicht beeinflusst, während die ultrarote Bestrahlung sie in leichterem Grad abschwacht. [Vgl. Original (japanisch) S. 163.]
  • 第2報告 諸種Phenylarsin-酸の静脈及び経口適用に依るスピロヘータ感染マウスに対する治効力の比較
    松尾 茂
    1943 年 38 巻 3 号 p. 170-183
    発行日: 1943/07/20
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    Im Anschluss an die in der vorigen Mitteilung beschriebenen Arbeit hat der Verfasser diesmal die spirochaetozide Wirkung der verschiedenen Phenylarsinsäuren bei peroraler und intravenöser Einverleibung untersucht. Die geprüften Präparate waren 3-Acetamino-4-oxyessig-phenyl-arsinsäure, Phenmorpholon-(3)-arsinsäure-(6), 3-Carbamino-4-oxyessig-phenyl-arsinsäure, welche alle im Chemischen Institut der Kaiserlichen Universität Kyoto hergestellt worden waren. Zuerst wurden eine Serie von Mäusen mit Spirochaeta recurrentis Duttoni geimpft und dann die curative Dose beobachtet, d. h. die kleinste Dose, bei welcher das Blut des Tieres mindestens 2 Wochen nach der Behandlung spirochaetafrei blieb. Bei intravenöser Injektion konnte man zumeist keine genaue curative Dose wegen der grossen Toxizität des Mittels festsetzen, daher wurde Kein Gebrauchswert der obigen Phenylarsäuren als Mittel gegen Spirochaeta erkannt. Bei peroraler Einverleibung zeigten einige Präparate einen derartig kleinen chemotherapeutischen Koeffizient (C/T): d. h. 3-Acetamino-4-oxy Phenylarsinsäure, 1/9; 3-Acetamino-4-Acetoxy phenylarsinsäure, 3/10; 3-Carbamino4-Acetoxy phenylarsinsäure, 3/7; Phenmorphoron-(3)-phenylarsinsäure, 2/5; 3-Acetamino-4-oxyessig phenylarsinsäure, 5/8 ; dass sie uns zur weiteren Untersuchung über den Wert der Phenylarsinsäure bei der peroralen Anwendung reizt. [Vgl. Original (japanisch) S. 170]
  • 第3報告諸種Phenylarsin-酸の静脈及び経口適用に依るトリパノゾーマ感染マウスに対する治効力の比較
    松尾 茂
    1943 年 38 巻 3 号 p. 184-198
    発行日: 1943/07/20
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser hat schon eine Reihe Versuche über die Toxizität und die spirochaetozide Wirkung der verschiedenen Phenylarsinsäuren ausgeführt. In dieser Mitteilung hat er weiterhin auch die trypanozide Wirkung dieser Präparate auf mit Trypanosoma gambiense geimpfte Mäuse untersucht und mit den vorigen Versuchsresultaten verglichen. Die Resultate werden mit denen der vorigen Arbeiten zusammenfassend in der folgenden Tabelle gezeigt. Bei dieser Beschreibung bedeutet Dosis tolerata maxima, die grösste Dose, nach deren Einverleibung bei der Beobachtung innerhalb ?? Tagen stets mehr als 70 % der behandelten Tiere noch am Leben blieben und Dosis curativa minima, die kleinste Dose, wo bei den geimpften Tieren Recurrensspirochaeta oder Trypanosoma gambiense innerhalb 24 Stunden nach der Gabe des Mittels vollständig aus dem Blut verschwanden und auch bei Spirochaeta 2 Wochen und bei Trypanosoma 3 Wochen nach der Behandlung kein Rückfall mehr eintrat.
    In der nachfolgenden Tabelle bedeuten: S. c. = subcntan, I. v. =intravenös, P. o. = peroral, ?? =therapeutischer Koeffizient, As=einverleibte Arsendose, P=einverleibte Präparatedose, Die angegebenen Zahlen bedeuten in allen Eällen die Anzahl Milligramm der angewandten Arsenmenge pro 10 g K. G. der Maus.
    Wie die Tabelle zeigt, kann man bei intravenöser Injektion den chemotherapeutischen Wert gegen Trypanosoma wie gegen Spirochaeta nicht gut feststellen. Dagegen konnte man bei peroraler Anwendung einiger Präparate für Trypanosomiasis wie auch für Spirochaetosis einen bemerkenswerten chemotherapeutischen Koeffizienten finden. [Vgl. Original (japanisch) S. 184.]
