美学
Online ISSN : 2424-1164
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30 巻, 2 号
選択された号の論文の14件中1~14を表示しています
  • 原稿種別: 表紙
    1979 年 30 巻 2 号 p. Cover1-
    発行日: 1979/09/30
    公開日: 2017/05/22
    ジャーナル フリー
  • 原稿種別: 表紙
    1979 年 30 巻 2 号 p. Cover2-
    発行日: 1979/09/30
    公開日: 2017/05/22
    ジャーナル フリー
  • 藪 亨
    原稿種別: 本文
    1979 年 30 巻 2 号 p. 1-12
    発行日: 1979/09/30
    公開日: 2017/05/22
    ジャーナル フリー
    The "Deutscher Werkbund" was a remarkable and noteworthy cultural movement at the beginning of this century, which endeavoured to connect art with industry. The main purpose of this movement was to discover the relation of machine to design. Therefore, the formative ideas of the movement were to integrate all the factors of the industrial production. In parallel with this I want to insist that this movement inspired and advocated the "Qualitatsgedanke" that placed great emphasis on handicrafts ; this movement encouraged the recovery of wholesome work, joyful labour and harmonious culture. This report, making full use of abundant source materials, deals with the foundation of the "Deutscher Werkbund", and attempts to throw much additional light upon the leading ideas which had a close relationship to its social background. I can say that the theory and practice of the early "Deutscher Werkbund" reached the bedrock of design activities in the machine age, in spite of many twists and turns throughout this movement. It is not too much to say that the movement forecasted at a very early stage the future of modern design.
  • 斎藤 稔
    原稿種別: 本文
    1979 年 30 巻 2 号 p. 20-39
    発行日: 1979/09/30
    公開日: 2017/05/22
    ジャーナル フリー
    Hinsichtlich der Ornamentik bzw. der dekorativen Kunt, ist das Studium sowohl auf dem Gebiet der Kunstgeschichte als auch in der Theorie nicht immer ausreichend gewesen, d. h. geschichtlich hochstens nur in der Entwicklungsgeschichte der verschiedenen Muster seit A. Riegl und theoretisch nur im Sinne von A. Schmarsow, dass das Ornament als Begleiterin der selbstschopferischen Kunste beteiligt wird, um deren darzubietenden Wert zu bezeichnen. Eine Form, die im Bereich der Kunst nicht autonom sein kann und in engster Bindung an das Architektonische existiert, ist doch das Ornament, indem es im Gestaltungsprinzip selbstverstandlich von der Symmetrie, Proportion und Harmonie, aber dementsprechend von Wiederholung (Rapport) der Formen in einem gewissen Rhythmus bestimmt, zur Bildung und Steigerung der Ordnung beitragt. Aber die Gestaltungsmoglichkeit des Ornaments ergibt sich aus dem Verhaltnis von Muster (ornamentaler Form) und Grund (Orthostat als Trager), in dessen Dialektik es moglich ist, dass, je mehr ein Ornament sich vom Grunde lost, umso gegenstandlicher wird es und umgekehrt. Dieser Wandel in der Relation von Muster und Grund nimmt in der Kunstgeschichte mehrfache Veranderungen vor. Und in den Wesensgrenzen der Ornamentik befindet sich das Schriftbild des fruhen Mittelalters, die Groteske der Renaissance und die Rocaille des Rokokos. In jedem Fall kann sich das Ornament immer wieder der Bildkategorie nahern. Bei der Initialausstattung der Heiligen Schriften kommt der Ornamentik Schopfung in der Art freier Phantasie zu, insofern sie kunstlerische Gebilde ausdrucksvoller Art zu schaffen imstande ist. Das Schriftbild als Ubersteigerung der Initialornamentik kann gegenstandlich das sichtbare Wort werden, die Kraft zur Veranschaulichung seines sakralen Gehalts sein. So weist das Schriftornament bei seiner Veranderung zur Bildgegenstandlichkeit auf eine Art von Ausdruckswirkung hin.
  • 西原 稔
    原稿種別: 本文
    1979 年 30 巻 2 号 p. 49-61
    発行日: 1979/09/30
    公開日: 2017/05/22
    ジャーナル フリー
    E. Kurth (1886-1946), der, nachdem bei G. Adler historische Musikwissenschaft studierte, mit einer Studie uber die Opern Glucks promovierte, und sich mit einer Untersuchung uber die theoretische Harmonik habilitierte, gilt als einer der hauptsachlichen Musikwissenschaftler in der ersten Halfte des 20. Jhs. sowie als einer der Musikasthetiker, deren Theorie benannte R. Schafke mit einem allgemeinen Namen "Energetik". Diese Abhandlung zielt darauf, das Problem der "Bewegung" des Grundbegriffs der Musikasthetik Kurths zu untersuchen, und seine Musikideen in Bezug auf die Musikasthetik in der zweiten Halfte des 20. Jhs. anzulegen. Das Wesen der Musik, nach Kurth, liegt nicht auf Tone, sondern auf inneren, psychischen Urvorgange, die uberhaupt den Tone als tabula rasa die musikalische Charakteristik einpragen. Er betrachtet die solche Bewegungsvorgange als primares Moment in der Musik. Daraus entfaltet er die folgende Probleme. (1) Er legt, auf Grund von Gegensatz der Tone und psychischer Urvorgange, zwei Schichten von Oberschicht und Tiefenschicht an, und findet die Eigentumlichkeit der Musik in der Innendynamik zwischen den Gegenpole. (2) Er, indem er die Form in der Musik von Seiten des Musikhorers betrachtet, sieht ihres Wesen in der Raumvorstellung, die die Vorstellung des musikalischen Bewegungszugs bedeutet, ein. (3) Die Raumlichkeit Kurths erhielt das Problem des Musik-verstehens in dem Sinne, daB sie auch das struktrelle Horen des Bewegungszugs darstellt. Darin weist er auf die schopferische Bedeutung und sozusagen das Problem des inneren ZeitbewuBtseins hin.
