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Article type: Cover
1933 Volume 1 Pages
Cover1-
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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Article type: Cover
1933 Volume 1 Pages
Cover2-
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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Article type: Appendix
1933 Volume 1 Pages
App1-
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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Article type: Appendix
1933 Volume 1 Pages
App2-
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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Article type: Appendix
1933 Volume 1 Pages
App3-
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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Article type: Appendix
1933 Volume 1 Pages
App4-
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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Article type: Index
1933 Volume 1 Pages
Toc1-
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
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Yasuo Ohmagari
Article type: Article
1933 Volume 1 Pages
1-12
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
Statistisch habe ich 81 Zahne mit Schmelztropfen beobachtet und ich habe folgende Resultate bekommen : 1. Die Haufigkeit der Schmelztropfen von meiner Sammlung befindet sich zu ca. 70% an den oberen Zahnen, besonders haufig an den oberen zweiten und dritten Molaren. An den vorderen Zahnen, Pramolaren und Milchzahnen fand ich keinen Fall. 2. Beim Vergleichen der Haufigkeit fand ich bei allen Zahnen und auch beim Vergleichen der oberen und unteren Zahne den Schmelztropfen haufiger an rechtenseitigen Zahnen als an linksseitigen. 3. Die Form des Schmelztropfens ist meist kugelformig, und ferner auch eiformig und Spindelformig (dornartig). Der Schmelztropfen an den oberen Zahnen ist meist kugelformig und der an den unteren Zahnen ist meist spindelformig, der kugelformige ist am seltensten. 4. Der Schmelztropfen befindet sich haufig an mehrwurzeligen Zahnen, bei der die Wurzeln sowohl vollstandig als auch unvollstandig bifurkatiert sind. 5. Bei den oberen Zahnen befindet sich der Schmelztropfen meist an den mesialen od. distalen Seitenflachen der Wurzel und sehr selten an der lingualen Seitenflachen derselben. Bei den unteren Zahnen dagegen, tritt er an den bukkalen od. lingualen Seitenflachen der Wurzel auf. 6. Die Schmelztropfen bei den oberen Zahnen befinden sich meist an den mesialen und distalen Seitenflachen der Wurzel und ihre Form ist kugelformig. Bei den unteren Zahnen befinden sie sich an den bukkalen od. lingualen Seitenflachen der Wurzel und ihre Form ist Spindelformig (dornartig). 7. In der uberwiegenden Mehrzahl der Falle hat der Zahn nur einen einzelnen Tropfen. Seltener hat er mehrere. 8. Bei den unteren dritten Molaren mit Schmelztropfen verlangert sich der Schmelzsporn und nahert sich dem Tropfen mehr als bei den anderen Zahnen. 9. Die Gesammtlange der Zahne mit dem Schmelztropfen ist fast ebenso gross wie die normale Zahnlange. Trotzdem ist die Kronenlange beim Vorhanden-sein eines Schmelztropfens kurzer und die Wurzellange langer als im normalen Zustand.
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Issei Okada
Article type: Article
1933 Volume 1 Pages
13-30
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
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Schon ausserten Autoren, wie Orban, Weski, Contreras u. a. die verschiedenen Ansichten ueber den Entwickelungsprozess der Wurzelbifurkation. Die Untersuchungen ueber diesen Gegenstand beim menschlichen Zahn sind sehr schwierig, weil gunstige menschliche Kiefer fur histologische Zwecke nicht genugend gefunden werden konnen. Nach meiner Arbeit, die ich mit Hundekiefern und extrahierten menschlichen Zahnen machte, fasste ich die histologische Befunde an der Bifurkationsstelle und die Ansicht uber den Entwickelungsprozess derselben wie folgt auf : 1. Selten zweigt sich der Schmelzsporn in der Nahe des Zahnhalses in zwei Teile ab. 2. Der Cristamolaris ist teils deutlich vorhanden, teils kann man ihn fast nicht bemerken. 3. Man findet in der bukkolingualen und mesiodistalen Richtung die Schreger' schen Linien im Zahnbeine an der Bifurkationsstelle. 4. An der Bifurkationsstelle befinden sich sehr haufig Struktur-Anomalien. Es scheint, dass die sog. Pulpa-Periodontiumfistel fur den Uebergangsprozess der Krankheiten zwischen Pulpa und Periodontium eine grosse Rolle spielt. Bei den mehreren Fallen (5 Falle von 9 Fallen) der Pulpa-Periodontium-fisteln treten die Blutgefasse durch die Fistel in die Zahnpulpa ein. 5. Das Zahnbein an der Bifurkationsstelle wird von der Umgebung her gebildet. Der Verschmelzungszustand zwischen dem von der bukkalen Seite und dem von der lingualen Seite her entwickelten Zahnbein an der Bifurkationsstelle zeigt die gleichen Erscheinungen wie bei der Verschmelzung der Zahnscherb-chen. 6. Bei der Dentinbildung an der Bifurkationsstelle scheint es, dass die Versch-melzung der bukkalen und lingualen Epithelscheiden von Hertwig keine grosse Bedeutung hat.
