日本藥物學雜誌
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  • 第3報 數種藥物の血糖作用との關係
    上塚 荒治
    1943 年 39 巻 4 号 p. 457-468,en37
    発行日: 1943/12/20
    公開日: 2011/07/05
    ジャーナル フリー
    In der vorigen Mitteilung wurde berichtet, dass die hypoglykämisierende Wirkung des Vagostigmins durch die zentrale und periphere Erregung des Parasympathicus hervorgerufen wird. Verfasser versuchte diesmal den Einfluss der hypoglykämisierenden Wirkung des Vagostigmins auf die Blutzucherwirkung einiger Pharmaka sowie auf den Glykogengehalt der Leber und Muskeln zu studieren. Die gefundenen Tatsachen ergeben folgendes : 1) Eine die Hypoglykämie hervorrufende grosse Menge von Vagostigmin hemmt in geringem Grade die Morphinhyperglykämie. 2) Das Vagostigmim in gleichen Dosen hemmt in geringem Grade die Diuretinhyperglykämie. 3) Das Vagostigmin in gleichen Dosen hemmt in geringem Grade die MIgnesiumhyperglykamie. 4) Das Vaostigmin in gleichen Dosen hemmt beträchtlich die durch Glukoseinfusion' hervorgerufene Hyperglykämie. 5) Das Vagostigmin in gleichen Dosen hemmt beträchtlich die Alkoholhypoglykämie. 6) Das Vagostigmin in gleichen Dosen hemmt beträchtlich die Pilocarpinhyperglykämie. 7) Das Vagostigmin in gleichen Dosen hemmt beträchtlich die Nicotinhyperglykämie. 8) Das Vagostigmin in gleichen Dosen hemmt in geringem Grade die Cocainhyperglykamie. 9) Das Vagostigmin in gleichen Dosen vermindort et was den Glykogengehalt der Leber und der Muskeln 30 Minuten nach der Injektion, zeigi aber keinen Einfluss auf diese Glykogengehalte in 2 und 4 Stunden nach der Injektion. [Vgl. Original (japanisch) S. 457.]
  • 野津 辰郎
    1943 年 39 巻 4 号 p. 469-482_1,en38
    発行日: 1943/12/20
    公開日: 2011/07/05
    ジャーナル フリー
    Panax Ginseng ist seit alter Zeit als Aphrodisiacum bekannt und häuftigem Gebrauch. Ueber diese Wirkung bestehen einige Theorien, die jedoch nach Ansicht des Verl noch nicht den Kernpunkt des Problems treffen. Verf. hat zur Lösung der Frage experimentelle Untersuchungen angestellt, und zwar wurde ausgewachsenen weiblichen Mäusen Alkoholextrakt von Panax Ginseng verabreicht, und während dieser Zeit wurden täglich Scheidenabstriche untersucht und damit der Einfluss auf den Geschlechtszyklus beobachtet. Ausserdem wurden bei Sektionen die Veränderungen der Geschlechtsorgane untersucht.Dabei ergaben sich folgende Resultate : 1) Bei der normalen Maus sind von der Temperatur abhängige Veränderungen des Geschlechtszyklus zu beobachten. Bei den darüber angstellten Untersuchungen ergab sich bei Durchschnittstemperaturen für Keijo von 16, 7 °C für Mai, 21, 2 °C für Juni, 23, 7 °C für Juli, 23, 8 °Cfur August, 19, 7 °C für September und 12, 9 °C für Oktober. Im Mai und Juni ein verhältnismässig besonders regelmässiger Geschlechtszyklus von 2, 3 Tagen Oestnus (Brunst) und 3, 4 Tagen Dioestrus (Ruhe), für den ganzen Geschlechtszyklus also 5, 7 Tage im Juli und August wird der Zyklus unregelmässig und zeigt einen Oestrus von 2, 2 und einen Dioestrus von 7, 2 Tagen, also eineGesamtlänge von 9, 6 Tagen : im September und Oktober wird er wieder ziemlich regelmässig und zeigt einen Oestrus von 2, 3 und einen Dioestrus von 3, 3, also eine Gesamtlänge von 5, 6 Tagen. 