日本藥物學雜誌
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4 巻, 3 号
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  • 第三 「カルチウム」,「ストロンチウム」,「バリウム」及ビ「マグネシウム」塩ノ影響
    堀 精次
    1927 年 4 巻 3 号 p. 259-268
    発行日: 1927/03/20
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    Die lähmende Wirkung des Curare auf die motorischen Nervenendigungen von Fröschen wird durch Magnesium auffallend Und durch Kalzium nur wenig gefördert. Hingegen kommt dem Baryum eine deutliche antagonistische Wirkung gegen Curarelähmung zu und wahrscheinlich auch dem Strontium. 0, 2 mg Curare (Topfcurare Merck) nach 2, 0 mg MgCl2, 0, 4 mg nach 2, 0 mg CaCl2 und 1, 0 mg nach 2, 0 mg BaCl2 rufen nämlich bei Fröschen denselben Effekt hervor, der nach Darreichung von 0, 5 mg Curare allein zu erwarten ist. Eine solche Beeinflussung der Curarewirkung ist noch drei Stunden nach der Magnesiuminjektion ganz unverändert, ist aber nach Kalzium schon kaum mehr und nach Baryum überhaupt nicht mehr zu bemerken. Die Resorption des Curare wird zwar durch Kalziumsalze, nicht aber durch die 3 anderen Salze gehemmt, was das retardierte Auftreten des Immobilisierungsphänomens nach Kalzium bedingt.
  • 第四 「フィゾスチグミン」及ビ「ニコチン」ノ影響
    堀 精次
    1927 年 4 巻 3 号 p. 269-280
    発行日: 1927/03/20
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    An den motorischen Nervenenden von Fröschen konnte der Verfasser zwischen Physostigmin- sowie Nicotinwirkung einerseits und der Curarewirkung andererseits Antagonismus nachweisen. Dieser Antagnismus ist aber kein bedeutender und besteht nur in gewissem Mengenumfange dieser drei Gifte. Der sogenannte Wiederbelebungsvorgang Rothbergers, d. h. Wiederkehr der Reflex- und spontanen Bewegungen curarisierter Frösche, tritt unter Einwirkung des Physostigmins weit schneller als ohne diese Substanz ein. Im Gegensatz dazu übt Nicotin auf diesen Wiederbelebungsvorgang keinen bemerkbaren Einfluss aus. Die antagonistische Wirkung des Nicotins gegen Curare kommt dann stärker zum Vorschein, wenn Fröschen eine wirksame Dose desselben geteilt gegeben wird. Injiciert man also curarisierten Fröschen minimale Mengen Nicotin in gewissen Zeitintervallen hintereinander, so sieht man sogar bei solchen Nicotindosen, deren wirksame Grenze schon weit überschritten worden ist, noch einen deutlichen Antagonismus.
  • 加古 齊
    1927 年 4 巻 3 号 p. 281-299
    発行日: 1927/03/20
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    Um zu erforschen, in welcher Weise die sogenannten parasympathischen Gifte, nämlich Pilokarpin, Physostigmin und Tetramethylammoniumjodid, die Gefässe physiologisch beeinflussen, stellte Verfasser Versuche an verschiedenen Gefässpräparaten an und gelangte zu folgenden Schlüssen :
    Pilokarpin wirkt auf die Ohr-, Nieren- und Hinterbeingefässe des Kaninchens sowie auf die Extremitätengefässe des Frosches stets dilatierend, wobei es sich hauptsächlich um Lähmung der sympathischen Vasokonstriktoren zu handeln scheint, obgleich bei grossen Konzentrationen bis zu einem gewissen Grade auch die Muskellähmung in Rechnung zu ziehen sein dürfte.
    Auf den Tonus derselben Gefässe wirkt Physostigmin anfangs steigernd, bald danach aber herabsetzend. Ausnahmsweise geht diesen Tonusveränderungen an den Ohrgefässen bei kleinen Dosen eine schwache, vorübergehende Dilatation voran, welche sich auf die sympathischen Vasodilatatoren bezieht. Da die Tonussteigerung infolge Physostigmins durch die Lähmung der sympathischen Vasokonstriktoren nahezu nicht beeinflusst wird, so dürfte sie in hohem Grade auf der Erregung der Muskulatur selbst in den Gefässwänden beruhen.