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Koichiro Shinbata, Yasuo Ohmagari
Article type: Article
1933 Volume 1 Pages
31-40
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
Ueber das Schicksal von fraktierten Zahnen haben mehrere Autoren von klinischen, pathohistologischen und biologischen Gesichtspunkten aus Untersu-chungen angestellt und verschiedene interessante Befunde veroffentlicht. Die Moglichkeit der Verwachsung durch die Neubildung von sekundaren Dentin, Reparationszement oder Knochengewebe zwischen den Bruchflachen nach Zahn-frakturen, bei denen die Bruchflache sich ganz innerhalb des Epithelansatzes befindet, wurde schon von mehreren Forschern berichtet. Aber naturlich hangt diese Moglichkeit von mehreren Faktoren ab. Vor allem spielt die Infektion und der Fixationszustand nach der Fraktur, Alter und Ernahrung des betreffenden Patienten eine grosse Rolle. Wir haben einen Fall von Wurzelfraktur an einem 〓 bei einem wohlgenahrten 19-jahrigen Schuler untersucht. Der Patient hat sowohl die Ursache der Fraktur, (ausser einigen Stossen durch Tennisballe ca. 6 Monate vor der Behandlung) wie auch die subjektiven und objektiven Symptome der Komplikationen seit der Fraktur nicht genau gekannt. Nur wegen der Lockerung des Zahnes hat er uns besucht. Nach den klinischen und rontgenologischen Untersuchungen haben wir die Wurzelfraktur leicht festgestellt. Der Zahn wurde, mit der Einwilligung des Patientes, vorsichtig mit der Wurzel zusammen extrabiert und histologisch unter-sucht. Ueber die Befunde dieses Falles stellen wir wie folgendes fest : 1. Der Patient hat die Ursache der Zahnfraktur nicht genau bemerkt. Seit der Fraktur ist der Fall ohne sowohl subjektive als auch objektive Symptome von Komplikationen verlaufen. 2. Der Zahn ist in seiner Alveole vollstandig fraktiert. (Wurzelfraktur). Das Kronenpulpagewebe ist hyalin degeneriert. Die Kanalpulpa ist mit starker Vakuolenbildung der Odontoblastenzellen an der ganzen Kanalwand atrophiert, doch noch lebend, indem sie mit dem durch die Fraktionsspalte von aussen in den Kanal hineingewachsenen Bindegewebe organisch verbunden ist. 3. An den beiden Kanaleingangen der Kronen-, und Wurzelbruchflachen ist ein Knochengewebe beiderseitig neu gebildet und mit dem Dentin an der Kanal-wand stellenweise verwachsen. Dieses neue Knochengewebe scheint durch das durch die Spalte von aussen in die Pulpahohle hineingewachsene Bindegewebe gebildet worden zu sein. 4. Der Wurzelkanal ist durch die Bildung des sekundaren Dentins stark ver-engert und nur in der Mitte derselben bleibt noch das atrophierte Pulpagewebe. 5. Das Zementgewebe und Periodontium an der ganzen Wurzeloberflache ist nicht merklich verandert. Nach den oben bezeichneten Befunden konnen wir sagen, wenn dieser Zahn kurz nach der Fraktur gut fixiert worden ware, ware er durch die knocherne Verwachsung eingeheilt. Gleichzeitig wollen wir mit diesem Fall in unserer Praxis darauf aufmerksam machen, dass der Zahn ohne bemerkenswerte Symptome von Komplikationen nach der Fraktur bestehen kann und dadurch kann die rechtzeitige Behandlung verpasst werden.
