岡山醫學會雜誌
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38 巻, 440 号
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  • 佐藤 倶正
    1926 年 38 巻 440 号 p. 935-942
    発行日: 1926/09/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    人類ノ心冠状動脉ノ組織學的構造ニ關シテハEdholm, Walkoff等ニ依テ既ニ詳シク記載サレ特ニ其病的現象ニ關シテハ多クノ病理學者ニ依テ觀察サレ就中Aschoffハ50歳以上ニシテ,心冠状動脉ノ硬變症ノ爲ニ死亡スル例ハ稀ナヲザル事ヲ注意セリ.
    然ルニ心冠状靜脉ニ關シテハ記載甚ダ少ク只僅カニBackmann氏ハ全身各所ノ靜脉壁ノ厚サヲ計測シ一般ニ靜脉ガ硬固ナル組織例之皮膚,骨,軟骨,筋,或ハ動脉壁等ニ接シテ存在スルトキハ其接在側ノ靜脉壁ハ菲薄トナル事ヲ報告セリ.尚ホ斯ル菲薄部ハ將來靜脉瘤或ハ硬變症等ノ發生點トナルモノナラントノ推測ヲ下セリ.而シテ斯ル靜脉壁ノ菲薄トナルハ心冠状靜脉ニ於テモ發來スル事ヲ發見報告セリ.然レドモ其組織學的構造及ビ年齢的ノ關係ニ就テハ何等ノ記載ナシ.依テ余ハ約20例ノ健康ナル心臟ニ就テ精細ナル檢索ヲ施シ次ノ如キ結論ヲ得タリ.
    1. 心冠状靜脉ニ於テハ所々心臟壁ト固ク密着スル部分アリ此ノ部ノ靜脉壁ハ對側壁ニ比シ1/3乃至1/5或ハ其レ以下ニ菲薄トナレル事アリ,斯ル菲薄部ノ外膜中ノ彈性纎維及ビ結締織纎維ハ各條ノ纎維又ハ纎維束トナリ所々直接心壁ノ筋層内ニ進入シテ互ニ堅ク結合ス,而シテ斯ル菲薄部ハ他部ニ於ケルヨリモ甚ダ緻密ナル構造ヲ有シ年餘的差違ヲ來ス事却テ少シ.
    2. 一般ニ心冠状靜脉ハ幼年期ニ於テハ壁ノ主要組織中筋纎維比較的少ナキモ年齢ノ増加ト共ニ多量ノ筋纎維ヲ増加シ,特ニ内,中,外三膜ヲ通ジテ縱走ノ筋纎維ヲ増加ス.
    3. 中年期ニ於テ既ニ内膜ニ縱走筋ヲ有スル肥厚部ヲ生ジ年齢ノ増加ト共ニ肥大シ來ル,斯ル肥厚ハ多ク菲薄部ト對側壁トノ移行部ニ現ハル.
  • 熊谷 藏之允
    1926 年 38 巻 440 号 p. 943-948_1
    発行日: 1926/09/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    血管ノ組織學的構造ニ關スル研究ハ古クヨリ行ハレ從ツテ之ニ關スル文獻モ亦極メテ多シ.併シナガラ之等ハ局所解剖的ニ相違ナル部位ヲ比較研究セラレタルモノニシテ例ヘバ大動脉系統ニ就テ,血管分岐部ニ就テ,側枝ヲ出サズシテ長ク走ル血管ニ就テ,時々容積ヲ異ニスル臟器例ヘバ肺臟,陰莖,子宮等ノ中ヲ走ル血管ニ就テ等ナリ.予ハ同一ノ部位ニ在リテモ内外ヨリ來ル種々ノ刺戟ニ依リ其ノ刺戟ニ適應スルタメニ血管壁ノ組織學的構造ニモ亦種々ノ變化アルベシト推シ海〓,家兎,犬等ノ動物ニ就テ檢査シ然ル後ニ人胎兒ヨリ老人ニ至ルマデノ多數ノ大動脉弓部ヲ採リテ檢シタルニ刺戟多キ彎曲ノ凸側ト刺戟少キ凹側トニ於テ果シテ組織學的構造ニ差異アルヲ認メタリ.
    即チ彎曲ノ凹側ニハ内膜ニ縱走彈力纎維殆ド無ケレドモ凸側ニハ多數ノ縱走彈力纎維存在シ,コノ縱走彈力纎維ハ年齡ノ増スト共ニ其ノ數モ増加スルモノノ如シ.一般ニ男性ニアリテハ女性ニ於ケルヨリモコノ纎維ノ發達ヨク,筋肉勞働者ハ坐業ニ在ル者ヨリモコノ縱走彈力纎維ヨク發達セルモノノ如シ.