    Tetramethylammoniumjodid bewirkt an den Ohr- und Nierengefässen des Kaninchens sowie an den Froschextremitätengefässen nach vorangehender Verengerung Dilatation, welch erstere aber bei vorheriger Einwirkung des Nikotins nie zur Beobachtung kommt.
    Antagonistisch gegen Adrenalin wirkt Pilokarpin an allen verwandten Gefässpräparaten und Physostigmin nur an den Kaninchenohrgefässen.
    Auch zwischen Pilokarpin und Physostigmin lässt sich an den Kaninchenohrsowie Froschextremitätengefässen Antagonismus erkennen.
  • 上田 漸
    1927 年 4 巻 3 号 p. 300-308
    発行日: 1927/03/20
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    The author determined the urine quantities in rabbits for eight hours after introducing Ringer-Locke's solution into the vein, the subcutaneous tissue, the peritonial cavity, the stomach or the rectum and obtained the following facts :
    If 50 c.c. Ringer-Locke's solution per kilogram is administered to a rabbit, an increase of the urine quantity can evidently be seen only in the intravenous infusion. Peroral administration of 50 c.c. water, however, induces also a slight increase of it. After injecting 200 c.c. of Ringer-Locke's solution per kilogram, an augmentation of the urine amount is always proved in all the modes of administration. This is, then, most marked in the intravenous infusion, next in the subcutaneous injection, and then in the intraperitoneal application.
  • 藤井 美知男
    1927 年 4 巻 3 号 p. 309-330
    発行日: 1927/03/20
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    Isolierte Hühnerherzen vom 2. bis 14. Embryonaltage wurden nach einem vom Verfasser ersonnenen Verfahren in körperwarmer Lockscher Flüssigkeit genährt und ihre Reaktionen gegen verschiedene Pharmaka mit dem Mikroskope (schwache Vergrösserung) beobachtet. Resultate : Bis zum 3. Embryonaltage bewirkt das Adrenalin, selbst in seinen grössten Dosen, absolut keine Herzerregung. Erst am 4. Tage entfaltet es seine eigentliche Wirkung, d. h. Beschleunigung und Verstärkung der Herzaktion. Vom 4. Tage ab steigt stets mit der Zeit die Empfindlichkeit des Herzens gegen Adrenalin, um schliesslich am 10. Tage ihr Maximum zu erreichen. Eine Pulsverlangsamung durch Acetylcholin ist auch erst am 4. Tage nachzuweisen und wird ebenfalls von da ab immer intensiver. Herzstillstand tritt am 6. und 7. Tage nur ausnahmsweise ein, nach dem 7. Tage jedoch stets. Atropin wirkt in kleineren Dosen auf die embryonalen Hühnerherzen erregend, in grösseren dagegen hemmend. Die erregende Wirkung tritt erst am 6. Tage in Erscheinung, während der hemmende Einfluss schon von ganz früher Zeit an bemerkbar ist. Die Wirkung des Atropins auf die Vagusendigungen lässt sich ähnlich wie die des Acetylcholins erst am 4. Tage sicher nachweisen. Die herzerregende Wirkung des Bariums zeigt sich erst am 4. Tage, während die Pharmaka der Digitalisgruppe, nämlich Strophantin, Digitalin und Helleborein, schon am 2. Embryonaltage, wo man kaum Herzschläge zu bemerken vermag, positiv-chronotrop wirken, wobei im späteren Stadium eine verstärkte Kontraktion zu konstatieren ist. Auf Grund der obigen Ergebnisse nimmt Verfasser an, dass bis zum 3. Embryonaltage sowohl die sympathischen wie auch die parasympathischen Nervenapparate im Hühnerherzen noch gänzlich unentwickelt oder mindestens bis zu einer pharmakologisch nachweisbaren Stufe unausgebildet sind, und weiter, dass im Gegensatz zum Barium die Pharmaka der Digitalisgruppe schon von ganz früher Embryonalzeit an imstande sind, die Herzautomatie zu beeinflussen.
