日本藥物學雜誌
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23 巻, 3 号
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  • 峯下 銕雄
    1937 年 23 巻 3 号 p. 157-174
    発行日: 1937年
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    Using finely powdered Lu-jung and its extracts extracted with physiological saline solution or alcohol (either liquid being 4 times greater in quantity than the material) in room temperature, the author conducted experiments to inquire into their pharmacological action, and obtained the following results.
    1. General action and toxity.
    The author administered per os powdered Lu-jung 1, 0—10, 0 g per kg, or gave intravenous injections of 0, 5—8, 0 ccm of saline or alcohol extract to adult rabbits whose body weight ranged from 1 500 to 2 000 g, but lie failed to note any conceivable change in their general condition.
    When 5, 0—15, 0 ccm per kg of saline or alcohol extract was intravenously injected into guinea-pigs whose average weight was 340 g, some suffered from depression, slight convulsion, or dyspnoea, but none of them died.
    When 1, 0—1, 5 ccm per 10g of the above extracts were subcutaneously injected into mice, some were observed to have an increase in their spontaneous movements, while others suffered from depression, slight convulsion or dyspnoea. However, these phenomena had disappeared by the following morning.
    Injections of 3, 0—5, 0 ccm of saline or alcohol extract into the lymph space of frogs weighing 30—40g, produced no effect in any of the cases.
    From the above facts, it may be said that Lu-jung contains scarcely any substance of a toxic nature.
    2. Effect on respiration and blood pressure. Intravenous injections of 1, 0—8, 0 ccm per kg of saline or alcohol extract of Lu-jung into adult normal rabbits weighing about 1, 5 kg, produced no effect on respiration or on blood pressure recorded at the carotid arteries.
    3. Effect on the isolated heart.
    Employing Langendorff 's method, the effect of Lu-jung on the mammalian heart was studied in rabbits, and the results obtained corresponded closely with those of the hearts of frogs studied by Yagi's method. Small quantities of the extracts added to a perfusion fluid, stimulated the heart action ; the action was more evident when alcohol extract was used. However, a large quantity of the extract made the contractions—both the systole and the diastole—weaker, and they finally ceased. This depressing action was produced more rapidly and remarkably by the physiological saline solution extract.
    4. Effect on blood vessels.
    Perfusion experiments were made on the auricles of rabbits and in the hind legs of frogs. Both saline and alcohol extracts of Lu-jung were found to have almost the same action, i. e. a small quantity of either extract produced contraction which shortly returned to normal ; but a large quantity caused the dilation of the vessels. The contraction was produced more noticeably by the alcohol extract and the dilation by the physiological saline solution extract.
    5. Effect on smooth muscles.
    On treating the isolated small intestinal loops of rabbits and the isolated lion-pregnant uterine strips of guinea-pigs with comparatively large quantities of alcohol extract (5, 0 ccm added to 100 ccm Ringer's solution), a markedly increased sublimation in the tension and in the amplitude was soon observed in their movements. The same quantity of a physiological saline solution extract, however, had no effect.
    6. The effective substance of the alcohol extract oil the smooth muscle still remains even after heating the extract from 65° to 70°C for 30 minutes, but it is entirely absorbed by animal charcoal. [cf. Original (.Japanese) p. 157.] (Author's abstract.)
  • 島津 隆一
    1937 年 23 巻 3 号 p. 175-181
    発行日: 1937年
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    Verfasser injizierte männlichen Kaninchen ins Unterhautzellgewebe der inneren Seite des Oberschenkels eine 2 %ige Jodnatriumlösung (0, 5 ccm pro Kilo), die Äthylalkohol (2 % sowie 20 %), Adrenalinhydrochlorid (0, 002 %), oder Natriumnitrit (5 %) enthielt, und untersuchte wie in seinen früheren Versuchen die Jodausscheidung im Harn, um zu sehen, ob und inwieweit die obengenannten Arzneimittel die Jodsalzresorption beeinflussen. Die Versuchsresultate sind kurz resümiert wie folgt: Die Jodnatriumresorption vom subkutanen Gewebe aus wird durch Adrenalinzusatz zu der Jodnatriumlösung erheblich verhindert. Dies beruht auf der starken Gefässkontraktion durch Adrenalin am Injektionsort. Dieser Adrenalineinfluss hält ziemlich lang an, was höchst wahrscheinlich davon herrührt, dass die Umwandlung des Adrenalins im subkutanen Gewebe sehr langsam vor sich geht. Geringer Alkoholzusatz (z. B. 2 %) fördert die Jodsalzresorption, während stärker (z. B. 20 %) die Jodsalzresorption beträchtlich stört, wenn auch diese im Anfang der Alkoholwirkung etwas beschleunigt wird. Die günstige Wirkung des Alkohols auf die Jodsalzresorption ist in der Hauptsache darin zu suchen, dass der Alkohol die Gefässe erweitert und so lokale Hyperämie erzeugt. Konzentrierter Alkohol führt dagegen zu hochgradiger Entzündung am Orte der Einspritzung, welche infolge der Blutstauung die Jodsalzresorption stört. Natriumnitrit begünstigt etwas die Jodsalzaufsaugung, was im innigsten Zusammenhang mit der vasodilatorischen Wirkung dieses Salzes steht. [vgl. Original (Japanisch) S. 175.] (Autoreferat.)