2) Bei Verabreichung von Panax Ginseng zeigt sich bei jeder Maus eine Verlängerung des Oestrus und eineVerkürzung des Dioestrus, und ebenso zeigten auch die Durchschnittswerte aus den verschiedenen Yahreszeiten bei Verabreichung von Panax Ginseng im Vergleich zu den Normalwerten eine Verlängerung der Brunst-und eine Verkürzung der Ruhezeit. (Die normalen Mäuse wurden vorwiegend mit Klösschen ausWeizenmehl und Wasser gefüttert bei Verabreichung von Panax Ginseng wurde der 0, 5 % ige, bezw. 1, 0 % ige Alkoholextrakt in einer Wasserlösung den Klösschen heigemischt.) 3) Anatomisch war bei den mit Panax Ginseng behandelten Mäusen im Vergleich zu den normalen Tieren eine gewichtsmässige Vergrösserung des Uterus festzustellen ; histologisch zeigte sich eine gesteigerte Entwicklung der Schleimhaut, des Bindegewebes, der Drüsen und der Muskel schicht ; auch das Ovarium zeigte Gewichtszunahme sowie histologisch eine Steigerung der Entwicklung des Epithels und der Marksubstanz, ausserdem waren Corpora lutea in reichlicher Zahl zu beobachten. 4) Wenn Mäuse, die einen verhältnismässig regelrnässigen Zyklus gezeigt hatten, kastriert wurden, so konnte durch Verabreichnng von Panax Ginseng kein neuer Oestrus hervor gerufen werden, und tuch die Atrophie des Uterus liess keine Erholung erkennen. [Vgl. Original (japanisch) S. 469.]
  • 小澤 俊次
    1943 年 39 巻 4 号 p. 483-492,en39
    発行日: 1943/12/20
    公開日: 2011/07/05
    ジャーナル フリー
    Es ist allgemein wohlbekannt, dass der Schwefel im tierischen Organismus die Widerstandskraft der Tiere gegen Cyansäure und Nitrile steigert und dass diese Gifte hauptsächlich in der tierischen Leber in die wenig giftigen Rhodanverbindungen übergehen. Der Verf. hat mittels Durchströmung der überlebenden Kaninchenleber den Einfluss des Natriumthiosulfats und Cystins auf die Rhodanbildung untersucht.
    1) Bei 4 stündiger, unter normalen Bedingungen ausgeführter Durchströmung der überlebenden Kaninchenleber treten noch immer keine Rhodankörper in der Durchströmungsflüssigkeit auf. 2) Durch Belastung mit Cyankalium, Acetonitril und Propionitril treten die Rhodankörpubei der Durchströmung der lebenden Kaninchenleber in der Durchströmungsflüssigkeit in Erscheinung. 3) Bei Durchströmung der lebenden Kaninchenleber wird die Rhodanbildung aus Cyankalium, Acetonitril und Propionitril durch Belastung mit Natriumthiosulfat oder mit Cystin erheblich gesteigert. Die ist beim Natriumthiosulfat in besonders erheblichem Masse der Fall. 4) Aus der Tatsache, dass die Rhodanbildung aus Nitrilen durch Verabreichung von Schwefel gesteigert wird, darf man jedoch nicht ohne weiteres schliessen, dass auch die Abspaltung derCyansäure aus den Nitrilen beschleunigt wird. [Vgl. Original (japanisch) S. 483.]