  • 上田 漸
    1927 年 4 巻 3 号 p. 331-340
    発行日: 1927/03/20
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    Ringer-Locke's solution had been continuously infused with a uniform velocity, i. e. about 5, 10 or 20 c.c. per kilogram per minute, under the skin of rabbits, poisoned with chloral hydrate or rendered anaemic by a profuse bleeding, until they died. The following are the results thus obtained :
    The total amounts of Ringer-Locke's solution causing the death of animals decrease by chloralization, and slightly increase by a profuse bleeding. But in both cases the renal excretion during the infusion is markedly reduced. Hardly any influence of the infusion can be seen on the blood pressure which has been intensely reduced by chloral hydrate, whereas the low pressure due to a previous bleeding rises gradually, when the infusion is going on. Although in the slowest infusion this pressoric effect is very marked, yet animals succumb at last under dyspnoea before the blood pressure reaches its normal height again. Excepting agonal dyspnoea, the influence of the infusion on the respiration is not always noteworthy. Autoptical findings in both cases are like to those in the normal animal. Gelatinous swellings of the subcutaneous tissues, a conspicuous anasarca, a considerable stagnation with haemorrhages in the lungs, etc. are the most striking facts.
  • 岡崎 義質
    1927 年 4 巻 3 号 p. 341-348
    発行日: 1927/03/20
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    Diacetyllycorinhydrochlorid zeigt an ausgeschnittenen Eskulentenherzen immer eine lähmende Wirkung. Auf ausgeschnittenen Kaninchendarm und -uterus wirkt es in kleinen Dosen erregend, in grossen dagegen lähmend. In gewissen Konzentrationen sistiert es die Bewegung der Paramaecien. Bei subkutaner sowie peroraler Verabreichung wirkt es an Hunden emetisch. An durch Wärmestich fiebernden sowie normalen Kaninchen übt es eine antipyretische Wirkung aus. Diese Wirkungen kommen, wie schon bekannt, zwar auch dem Lycorin zu, doch scheinen sie ausschliesslich der emetischen sowie der antipyretischen Wirkung beim Diacetyllycorin ausgesprochener zu sein als beim Lycorin.
  • 岡崎 義質
    1927 年 4 巻 3 号 p. 349-363
    発行日: 1927/03/20
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    Die Versuche wurden folgenderweise angestellt : Der ausgeschnittene Kaninchendarm wurde zuerst eine Zeitlang unter der Einwirkung eines gewissen Giftes gehalten, dann wiederholt mit der Nährlösung ausgespült, bis seine Bewegungen wieder normal wurden, worauf dann wiederum dasselbe Gift in gleicher Menge appliziert wurde. Die Ausspülung sowie das Einwirken des Giftes wurde, wenn nötig, noch einmal wiederholt, und zuletzt wurde die Wirksamkeit bei der ersten Applikation mit der bei der letzten verglichen. Dabei fand sich, dass sich Adrenalin, Atropin und Veratrin durch wiederholte Applikation in ihrer Wirkungsstärke verringern, während bei Pilokarpin, Kalium, Strophantin, Physostigmin, Cocain, Alkohol und Ammonium im Gegenteil die Wirksamkeit zunimmt, und Barium, Acetylcholin, Magnesium und Chloralhydrat dabei entweder keine oder eine nicht einheitliche Veränderung der Wirksamkeit erfahren. Diese Verschiedenheit rührt, wie es scheint, davon her, dass sich manche Pharmaka durch Ausspülung völlig aus dem Gewebe beseitigen lassen und andere nicht, in welch letzterem Falle die Wirksamkeit der Pharmaka je nach ihrer Natur erhöht bzw. verringert werden dürfte.
  • 後藤 助吉
    1927 年 4 巻 3 号 p. 364-371
    発行日: 1927/03/20
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    Auf die Ohrgefässe der Kaninchen, denen 3-30 Tage vorher das Ganglion cervicale superius und zugleich eine Strecke des Nervus auricularis magnus auf einer Seite entfernt worden waren, liess Verfasser einige Pharmaka nach der Pissemskischen Durchströmungsmethode einwirken. Versuchsergebnisse : Im Vergleich mit den Gefässen auf der unversehrten Seite reagieren die auf der operierten auf Adrenalin, Digitaleïn und Barium mit einer stärkeren Verengerung, auf Kokain aber mit einer deutlicheren Erweiterung, welche durch Ausspülung mit Ringerlösung einer schwächeren Verengerung Platz macht. Nikotin bewirkt an den normalen Gefässen eine starke Kontraktion, an den entnervten dagegen fast immer eine anfängliche deutliche Dilatation und eine darauffolgende schwache Verengerung.