  • 村上 清作
    1937 年 23 巻 3 号 p. 182-189
    発行日: 1937年
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    Verfasser modifizierte die Methode von Cushny, J. A. Gunn und J. W. C. Gunn, Clark, Knaus und Parkes und schuf so eine neue Methode zum Studium der Uterus- bzw. Darmbewegungen der kleinen Tieren wie Meerschweinchen, Ratte oder Maus geschildert, mittels deren man die automatischen Bewegungen der beiden Organe in situ sehr leicht und mit guten Erfolg auf das Russpapier graphisch darstellen kann. [vgl. Original (Japanisch) S. 182.] (Autoreferat.)
  • 前田 道忠
    1937 年 23 巻 3 号 p. 190-198
    発行日: 1937年
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser hat nach der Deckglasmethode die PigmentepithelzeIlen, die aus der Iris des Hünerembryos stammten, in vitro rein kultiviert, um den Einfluss verschiedener innersekretorischer Organpräparate, wie Antuitrin (Parke, Davis), Hypophysine (Byla), Pituitrin (Parke, Davis), Insulin (Lilly), Thyroxin (Roche), Thyreoglandol (Roche), Testiglandol (Roche), Ovoglandol (Roche) und Luteoglandol (Roche), auf das Wachstum sowie auf das morphologische Bild dieser Kulturen zu studieren. Die Resultate sind zusammengefasst wie folgt: Auf das Wachstum der Kulturen zeigen alle diese Pharmaka in sehr verdünnter Konzentration keine Wirkungen, aber über eine gewisse Konzentration hinaus wirken sie mit Ausnahme des Pituitrins wachstumsfördernd. Steigert man die Konzentration noch mehr, so verschwindet die fördernde Wirkung, bis schliesslich die hemmende Wirkung auftritt. Die Breite des Konzentrationsbereiches der Gewebewachstumbeschleunigung ist beim Antuitrin 0, 03—3, 0%, beim Hypophysine 0, 03—1, 0%, beim Insulin 0, 3—3, 0%, beim Thyroxin 0, 03—0, 1%, beim Thyreoglandol und Testiglandol 0, 1—1, 0%, und beim Ovoglandol 0, 1—1, 0%. Beim Luteoglandol (0, 3%) ist die wachstumsfördernde Wirkung nur angedeutet. Vergleicht man die obigen Pharmaka hinsichtlich ihrer wachstumsfördernden Wirkung bei den angewendeten Konzentrationen miteinander, so sieht man, dass Antuitrin und Hypophysine am stärksten, Thyreoglandol weniger stark, Insulin, Thyroxin, Testiglandol und Ovoglandol noch schwächer und Luteoglandol am schwächsten wirken. Pituitrin zeigt nur wachstumshemmende Wirkung. Mit der Wachstumsförderung ordnen sich die neugebildete Zellen allmählich dichter, die Fettkörnchen im Protoplasma werden nach und nach feiner und nehmen an Zahl ab, und es sind keine Vakuolen mehr erkennbar. Im Gegensatz dazu nimmt bei der Wachstumshemmung die Zelldichtigkeit ab, werden die Fettkörnchen in den Zellen grösser und zahlreicher und kommt es hier und da Vakuolen. Was die Pigmentkörnchen anbetrifft, so sind hier weder bei der Förderung noch bei der Hemmung des Kulturwachstums so gut wie keine Veränderungen zu bemerken. [vgl. Original (Japanisch) S. 190.] (Autoreferat.)