  • 第1報 Malariaに對する塩酸-Chihinの治療效果に及ぼすSulfonamid劑の影響に就て其2 : 鳥類Malariaに疾患せるカナリヤ鳥に就ての觀察
    寺坂 源雄, 杉本 利雄, 木下 長義
    1943 年 39 巻 4 号 p. 493-509,en40
    発行日: 1943/12/20
    公開日: 2011/07/05
    ジャーナル フリー
    In diesen Versuchen haben wir zunächst einmal als Kontrollversuche die antimalarische Heilwirkung des salzsauren Chinins wiederholt nachgeprüft.und dann den möglichen Fineluss verschiedener Sulfonamidpräparate eingehend beobachtet. Die gewonnenen Versuchsresultate werden hier kurzfassend berichtet :
    Methodik. Zur Erzeugung der Malariainfektion wurde 0, 2 ccm vom mit sterilisierterKochsalzlösung 10-15 fach verdönnten Blute, das einen malariaerkrankten Kanarienvogel durch Flügelvenenpunktion entnommen wurde, an gesunden Tieren intramuskulär injiziert. Eine Versuchsreihe besteht aus 6 Kanarienvögeln, vondenen 3 als Kontrolle, die anderen 3 als Hauptversuch benutzt wurden. Vom Tag nach der Malariaimpfung an wurden 3 von 6 Kanarienvögeln täglich einmal 5 Tage lang mit entsprechendem Mittel (Chinin, Sulfonamidpräparat undChinin plus S. A.-Präparat) behandelt. Es wurde beim Chinin subkutan injiziert, bei S. A.-Präparaten überhaitpt intramuskulär. Um das Schicksal der Infektion genau zu verfolgen. wurde in jedem Fall die Plasmodienzahl peripheren Blut täglich einmal mehr als 3 Wochen lang unter Mikroskopmöglichst genau gezählt. Der Wirkungseffekt der Arzneimittel wnrde zum Teil nach der Roehrschen Methode lmirteilt. Die mikroskopischen Befunde wurden durch folgende Zeichen wiedergegeben :
    (+1) - (+6) ………… 1-6 plasmodienhaltige Rote in 100 Gesichtsfeldern.
    (+) ………… 7-10 „ „
    (_??_) ………… mehr als 10 „ „
    + ………… 1-2 plasmodienhaltlge Rote in einem Gesichtsfeld.
    _??_ ………… 3-10 „ „
    _??_ ………… 11-20 „ „
    _??_ ………… mehr als 20 „ „
    Frgebnisse. 1) Trotz der Chininbehandlung, bei der täglich einmal 5 tägige Injektion von 2 mg des salzsauren Chinins stattfand, traten Malariaplasmodien etwa 10-14 Tage nach der Impfung stets im peripheren Blut auf. Plasmodienhaltige Rote vermehren sich steigend mit der Zeit, dann nohmen sie allmählich an Zahl ab und 10-20 Tage nach dem ersten Auftreten verschvvinden sie vollkommen. 2) Alle in unseren Versuchen in Betracht kommenden Sulfonamidpräparate d. h. Prontosil s., Urinogen, Adiplon, Neo-Poleon und Aktisol-für sich allein entfalteten gar keinen Einfluss sowohl auf die erste Auftrittszeit der Plasmodien im peripheren Blut als auch auf die nachfolgenden Zahlenverhältnisse derselben. Dort entwickelten sich die Plasmodien genau so vie bei undehandelten Fällen. 3) Kombination deg Chinins (0, 75 mg) mit Sulfonamidpräparaten in geeigneter Menge wirkte im allgemeinen stärker antimalarisch als Chinin für sich allein, mit Ausnahme von Neo-Poleon, dessen Kombination mitChinin keine nennenswerte Verstärkung zeigte im Vergleich mit Chinin allein. Später ist aber bestätigt worden, dass Neo-Poleon-Ausnahme nur auf ungeuügender Menge beruhte. 4) Aus den geschilderten Ergebnissen wurdeexperimentell festgestellt, dass Snlfonamidverbindungen überhaupt die antimalarische Wirkung des Chinins zu erhöhen vermögen. [Vgl. Original (japanisch) S. 493.]