  • 桑波田 景雅
    1927 年 4 巻 3 号 p. 372-379
    発行日: 1927/03/20
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    Es wurde an Kaninchen durch Fütterung mit Thyreoidinum siccum ein Hyperthyreoidismus herbeigeführt und die Herzen dieser Tiere nach Langendorff pharmakologisch geprüft. Solche Herzen zeigen stets eine auffallende Frequenzzunahme und reagieren gegen Adrenalin bei weitem, gegen Acethylcholin und Pilocarpin etwas empfindlicher als normale Herzen. Die Sera sowohl des normalen als auch des hyperthyreoidisierten Kaninchens wirken auf die Herzen beider Tiere positivchronotrop und zugleich positiv-inotrop. Dies kam aber nur bei der Reaktion des Normalherzens gegen vergiftete Sera eklatant zur Beobachtung.
  • 津田 好文
    1927 年 4 巻 3 号 p. 380-397
    発行日: 1927/03/20
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser untersuchte die Wirkung von p-Phenylendiamin auf Froschherzen (das Herz in situ, das isolierte Herz nach Straub sowie Herzstreifen nach Loewe ) und gewann die folgenden Resultate :
    p-Phenylendiamin übt seine Wirkung nicht auf die nervösen bzw. reizbildenden Apparate des Herzens, sondern direkt auf den Herzmuskel aus. Dabei sind zunächst eine Steigerung der Reizbarkeit und Kontraktilität und dann am Ende Starre und gleichzeitige Lähmung zu beobachten.
  • 第一報告 「カルチウム」塩ニ対スル「ストロンチウム」塩ノ代償作用ニ就キテ
    大野 鈴七
    1927 年 4 巻 3 号 p. 398-411
    発行日: 1927/03/20
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    Es ist schon durch die Versuche von Ringer, Grüszner u. anderen Autoren gezeigt worden, dass gewisse in der gleichen Reihe des periodischen Systems liegende Metallelemente viele ähnliche Eigenschaften besitzen nicht nur physikalisch-chemische, sondern auch physiologische u. pharmakologische. Manche Metallelemente, welche in ihren physikalischen u. chemischen Eigenschaften einander sehr ähnlich sind, brauchen aber nicht immer physiologisch u. pharmakologisch analog zu wirken.
    Es ist im allgemeinen eine bekannte Tatsache, dass Calcium u. Strontium physiologisch und pharmakologisch einander sehr ähnlich sind. Indem ich mich nun fragte, ob diese beiden Elemente in allen Konzentrationen und bei Mitwirkung von anderen Pharmaka immer ähniche Wirkung zeigen, verglich ich die Wirkung einer CaCl2 enthaltenden Normal-Ringerlösung (Ca-Ringerlösung) mit einer SrCl2 anstatt CaCl2 enthaltenden (Sr-Ringerlösung).
    Als erstes Versuchsobjekt wählte ich das Froschherz, das an der Straubschen Kanüle schlug, und als zweites den Kaninchendünndarm, der nach der Magnusschen Methode in Ringerlösung suspendiert wurde.
    Die Resultate waren folgende :
    1) Wir können in der Normal-Ringerlösung SrCl2 als Ersatzmittel für CaCl2 gebrauchen.
    2) Innerhalb des Ersatzwirkungskreises ist die Molekularkonzentration des Strontiumchlorids in der Sr-Ringerlösung stets höher als die des Chlorkalziums in der Ca-Ringerlösung.
    3) Vollständige Abwesenheit von Natriumbicarbonicum hat keinen Einfluss auf die Ersatzwirkung zwischen CaCl2 und SrCl2 in der Ringerlösung.
    4) Der Ermüdungsgrad des Herzens und Dünndarms ist beim Gebrauch von Sr-Ringerlösung etwas grösser als der bei Ca-Ringerlösung.
    5) Es ist für bestimmte Organe und Gewebe nicht immer möglich, in allen Konzentrationen SrCl2 als Ersatzmittel für CaCl2 in normaler Ringerlösung zu gebrauchen.