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Ino KUBO
Article type: Article
1933 Volume 1 Pages
41-46
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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Rinso Higaki
Article type: Article
1933 Volume 1 Pages
47-59
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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Ryoji Toida
Article type: Article
1933 Volume 1 Pages
59-62
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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Kantaro Uemura
Article type: Article
1933 Volume 1 Pages
63-72
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
Von den verschiedenen Accidenzen in unserer Praxis ist auch das Brechen der Instrumente im Wurzelkanal sehr unangenehm. Um solche abgebrochenen Stucke herauszunehmen, ausserten sich schon mehrere Forscher in Arbeiten uber die verschiedenen Methoden. In den vorliegenden Untersuchungen habe ich die ver-schiedenen mechanischen, chemischen und chirurgischen Methoden ausprobiert. Nach meinen Erfahrungen empfehle ich im allegemeinen die unten beschriebenen Massnahmen vorzunehmen. Erst soll man den bettreffenden Zahn rontgenologisch untersuchen. Wenn der Fremdkorper aus dem Foramen apikale herausgestossen ist, so ist ein derartiger Zahn, insbesonders ein Zahn mit periapikalem Krankenherde, stets kurzerhand durch die chirurgischen Methoden (Wurzelspitzenresektion od. Reimplantation) zu behandeln. Bei anderen Fallen soll man vor allem den Fremdkorper durch die versch-iedenen mechanischen Methoden zu entfernen versuchen. Sind diese Versuche erfolglos, dann ist es zweckmassig auch die chemische Methode anzuwenden. Zu diesem Zwecke verwende ich 50%-ige Salpetersaurelosung (Neutralisationsflussig keit : Natrium Superoxydatum) und dicke Jodkali-Jodlosung (8 gr. Jodkali werden in 12 gr. Wasser gelosst und danach ebenfalls 8 gr. Jodkristal). Man lasst die 50%-ige Salpeterlosung auf die Kanalwand und den Fremdkorper einige Minuten einwirken und dann neutralisiert mit der Losung von Natrium Superoxydatum. Danach probiert man mit passenden Kerr' schen Feilen den Fremdkorper zu exstirpieren. Wenn das zwecklos ist, so legt man die mit der Jodkali-Jodlosung durchtrankte Asbestwattetampons in den Wurzelkanel ein und schliesst fest mit Zement. Nach 24-48 stundiger Liegedauer versucht man den Fremdkorper mit mechanischen und chemischen Methoden zusammen herauszunehmen und wiederholt die oben beschriebenen Salpetereinwirkung und Jodkali-Jodwatte-Einlage bis der Zwecke erreicht ist.
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K. Shinbata, Y. Ohmagari, I. Ishibashi
Article type: Article
1933 Volume 1 Pages
73-82
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
Verfasser haben die Entstehung eines Falles von Epulis wahrend der erstmaligen Schwangerschaftsdauer bei einer 23-jahrigen Frau beobachtet. Der Patientin ist von einem Zahnarzt der 〓 (distale Karies) behandelt und mit einer Goldkrone versehen worden. Kurz danach hat sie die Anschwellung am Gingivarand zwischen 〓 und 〓 bemerkt. Hierauf hat sie die Goldkrone ent-fernt und das geschwollene Gewebe vielmals schneiden lassen. Aber doch ist die Gingivaanschwellung der gleichen. Stellen immer wieder, aber allmahlich grosser gewachsen. In jener Zeit hat sie die Symptome der Schwangerschaft bemerkt. Sie hat aus Furcht vor der chirurgischen Operation nicht gern die Epulis exstir-pieren lassen wollen. 6 Monate nach der Entbindung hat sie uns besucht. Nach der klinischen und histologischen Untersuchungen konnen wir Folgendes zusammenfassen : Die Ursache fur die Entstehung dieser Epulis kann in den Reizzustanden des Periostes der Kiefer, durch die Trauma bei der Abschleifung des Stumpfzahnes und der Kronenringes, und durch die viermaligen unentschiedene Operation gesucht werden. Die Schwangerschaft konnte auch eine grosse Bedeutung fur das Entstehen und das schnelle Wachstum dieses Falles spielen. Nach ca. 18 Monaten ist die Epulis zur Eiergrosse mit Knochenresorption und Zahnlockerung in der Umgebung gewachsen. Die obere Halfte derselben ist mit einer Pseudomembran bedeckt und sehr leicht blutend, wahrend die untere mit Plattenepithel dicht bedcckt ist. Nach der Exstirpation mit Alveolarknochen und Extraktion der 〓 ist dieser Fall ohne Recidiv eingeheilt. Histologisch zeigte dieser Epulis ein sehr ahnliches Bild wie Hemoangioma.