  • 赤城 輝昭
    1943 年 39 巻 4 号 p. 510-520,en41
    発行日: 1943/12/20
    公開日: 2011/07/05
    ジャーナル フリー
    Allergie ist bekanntlich eine Antigen-Antikörperreaktion und eine so häufig zu beobachtende Krankheitform, dass ihre Prophylaxie in klinischer Hinsicht notwendig ist. Neuerdings stehen verschiedene Vitamine bei der Therapie sowie der Prophylaxie der Allergic im Vordergrund. Doch ist die systematische Forschung über die Beziehung der Allergic mit Vitaminen noch sehr ungeklärt. Um Licht in dieses Dunkel zu bringen, wurde vorliegende Arbeit vorgenommen, bei welcher durch Beobachtung der anaphylaktisehen Darmkontraktion der etwaige Einfluss von Vitaminen auf die Anaphylaxie - künstliche Allergie - festgestellt wurde. Nach den Versuchsergebnissen erhielt ich das Resultat, dass Visamin B1, B2 and auf die anaphylaktische Darmkontraktion hemmend wirken, während Nikotinsäure ohne Einfluss bleibt. Ausserdem wurde die Wirkung von Greption - ein Glutationpräparat - und Glukuronsäure auf dieanaphylaktische Darmkontraktion beobachtet, was nur zeigte dass, sowohl Greption als auch Glukuronsäure nur bei vorheriger Applikation auf diese hemmend wirkt. [Vgl. Original (japanisch) S. 510.]
  • 第1報告 榮養液の化學的組成並にpHの變化による影響
    新川 復生
    1943 年 39 巻 4 号 p. 521-546,en42
    発行日: 1943/12/20
    公開日: 2011/07/05
    ジャーナル フリー
    It is a well-known fact that the glucose is produced in the perfusing solution of toad's liver when perfused with normal Ringer's solution which originally did not contain any trace of glucose. This phenomenon is known as the glucose mobilization " of liver. A numerous articles have already been published for determination of the funktion of carbohydrate metabolism in toad's liver by perfusing with Ringer's solution which is an established method that now generally in practice in this field of study. I observed, through my experiments, quite accurately a seasonal change and also the rate of chemical component of the perfusing solution that affects on this glucose mobilization.
    The results are as follows : 1) Glucose mobilization of toad's liver in normal condition is more variable by an individuality of the animal than by their change of body weight or by that of weight of liver. 2) When the Ringer's solution without glucose was perfused, it was found makedly affected by seasons. Thus, it shows 0.016-0.022 mg/dl in hinbernating stage, whilst it showed 0.023-0.028 mg/dl during in their active stage. Therefore, 1 in such way determined some fluctuation of the value of glucose mobilization and which was compared with that of the normal value in the season. 3) When a different concentration of glucose in Ringer's solution was perfused, it showed a corresponding decrease of glucose mobilization of the liver proportionally with the concentration of the glucose that had been administered. 4) When the solution contaifling only sodium bicarbonate and sodium chloride was perfused, it showed no difference from the Ringer's solution of that without glucose. The observation on influence of the glucose mobilization by giving concentration of the calcium chloride and potasium chloride in certain ratio, shows that it was promoted by calcium chloride (0.003-0.1 %), while inhibited by potasium chloride (0.003-0.3 %). 5) When perfused with the Ringer's solution without glugose which was buffered with phosphate (free from sodium bicarbonate), the influence on the glucose mobilization was augmented by an increase of the ph and inhibited by its decrease. 6) Glucose mobilization was not markedly influenced by the temperature of the perfusing solution. [Vgl. Original (japanisch) S. 521.]