  • 増成 隆士
    原稿種別: 本文
    1979 年 30 巻 2 号 p. 62-72
    発行日: 1979/09/30
    公開日: 2017/05/22
    ジャーナル フリー
    (0) Themenstellung : Von welch einer Struktur sowie Bedeutung ist das Kunstwerk oder-erlebnis? In welch einer Weise sind die theoretischen Betrachtungen daruber darzustellen? Auf diese Fragen zu antworten, versucht der Verfasser mittels des System-begriffs. (1) Zum System-begriff. (2) Zum Dasein der Natursysteme und der Kunstsysteme. Zum schonen Kunstwerk als einem System. (3) Zur Ontologie des Systems : Eine Sache kann von einem bestimmten Standpunkt des Betrachters aus, der sozusagen ausserhalb der fraglichen Sache steht, fur irgendwie systematisch angesehen werden, wahrend sich die Sache selbst anders befinden mag. Zur Rolle der Einbildungskraft. (4) Zur raison d'etre des Systems : Zu den Natursystemen wissen wir kein Endgultiges, obgleich wir dazu unsere Interpretationen leisten konnen. In Bezug auf die Kunstsysteme wissen wir aber, dass zu einer bestimmten Aufgabe ein Systematisiertes zu grosseren Leistungen fahig ist als eine einfache Sammlung der einzelnen Glieder. Das schone Kunstwerk ist zwar zunachst ein Kunstsystem, aber im Grunde ein Natursystem. (5) Zu den verhangnisvollen Charakteren des Systems : die Feinheit und die Unfahigkeit zu den anderen Aufgaben. Das Systematisch-sein ist nicht ohne weiteres von grosser Bedeutung, -auch wenn es an sich uns seine asthetische Wirkung tun kann-, sondern nur zu einer bestimmten Aufgabe. (6) Schluss : Die Asthetik ist zunachst systematisch darzustellen, sofern sie als eine wissenschaftliche Untersuchung das Wesen ihres Gegenstandes in seinen Zusammenhangen mit den anderen aufzuklaren hat : Die Wahrheit der asthetischen Sache selbst wird man aber wohl nicht systematisch darstellen konnen, denn dabei muss der Untersucher selbst nicht ausserhalb des fraglichen Sachverhaltes, sondern innerhalb dessen als eines systematischen Ganzen sein. Durch diese Systematisierungsversuche sowie durch ihr Scheitern werden wir hoffentlich in Beruhrung mit was echt Wertvollem kommen. Es muss der Fall sein, dass uns gerade dieses Scheitern die unendliche Reichlichkeit der Welt an sich andeutet.
  • 原稿種別: 付録等
    1979 年 30 巻 2 号 p. 73-77
    発行日: 1979/09/30
    公開日: 2017/05/22
    ジャーナル フリー
  • 原稿種別: 付録等
    1979 年 30 巻 2 号 p. 78-
    発行日: 1979/09/30
    公開日: 2017/05/22
    ジャーナル フリー
  • 原稿種別: 付録等
    1979 年 30 巻 2 号 p. 78-
    発行日: 1979/09/30
    公開日: 2017/05/22
    ジャーナル フリー
  • 原稿種別: 付録等
    1979 年 30 巻 2 号 p. 78-
    発行日: 1979/09/30
    公開日: 2017/05/22
    ジャーナル フリー
  • 原稿種別: 文献目録等
    1979 年 30 巻 2 号 p. 79-
    発行日: 1979/09/30
    公開日: 2017/05/22
    ジャーナル フリー
  • 原稿種別: 文献目録等
    1979 年 30 巻 2 号 p. 79-
    発行日: 1979/09/30
    公開日: 2017/05/22
    ジャーナル フリー
  • 原稿種別: 文献目録等
    1979 年 30 巻 2 号 p. 80-
    発行日: 1979/09/30
    公開日: 2017/05/22
    ジャーナル フリー
  • 原稿種別: 表紙
    1979 年 30 巻 2 号 p. Cover3-
    発行日: 1979/09/30
    公開日: 2017/05/22
    ジャーナル フリー
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