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Hiroshi Kato
Article type: Article
1933 Volume 1 Pages
83-86
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
Abweichungen der normalen Zahl der Wurzeln bei oberen Molaren, mit Ausnahme der Weissheitszahne, insbesondere Vermehrungen gehohren zu den grossten Seltenheiten. Es sind nur wenige Falle von oberen bleibenden Molaren mit uberzahligen Wurzeln berichtet. Verfasser haben einen oberen zweiten Milch-molaren mit vier Wurzeln bei einem 18-jahrigen Patient gefunden, wahrend der nachfolgende Pramolar bereits zwischen den Wurzeln der Milchmolaren lag. Die vierte Wurzel befindet sich an der mesialen Gaumenkante der Zahnkrone und ist nur halbe Lange von den anderen Wurzeln. Uber die Entstehung der solchen vierten Wurzel stellte sich die Ansicht der Forscher ein, dass es sich um eine Bifurkation von Gaumenwurzel handelt. Bei diesem Fall steht aber die uberzahlige vierte Wurzel in keinem Zusammen-hang mit der Gaumenwurzel, sondern mit der mesial-bukkalen. Es scheint uns jedoch, dass trotz seiner palatinalen Lage sie von der mesial-bukkalen Wurzel abzweigen durfte.
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Koichiro Shinbata, Yusaburo Yamamoto, Yoshio Yamamoto
Article type: Article
1933 Volume 1 Pages
87-97
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
Bei einem nach seiner ausseren Erscheinung zahnlosen Kiefer habenden 76-jahrigen Patienten, der sich vor ungefahr 2 Jahren eine gange Prothese im Oberund Unterkiefer einsetzen liess, traten ofters an der Gingiva an der posterioren Stelle des Plattenrandes der ganzen unteren Prothese Entzundungen auf, wodurch der Gebrauch der Prothese unmoglich wurde. Jede Behandlung blieb erfolglos. Schliesslich verschlimmerte sich die Entzundung ; es folgte eine Schwellung, Eiterung und es kam dahin, dass sich Fisteln bildeten. In diesem Zustande wurde der Patient zum ersten Male von uns untersucht. Wir fuhrten die Ursache der Entzundung nicht auf den Reiz der Prothese zuruck, sondern vermuteten eher die Retention der Weisheitszahne. Rontgenologisch lehrten wir wie vermutet die symmetrisch horizontale Retention der beiderseitigen Weisheitszahne kennen. Auf Grund dieses Befundes extrahierten wir die Zahne, worauf die obenerwahnten Erscheinungen verschwanden. Wir untersuchten das Symptom klinisch und die extrahierten Zahne histologisch und kommen zu nachstehenden Schlussfolgerungen : 1. Es handelt sich hier um einen Fall von Symmetrisch retinierten Weisheits-zahnen in unteren Alveolarknochen, eines 76-jahrigen Patienten der im sog, zahnlosen Kiefer eine ganze Prothese trug. 2. Die Ursache der Retention war die unrechte horizontale Durchbruchsrichtung der beiderseitigen Weisheitszahne, die gegen die zweiten Molaren Durchbruchs-storungen verursachten. Die Retention dieser Zahne war aber nicht auf Platz-mangel zuruckzufuhren. 3. Der einseitige Weisheitszahn war an der Wurzelspitze mit dem Alveolarkno-chen verwachsen, doch schien diese Knochenverwachsung nicht die primare Ursache der Retention gewesen zu sein. Infolge der Durchbruchsstorung entstand am Wurzelspitzenteil eine Resorption und die Resorptionsbucht wurde durch einen neuen Knochen mit dein Knochenmark repariert, was zu einer sekundaren Knochenverwachsung gefuhrt haben muss. Beim anderseitigen Weisheitszahn war auf der Zementoberflache die Resorption und die Knochenapposition nicht wahrzunehmen. 4. Die beiderseitigen Weisheitszahne zeigten auf der Schmelzoberflachen keine Resorptionsspur. Auch konnte man keine Dentinbildung noch eine Veranderung wahrnehmen. Das Zement war uberall bedeutend schichtartig verdickt. Das am Zahnhals abnormal entwickelte Zement verlangerte sich uber die Schmelzzement-Grenze bis an die Schmelzoberflache der Zahnkrone und verdickte diese. 5. Zwischen der Schmelzoberflache und dem an ihr abnormal verlangerte Zement und dem knochenahnlichen Gewebe an einem Teil der Zahnkrone existierte ein Schmelzoberhautchen, das aber keinen Teil des Verschwindens zeigte. 6. Das Pulpagewebe der beiden Weisheitszahne war gleichfalls in einem ziemlich starken atrophischen Zustande.