  • 殊に單核細胞のFibroblasten樣細胞への變化に就て
    宇野 孝井
    1943 年 39 巻 4 号 p. 547-553,en43
    発行日: 1943/12/20
    公開日: 2011/07/05
    ジャーナル フリー
    In der vorhergehenden Mitteilung hat der Verf. über die Veränderungen der aus dem Explantat der gezüchteten Hühnerleukozyten ausgewanderten Mononucleären beim Übergang in fibroblastenartige Zellen berichtet. Hier wurde versucht, die Veränderungen der obengenannten Leukozyten auf dem mit Farbstoffen der Vitalfärbung versetzten Nährboden klarzulegen und ferner auch festzustellen, welche Fare die in fibroblastenartige Zellen übergegangenen Mononucleären in den Farbstoff en der Vitalfärbung annehmen. Methode : In zweifacher Weise wurde der Versuch vorgenommen. Die eine gestaltete sich so, dass vor Beginn der Züchtung Farbstoffe dem Nährboden zugesetzt wurden ; die andere so, dass die Faeblösung erst da, wo sich das Gewebe zu einem bestimmten Grade Grade entwickelt hatte, auf die Oberfläche des Nährbodens abgeträufelt wurde. Zur Züchtung wurde die Barta' sche Schale verwendet. Über die Züchtungsmethode sei auf die ausführliche Darstellung in der vorhergehenden Mitteilung verwiesen. Die angewandten Farbstoffe waren Neutrairot, Janusgrün und Karmin, welches letztere zum Lithionkarmin angefertigt gebraucht wurde. Ergebnisse : Bei Anwendung der Methode, dass die Farbstoffe vorher dem Nähirboden zugefügt werden, wurde bei keinem der Farbstoffe in der die Auswanderung der Leukozyten beschleunigenden Konzentration die Färbung der Granula beobachtet. Es wurde aber in 0, 01 % igem Neutralrot und in 0, 1 % igem Lithionkarmin eine vorzügliche Färbung erreicht. In dieser Konzentration jedoch wurde nicht nur die Auswanderung der Leukozyten; sondern auch der Übergang der Mononucleären in fibroblastenartige Zellen gehemmt. Dabei trat auch die Degeneration der Leukozyten in erheblichem Masse auf. Im Janusgrün war im Bereich des Versuches in keiner der Konzentrationen irgendwelche gute Färbung der Leukozyten möglich. Bei Anwendung der Methoden, welche darin bestanden, 0, 1 % iges Lithionkarmin oder 0, 01 % iges Neutralrot vorher dem Nährboden zuzusetzen oder das Gewebe zunächst auf dem Nährboden ohne Farbstoffe zu z¨chten und dann einen 'Tropfen von 0, 02 % iges Neutralrot auf die Oberfläache des Nährbodens, in welchem die Mononucleären bereits in fibroblastenartige Zellen übergegangen waren, abzuträufeln, wurde eine deutliche Färbung der Granula in den Mononucleären und in deren veränderten Zellen, näm-, lich in gross-rundlichen oder unregelmässigen makrophagenartigen Zellen, beobachtet. Auch die Übergangsformen der Mononucleären auf dem Wege zu, den fibroblastenähnlichen Zellen traten bei der Granulafärbung gerade wie bei der morphologischen Untersuchung in Erscheinung. In den fibroblastenähnlichen Zellen. aber waren die gefärbten Granula sehr fein und nur spärlich vorhanden. Es wurden nämlich nicht nur morphologisch, sondern auch bei der Vitalfärbung Übergangsformen zwischen den Mononucleären, den makrophagenahnlichen und den fibroblastenartigen Zellen beobachtet, was die Annahme nahe legte, dass die Mononucleären nicht nur in fibroblastenartige, sondern auch in makrophagenähnliche Zellen übergehen. Die fibroblastenartigen Zellen verhielten sich bei der Vitalfärbung ebenso wie bei der morphologischen Untersuchung, ahnlich den Fibroblasten in der Gewebekultur, anders aber als die rundlichen oder unregelmässigen makrophagenähnlichen Zellen. Zur Zeit jedoch ist es noch kaum angängig, diese Zellenart sofort zu den Fibroblasten zu rechnen.