  • 則武 光夫
    1943 年 38 巻 3 号 p. 199-209
    発行日: 1943/07/20
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    Die systematischen Uutersunhungen in unseren Institut haben jeden Zweifel, dass die den Thoracicuslymphfluss steigernde Wirkung einer Reihe von Lymphagoga mit der Leber, insbesondere mit deren Blutumlauf, auf das innigste verbunden ist behoben, Dabei ist auch festgestellt worden, dass die Veränderungen, welche die verschiedenen Lymphagoga an dem Druck der Pfortader und der Hohlader und an dem Volumen der Leber sowie des Darmes hervorrufen, mit der Bildung der Leberlymphe in einem bestimmten Parallelismus stehen. In der vorliegend beschriebenen Untersuchung hat der Verf. zur eingehenderen Lösung dieses Problems beizutragen versucht, indem er durch Anwendung der L u d w i g' schen Stromuhr den Einfluss verschiedener Lymphagoga auf die durch die Pfortader in die Leber einfliessende Blutmenge zeitlich beobachtet hat.
  • 加藤 義雄, 渡辺 親孝, 海法 靖男
    1943 年 38 巻 3 号 p. 210-214
    発行日: 1943/07/20
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    Aucubin, ein Glykosid aus Aucuba japonica, Thunb. und Plantago majar, L. var. asiatica, Decne., hat nach der Untersuchung von Verff. an Kaninchen eine schwache diuretische und eine starke harnsäureausscheidungfördernde Wirkung. Durch Parallelversuche am Blut und Harn stellen die Verff. fest, dass diese Wirkungen einerseits durch Steigerung der Mobilisierung von Wasser und Harnsäure aus den Gewebe ins Blut und andererseits durch die der Nierenfunktion, diese Bestandteile auszuscheide, zustande kommen. [Vgl. Original (japanisch) S. 210.]
  • 山野上 牧夫, 丹羽 正
    1943 年 38 巻 3 号 p. 215-232
    発行日: 1943/07/20
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    Über das Histotoxin sind schon viele pharmakologische Studien durchgeführt worden, seine therapeutische Bedeutung für verschiedene Erkrankungen lässt sich experimentell und klinisch nachweissen, und neue Anwendungsmöglichkeiten werden noch heute weitgehend erforscht. Unsere Studien erstrecken sich nun darauf, den Einfluss des Histotoxins auf die antipyretische Wirkung einiger Antipyretica klar zu machen.
    Methodisches: Als Versuchstiere wurden erwachsene, gesunde Kaninchen von etwa 2 kg Körpergewicht verwendet. Zwecks Fiebererzeugung wurden Colitoxin nach Ogata und Mori, sowie β-Tetrahydronaphthylamin hydrochloricum angewandet. Als Antipyretica dienten Antipyrin, Chininum hydrochloricum und Lumbrofebrin, der Wasserextrakt von Jiryusni, welches die getrocknete Substanz von Perichata spp. ist. Als Histotoxin wurde Moxol angewandt. Die Körpertemperatur wurde an den Kaninchen, die sich vor der Messung eine Stunde lang in einem Holzkasten ruhig verhielten, mit einem ca 8 cm in den Anus eingeführten Thermometer gemessen.