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Kyusaburo Takayama
Article type: Article
1933 Volume 1 Pages
98-99
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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Yuzo Uchiyama
Article type: Article
1933 Volume 1 Pages
100-101
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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Gentaro Tahara
Article type: Article
1933 Volume 1 Pages
101-102
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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Takeo Takahashi
Article type: Article
1933 Volume 1 Pages
103-110
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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Y. Tochihara, K. Yokoyama
Article type: Article
1933 Volume 1 Pages
111-112
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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S. Kinoshita
Article type: Article
1933 Volume 1 Pages
112-120
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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Toshikatsu Hagihara
Article type: Article
1933 Volume 1 Pages
120-125
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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Torao Nadayoshi
Article type: Article
1933 Volume 1 Pages
126-128
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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Kenso Ikeda
Article type: Article
1933 Volume 1 Pages
128-129
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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Seiki Takeda
Article type: Article
1933 Volume 1 Pages
129-131
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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Ryuji Matsumoto
Article type: Article
1933 Volume 1 Pages
131-134
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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Yoichi Matsumoto
Article type: Article
1933 Volume 1 Pages
134-135
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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Densaburo Mitoma
Article type: Article
1933 Volume 1 Pages
136-139
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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Noboru Matsuoka
Article type: Article
1933 Volume 1 Pages
140-141
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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Toyoaki Murakami
Article type: Article
1933 Volume 1 Pages
141-142
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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Mitsuo Miyasaki
Article type: Article
1933 Volume 1 Pages
142-145
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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Ichiro Kamegawa
Article type: Article
1933 Volume 1 Pages
145-146
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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Saburo Shiokawa
Article type: Article
1933 Volume 1 Pages
147-148
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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G. Tahara, T. Ogata
Article type: Article
1933 Volume 1 Pages
149-151
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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Koichiro Shinbata
Article type: Article
1933 Volume 1 Pages
152-156
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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T. Kosaki, T. Yamanouchi
Article type: Article
1933 Volume 1 Pages
157-160
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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Article type: Appendix
1933 Volume 1 Pages
App5-
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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Karoly Balogh, [in Japanese]
Article type: Article
1933 Volume 1 Pages
161-168
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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B. Orban
Article type: Article
1933 Volume 1 Pages
169-170
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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[in Japanese]
Article type: Article
1933 Volume 1 Pages
170-
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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[in Japanese]
Article type: Article
1933 Volume 1 Pages
170-171
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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[in Japanese]
Article type: Article
1933 Volume 1 Pages
171-
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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Article type: Appendix
1933 Volume 1 Pages
172-178
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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Article type: Appendix
1933 Volume 1 Pages
179-
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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Article type: Appendix
1933 Volume 1 Pages
179-
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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Article type: Appendix
1933 Volume 1 Pages
180-
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS
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Article type: Appendix
1933 Volume 1 Pages
180-
Published: March 25, 1933
Released on J-STAGE: December 23, 2017
JOURNAL
FREE ACCESS