  • 第1報 犬輸尿管短期間結紮後に起る尿量及び尿成分の排泄の變化に就て (附, 二三の色素の排泄)
    橋本 虎六
    1943 年 39 巻 4 号 p. 554-582,en44
    発行日: 1943/12/20
    公開日: 2011/07/05
    ジャーナル フリー
    Von mehreren Klinikern wurden es bisher beobachtet, dass bei der Hydronephrose häufig merkwürdige Polyurie auftritt. Es ist aber ein interessantes Problem, darüber genau zu studieren, unter welchen Bedinguugen bei der experimentellen Hydronephrose ebenso auffallende Polyurie wie bei der klinischen Beobachtung hervorgebracht wird. Die von einigen Forsehern ausgeführten Untersuchungen darüber führten zu den Resultaten, dass nach fast zwei wochenlanger Unterbindung des Ureters zuweilen die Polyurie, aber in meisten Fällen die Oligurie zum Vorschein kommt, vielleicht wegen der zu starken Änderung der Nierentätigkeit. Flier scheint es zweckmässig zu sein, dass der Ureter innerhalb noch kürzerer Zeitdauer als bei den bisher ausgefühiten Versuchen unterbunden wird. Zu diesen Experimenten wurden möglichst junge, gesunde Hunde verwandt, bei denen unter leichter Morphinnarkose, (0.3 cc. von der 20 % igen Lösung pro kg. mit Evipannatrium von 0.5 g) der Iinken Ureter unterbunden und der Ureterdruck durch den Quecksilbermanometer gemessen wurde. Ungefähr 6 Stunden nach der Unterbindung des Ureters wurde er davon befreit und der Harn von beiderseitigen Uretern wurde unterhalb flüssigen Paraffins in Reagenzglas getrennt voneinander angesammelt. Aus den Versuchen ergibt sich folgendes : 1) Der Druck des Ureters wird nach der Unterbindung desselben gesteigert. Bei der jüngeren Tieren ist er meist hoch, nämlich über 60 mm, meist von 30 mm bis 40 mm, zuweilen 20 mm. Hierbei ergibt sich kein Parallelismus zwischen der Höhe des Ureterdrucks und dem Ansteigen der Harnmenge nach dem Weglassen der Unterbindung. 2) Unter diesen (Bedingungen wird immer die auffallende Polyurie hervorgerufen. Die ausgeschiedene Harnmenge von der unterbundenen Seite wurde mit der von dem anderen Ureter verglichen, wobei jene während anfänglicher I Stunde 5-12 mal und dann während darauffolgender I Stunde 2-3 mal so gross wie die letztere ist. 3) Der ausgeschiedene Ham von unterbundener Seite ist sehr alkalisch. 4) Eiweisreaktion des Hams durch Sulfosalicylsäure erweist sich an unterbundener Seite mehr oder weniger als positiv, aber allmählich wird sie. schwächer. 5) Die Ausscheidung dtr Harnbestandteile wie Bicarbonate, Chlor, Harnstoff, Natrium, und gebundene Base, vermehrt sich deutlich an derunterbundenen Seite, während dabei Phosphate, Sulfate, Kalium, Ammoniak und Hippursäure sich vermindem, obgleich die Harnabsonderung beträchtlich ansteigt. Die Ausscheidung des Kreatinin allein bleibt dabei unverändert. 6) Die Ausscheidung des Farbstoffs, wie Carmin, Phenolsulfophtalein und Neutralrot, verzögert sich, aber Carmin wird besser als Phenolsulfophtalein oder Neutralrot ausgeschieden.