  • 藤本 良明
    1937 年 23 巻 3 号 p. 199-210
    発行日: 1937年
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    Rivanol hat, wie allgemein erkannt, einen sehr hervorragenden Platz in dem chemotherapeutischen Rüstzeug gegen Ei terkokkeninfektion inne. Es beruht auf seiner bedeutenden bakteriziden Kraft bei geringer Allgemeingiftigkeit. Betreffs dieser Eigenschaften ist die Beweiskette dank vielen früheren einerseits klinischen, andererseits experimentellen Forschungen schon geschlossen. Kürzlich wurde dem Verfasser Rivasepon „Shiono“, ein chemisch mit Rivanol identisches Präparat, zur Verfügung gestellt, um es auf die antiseptische Wirkung geprüft zu werden. So beshäftigte sich der Verfasser mit Vergleichung der beiden Präparate über Bakterio- sowie Organotropie. Nun seien die Versuchsergebnisse kurz dahin zusammengefasst: 1) Was die bakterizide Kraft anbetrifft, so kann man, sei es in vitro, sei es in vivo, das Rivasepon an die Seite des Rivanols stellen (die geprüften Keime zerfallen in 3 Arten: Streptococcus haemolyticus, Staphylococcus aureus und Streptococcus mucosus; das Tierexperiment besteht aus prophylaktischen Desinfektionsversuchen und Heilversuchen mit Mäusen). Beim Heilversuch mit Mucosus-Maus war der Erfolg aber nicht befriedigend, während sonst sehr gut. 2) In Toxizität an Maus und Kaninchen gleicht das erstere dem letzteren, wie in Lokalreizwirkung auf Conjunctiva palpebrae sowie Rückenunterhautgewebe des Kaninchens. 3) Reaktion der Kaninchenrotblutkörperchen auf beide Antiseptiea decken sich schön nicht bloss qualitativ sondern auch quantitativ (bei Verdünnung von 1 : 1 000 und 1 : 2 000 Hämolyse, bei derselben von 1 : 5 000 und 1 : 10 000 Agglutination). 4) Rivasepon und Rivanol gemeinsam zieht bei intravenöser Injektion in Dosen von 10 mg pro kg Gewicht des Kaninchens eine beträchtliche, prozentuell gleiche Leukozytose nach sich. Nebensächlich auf diesen Ansporn des Retikuloendothelsystems dürfte wohl das Verdienst beider Mittel im Kampf gegen Infektion der Mäuse zurückgeführt werden, obzwar hauptsächlich auf das eigentliche Desinfektionsvermögen. 5) In diesem Lichte könnte man nun. betonen, dass man sich des Rivasepons statt des Rivanols mit vollem Verlasse bedienen darf. [vgl. Original (Japanisch) S. 199.] (Autoreferat.)
  • 矢野 寛一
    1937 年 23 巻 3 号 p. 211-219
    発行日: 1937年
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    Es wurde eine Anzahl (18) von Pyrazolonderivaten auf ihre antipyretische Wirkung an mit Pepton behandelten Kaninchen untersucht und weiter ihre analgetische Wirkung sowie ihre Giftigkeit an Mäusen genau untersucht, und die dabei gefundenen Resultate wurden verglichen. Die analgetische Wirkung wurde nach der Haffnerschen Methode festellt. Resultate: 1) Bei der Vergleichung der zwei Reihen von 1•Phenyl-3• methyl-5• pyrazolonderivaten die in der 2-Stellung Äthyl oder Methyl besitzen, bemerkt man stets stärkere antipyretische Wirkung und stärkere Giftigkeit in der zweiten Reihe als in der ersten, aber hinsichtlich der analgetischen Wirkung ist es verschieden je nach den Verbindungen der beiden Gruppen. 2) Unter den Verbindungen; die in der 4-Stellung der beiden Reihen verschiedene Substituenten, wie Methyl, Äthyl, N-Propyl, Isohropyl, N-Butyl, Isobutyl, Sec.-Butyl, Isoamyl, Allyl, tragen, besitzen die mit Isopropyl oder Allyl die stärkste antipyretische und analgetische Wirkung und die mit Isopropyl, N-Butyl und Sec.-Butyl die stärkste Giftigket. 3) Die Dauer der antipyretischen Wirkung scheint im allgemeinen mit der Intensität der Körpertemperatur erniedrigenden Wirkung parallel zu gehen. [vgl. Original (Japanisch) S.211.] (Autoreferat.)
  • 矢野 寛一
    1937 年 23 巻 3 号 p. 223-227
    発行日: 1937年
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
    従来応用セラレタル毛細管血圧測定ノ諸方法ヲ検討スルニ或ハ其装置複雑ニシテ操作甚ダ困難ナルモノアリ.或ハ血圧決定ノ目標的確ナラズシテ時間的ニ血圧ノ変化ヲ観察スルニ不便ナルモノアリ.是ニ於テ著者ハ装置並ニ操作甚ダ簡単ニシテ而モ時間的ニ同一毛細管ニ就テ血圧ノ変化ヲ知ルニ便利ナル方法ヲ考案シタルヲ以テ是ヲ報告シテ大方ノ教示ヲ乞ハントセリ.著者ノ方法ハ所謂圧迫測定法ノー種ニシテ,上下ニ自由ニ動カシ得ル水槽,垂直ノ硝子管ヨリ成ルManometer及ビMicromanipulatorニ取付ケタル注射針ヲ互ニごむ管ヲ以テ連結シ,注射針ノ先端斜面ヲ平滑ニ磨キ是ヲ顕微鏡下ノ木板上ニ固定シタル組織面ニ軽ク密着セシメ水圧ヲ増加スルトキハ毛細管血流ハ停止スルニ至ル.此時Manometetハ毛細管血圧ヲ示スモノナリ.該方法ニ依リ蝦蟇ノ腹部皮下毛細管ニ就キ動脈側並ニ静脈側ニ於テ毛細管径ト血圧トノ関係ヲ観察シタリ.尚管径10 Micron以下ノ静脈側毛細管ニ於テハ其特間的血圧測定ハ甚ダ困難ナリシ事ヲ附記ス.[原著:欧文欄17頁参照] (著者自抄)
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