    6) Der Einfluss einer Sr-Ringerlösung auf die minimale wirksame Dosis einiger Arzneimittel (Nikotin, Kokain und Adrenalin) ist verschieden von dem der Ca-Ringerlösung auf diese Dosis.
  • (第二報)
    藤井 美知男
    1927 年 4 巻 3 号 p. 412-424
    発行日: 1927/03/20
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    In dieser Mitteilung sind eine weitere Reihe von pharmakologischen Versuchen an isolierten Hühnerherzen vom 2. bis 14. Embryonaltage angegeben. Resultate : Auf die embryonalen Herzen üben Nikotin und Physostigmin eine hemmende Wirkung aus, die durch Atropin in keiner Weise beeinflussbar ist. Nach dem 5. Embryonaltage jedoch wirken sie darauf auch in verhältnismässig kleinen Dosen erregend. Pilokarpin erregt stets das embryonale Herz jeder Entwicklungsstufe in kleinen Mengen, in grossen dagegen hemmt es, während Chinin ausschliesslich Hemmung erzeugt. Kaffein und Veratrin verursachen stets eine beträchtliche Frequenzzunahme, und in hohen Dosen versetzen sie schliesslich den Herzmuskel in Starre. In den früheren Stadien jedoch, nämlich am 2. und 3. Embryonaltage, ist eine solche Starre noch nicht deutlich zu bemerken.
  • 高木 四郎
    1927 年 4 巻 3 号 p. 425-434
    発行日: 1927/03/20
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    Es wurden ausgeschnittene Eskulentenherzen, die durch Chloralhydrat bzw. Strophantin allein oder durch beide zusammen zum Stillstande gebracht waren, einmal am Vorhofe und zum andern an der Spitze elektrisch gereizt, wobei Folgendes gefunden wurde : Auf die Vorhofreizung reagiert das Chloralherz meistens eine Zeitlang mit rhythmischer Kontraktion sowohl des Vorhofes als auch der Kammer, danach aber nur mit der des ersteren, welches Aufhören der Kammerkontraktion zumeist auf der Erregbarkeitsherabsetzung oder der Ermüdung der Kammermuskeln zu beruhen scheint, zuweilen aber auf Reizleitungsstörung. Auch am Strophantinherz wird das Ausbleiben der Kammerkontraktion bei Vorhofreizung beobachtet, was sich in den meisten Fällen dadurch erklärt, dass die Erregbarkeit der Kammermuskeln durch Strophantin in höherem Grade als die des Vorhofes herabgesetzt wird, nur selten aber dadurch, dass Strophantin das Reizleitungssystem beeinträchtigt. Das durch Chloralhydrat und Strophantin zum Stillstand gebrachte Herz verhält sich gegen elektrische Reize fast ebenso wie das Chloralherz.
  • 高木 四朗
    1927 年 4 巻 3 号 p. 435-445
    発行日: 1927/03/20
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    Verfasser hat auf das chloralisierte Herz während oder nach dem Eintritt seiner vollständigen Lähmung verschiedene Herzgifte einwirken lassen und ihre wiederbelebende Wirkung vergleichend untersucht, wobei Folgendes gefunden wurde. Während Barium und Veratrin das vollständig gelähmte Chloralherz, Aconitin und Adrenalin das ziemlich gelähmte wiederzuerwecken imstande sind, entfalten Kalium und Strophantin nur am schwach gelähmten eine schwache belebende Wirkung. Emetin und Chinin kommt eine solche Eigenschaft nicht zu.
  • 其一 化学的研究
    井貫 耕平
    1927 年 4 巻 3 号 p. 446-457
    発行日: 1927/03/20
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    1) Es gelang dem Verfasser, aus im Schatten getrockneten Pfirsichblättern, Folia pruni persicae, oxalsaures Salz und eine Art Glykosid, welches zum Glukotannoid oder kondensierten Gerbstoff gehört, zu isolieren.
    2) Dieses neue Glykosid wird mittelst Schwefelsäure in einen pflanzlichen Farbstoff, welcher von mir “Prupersin” genannt wird, und eine Hexose hydrolysiert.
    Das oxalsaure Salz ist höchstwahrscheinlich ein Doppelsalz von oxalsaurem Magnesium und Kalium.
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