  • 北崎 義明
    1943 年 39 巻 4 号 p. 583-588,en46
    発行日: 1943/12/20
    公開日: 2011/07/05
    ジャーナル フリー
    Die Untersuchung wurde mittels Durchströmungsmethode ausgeführt. Die hemmende Wirkung des Acetylcholins verstärkt sich im Frühling und Sommer, urn sich im Herbst, insbesondere im Winter, abzuschwächen. Die erregende Wirkung des Adrenalins tritt dagegen im Winter stärker ein; Individueller Unterschied der Empfindlichkeit gegen beide Mittel ist sehr auffallend. Die Konzentrationen, in welchen iiber 5 % ige Verminderung der Schlagzahl ist, sind im Frühling und Sommer 1/10-9- 10-5und im Herbst und Winter 1/10-8- 10-3 Die fiber 10% ige Abnahme der Hubhöhe hervorrufenden Konzentrationen sind im. Frühling und Sommer 1/10-11- 10-7und im Herbst und Winter 1/10-9-10-4Die das Herz zurn Stillstand bringenden Konzentrationen sind im Frühling und Sommer 1/10-7-10-4und im Herbst und Winter 1/10-6-10-3. Bei Adrenalin wird auch solcher Empfindlichkeitsunterschied gesehen. 5 % ige Schlagzahlzunahme hervorrufende Adrenalinkonzentrationen sind im Frühling und Sommer 1/10-7-10-5und im Herbst und Winter 1/10-8-10-5. Die Hubhöhe vergrössernde Konzentrationen sind im Frühling und Sommer 1/10-7-10-5und im Herbst und Winter 1/10-8-10-5.
  • 北崎 義明
    1943 年 39 巻 4 号 p. 589-608,en46
    発行日: 1943/12/20
    公開日: 2011/07/05
    ジャーナル フリー
    Prof. Hukuda veröffentlichte kürzlich, dass der durch Digitalis hervorgerufene Herzstillstand nur durch atrioventicularen Block verursacht wird, und dass der systolische oder diastolische Stillstand auf der relativen Intensität zwischen Block-und Tonuswirkung, der Digitalis beruht. Er sagte wei ter, dass der systolische Stillstand im Winter und der diastolische im Sommer häufig erscheint. Seine Schlussfolgerung fusst aber ausschliesslich auf Grund der an nach Straub isulierten Eroschherzen angestellten Versuche. Urn den jahreszeitlichen Unterschied der Stillstandslage und die eigentliche Ursache des Stillstandes klaqumachen, führte Verf. mit Strophanthin an durchströmenden Herzen in situ und am ganzen Frosch verschiedene Untersuchungen aus. 1) Beim Durchströmungsversuch ist das Herz im allgemeinen in halbsystolischer oder diastolischer Lage im Stillstand. Nur in geringen Fällen wird es zum systolischen Stillstand gebracht. Der systolische Stillstand ist jahreszeitlich im Herbst am häufigsten, danach im Frühling und im Sommer und Winter äusserst gering. 2) Er wird durch Zimmertemperatur bedeutend beeinflusst. In der Temperatur von 20-24°C findet sich der systolische Stillstand viel häufiger al darüber oder darunter. 3) Das Herz wird in stärkeren Konzentrationen des Strophanthins auch häufiger als in schwächeren zum systolischen Stillstand gebracht. 4) An abgeschwächten Fröschen wird Herzblock durch Strophanthin leicht hervorgerufen, wobei häufig diastolischer Stillstand eintritt. 5) Die Zusammensetzung der Ringerlösung beeinflusst auch die Stillstandslage. Relative Zunahme des CaGehalts gegen K verursacht häufigeren systolischen Stillstand. Dagegen ruft relative Zunahme des K-Gehalts gegen Ca häufiger diastolischen Stillstand hervor. 6) Neigt pH der Ringerlösung mehr zu alkalisch, so tritt häufig systolischer Stillstand des Herzens ein, und mehr zu sauer, umgekehrt diastolischer. 7) An Hirn und Rückenmark nicht zerstörten Fröschen wird systolischer Stillstand viel häufiger gesehen, sogar bei der Verhinderung des Übergehens von Strophanthin zum Him und Rückenmark bekommt man die gleichen Resultate. Bei Durchschneidung des Sympathikus am Ursprungsteil vermehrt sich der diastolische Stillstand, und Durchschneidung des Parasympathikus am Wurzelteil ruft noch häfiger systolischen Stillstand hervor. 8) Am ganzen Frosch steht das Herz viel häufiger in der systolischen Lage als am durchströmten Präparate. Von der Stillstandslage durch Herzglykoside kann man ohne Berücksichtigung der Untersuchungsmethode nicht viel sagen.
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