    Versuchsergebnisse: 1) Binnen einer Stunde nach subkutaner Injektion von 2, 0 ccm Colitoxin oder von 0, 01 g β-Tetrahydronaphthylamin pro kg Körpergewicht steigt die Körpertemperatur und erreicht im Laufe von 2 Stunden fast ihren maximalen Wert; das Colitoxinfieber dauert ca 4 Stunden, und darauf erfolgt langsame Senkung; während das β-Tetrahydronaphthylaminfieber nach Erreichung des Höhepunktes bald wieder sinkt; 9 Stunden nach der Injektion ist die Körpertemperatur aber noch immer etwas höher als die Norm. Durch subkutane Injektion von Moxol in Dosen von 10 ccm pro kg Körpergewicht 2 Stunden nach oder auch vor der obigen Injektion wird die pyrogene Wirkung kaum beeinflusst. 2) Wenn Antipyrin (0, 3 g pro kg) oder 0, 1 g Chinin 2 Stunden nach einer fieberzeugenden Injektion subkutan injiziert werden, tritt stets eine stürmische Senkung der Körpertemperatur bis 0, 5-1, 0°C unter die Norm ein. Bei gleichzeitiger Injektion von Histotoxin mit Antipyrin oder Chinin tritt langsame Senkung der Körpetemperatur ein, und es kommt nicht zu einer Senkung unter die Norm. 3) Durch Injektion von Antipyrin oder Chinin 2 Stunden vor Colitoxin oder β-Tetrahydronaphthylamin-Injektion wird die Temperatursteigerung ziemlich gut unterdrückt, während bei gleichzeitiger Histotoxinanwendung die antipyretische Wirkung dieser Antipyretica abgeschwächt werden. 4) Bei Lumbrofebrin-Injektion in Dosen von 2, 0 ccm pro kg Körpergewicht 2 Stunden nach Colitoxin-Injektion sinkt die Temperatur langsam und erreicht schliesslich die Norm ohne eine subnormale Senkung. Bei kombinierter Anwendung von Lumbrofebrin und Histotoxin geht die Senkung noch langsamer vor sich. 5) Durch Lumbrofebrin-Injektion 2 Stunden vor Colitoxin-Injektion wird die Temperatursteigerung gehemmt; bei gleichzeitiger Anwendung von Histotoxin dagegen scheint die Wirkung des Lumbrofebrins schwacher. 6) Auf die pyrogene Wirkung des β-Tetrahydronaphtylamins übt Lumbrofebrin keine nennenswerte Wirkung aus.
    Schluss: Aus dies e n Ergebnisse lässt sich schliessen, dass das Histotoxin einen gewissen Einfluss auf die antipyretische Wirkung dieser Antipyretica hat, nämlich dass die Körpertemperatursenkung bei gleichzeitiger Histotoxinanwendung milder als bei einfacher Darreichung der Antipyretica vor sich geht. [Vgl. Original (japanisch) S. 215.]
  • 梅津 善兵衛
    1943 年 38 巻 3 号 p. 233-248
    発行日: 1943/07/20
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    Untersuchungen an Froschherzen über Beziehungen zwischen Digitaliskörper und Calcium chloratum sowie Kalium chloratum liegen bereits mehrere vor, aber Studien über diese Beziehungen an Herzen des Hühnerembryos sind bisher noch nicht angestellt worden. Aus diesen Grunde studierte ich die Wirkung des g-Strophanthins an Herzen des Hühnerembryos in verschiedenen Stadien (2-5 Tage) und ausserdem die Beziehungen zwischen g-Strophanthin und Calcium chloratum sowie Kalium chloratum. Bei diesen Versuchen verwendete ich die Ouchische Perfusionsmethode. Dabei lässt sich ganz genau die Wirkung der verschiedenen Gifte in beliebigen Konzentration beobachten. Als Merkmal der g-Strophanthinwirkung wurden die Veränderungen der Schlagzahl und des Rhythmus des Herzens in üblicher Weise mikroskopisch (30-80×) beobachtet. Vorversuch: 1) Den Herzschlag des Hühnerembryos kann man ca 45 Stunden nach Beginn der künstlichen Brut wahrnehmen. 2) Bei Perfusion des Embryonalherzens mit Tyrodescher Lösung nimmt nach einer vorübergehenden Abnahme der Herzschlag allmählich zu und dann erhalt sich das Herz einem konstanten Zustand. Bei Perfusion mit Lockescher Lösung nimmt der Herzschlag zunächst ab und nimmt dann allmählich bis über die Zahl im Ei zu, und das Herz beansprucht einen wesentlich längeren Zeitraum bis zur Erreichung eines konstanten Zustandes. Deswegen wurde die Tyrodesche Lösung als Nährflüssigkeit verwandt.
  • 梅津 善兵衛
    1943 年 38 巻 3 号 p. 249-272
    発行日: 1943/07/20
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    Über die Wirkung der Saponine haben schon mehrere Forscher sehr eingehende Untersuchung angestellt, aber trotzdem sind die pharmakologischen Eigenschaften noch nicht klar festgestellt. Ich untersuchte einige Saponine, besoders Jegosaponin, welches vor kurzem in unserem Institut aus “Jegonoki” (Styrax janonicus Sieb. et Zucc. in Chosen) gewonnen wurde, im Vergleich mit schon bekannten Saponine, nämlich Saponin pur. albis Merck und Digitonin Merck.
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