    コノ凹側ト凸側トニ於ケル彈力纎維ノ走行ノ相違ハ動物ニアリテモ同樣ノ關係存スレドモ概シテ動物ハ人間ヨリモ發達ノ度少ク,海〓ヨリモ家兎,家兎ヨリモ犬ノ方コノ纎維ノ發達ノ度ハ著シ.
  • 高橋 昌夫
    1926 年 38 巻 440 号 p. 949-978
    発行日: 1926/09/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Es wurde die pharmakologische Wirkung der Gallensäuren (Cholsäure und Desoxycholsäure) und der Gallen (Hunde-, Katzen-, Rinder-, Ziegen-, Kaninchen-, Hühner- und Froschgalle) auf die verschiedenen ausgeschnittenen Organe untersucht. Die Resultate sind etwa folgendermassen zusammenzufassen.
    1. Cholsäure und Gallen sind bei den untersuchten Objekten, Froschherzen, Kaninchen- und Hundedarm, Kaninchen- und Rattenuterus, Nervmuskelpräparat und zerzupften Muskelfasern, ihrer Wirkungsnatur nach annähernd analog, nur der Intensität der Wirkung nach ganz verschieden.
    2. Am Froschherzen rufen sie in höheren Konzentrationen einen diastolischen Ventrikelstillstand, weicher ganz allmählich in einen systolischen übergeht, und einen diastolischen Vorhofstillstand hervor. Atropin zeigt bei dieser Wirkung keinen Antagonismus. In niedrigeren Konzentrationen dagegen wirken sie auf die Herztätigkeit fördernd. Es scheint mir aus den folgenden Tatsachen sehr wahrscheinlich, dass diese Wirkung auf die Erregung der nervösen und muskulären motorischen Apparate zurückzuführen ist: Sie können die durch Kalium, Kupfer, Chloralhydrat oder den Mangel an Calcium in der Nährlösung abgeschwächte Herztätigkeit wiederherstellen. Dagegen wird die Insuffizienz, die nach Strophanthin durch Steigerung des Tonus des Herzmuskels hervorgerufen ist, nicht gehindert, ja sogar unterstützt. Ferner kann sich die Herztätigkeit nach ihrer durch Parasympathicusreizung von Acetylcholin verursachten Abschwächung durch ihre Einwirkung früher erholen, als die Kontrolle zeigt. Am Froschherzen erweist sich Desoxycholsäure als etwa 10mal so stark wirksam wie Cholsäure.
    3. Cholsäure und Gallen wirken auf den isolierten Dünn- und Dickdarm des Kaninchens und Hundes hemmend, wobei der Tonus absinkt und gleichzeitig die Bewegungen abgeschwächt werden. Diese Wirkung scheint sehr wahrscheinlich auf der Reizung des hemmenden Sympathicus zu beruhen. Bei höheren Konzentrationen folgt der anfänglichen Kontraktur des Darmmuskels dessen Lähmung.
    4. Am Kaninchen- und Rattenutetus scheinen sie in passenden Konzentrationen auch den Sympathicus anzugreifen; auf den Kaninchenuterus wirken sie in den meisten Fällen erregend, aber auch nicht selten hemmend und auf den Rattenuterus immer hemmend.
    5. Am Nervmuskelpräparat des Frosches erniedrigen Cholsäure und Gallen in kleinen Dosen meistens die Reizschwelle, erhöhen die Kontraktionsfähigkeit, und steigern die Ermüdbarkeit desselben. In höheren Konzentrationen lähmen sie die Nervenendigungen zuerst, dann den Nervenstamm und zuletzt den Muskel selbst.
    6. Cholsäure und Gallen bedingen Gerinnen des Inhaltes der Muskelfasern, welche Verkürzung und Destruktion derselben zur Folge hat.
    7. Alle Wirkungen der Cholsäure und Gallen sind bis zu einem gewissen Grad reversibel.
    8. Unter den sieben untersuchten Gallen ist die Froschgalle im allgemeinen am stärksten wirksam, dann kommen Kaninchen-, Hühner-, Rinder- und Ziegengalle, während die Hunde- und Katzengalle am schwächsten sind. Hinsichtlich der Kardiotonischen Wirkung ist jedoch die Hühnergalle ebenso stark wie Froschgalle. Hinsichtlich der Destruktionswirkung auf die Muskelfasern ist die Kaninchengalle am starksten wirksam.
    Aus den Resultaten meiner Experimente, angewendet auf die verschiedenen Organe, dürften sich die verschiedenen Tierarten mit Rücksicht auf die abnehmende Giftgkeit ihrer Gallen im allgemeinen in der Reihe abstufen lassen: Amphibien, Pflanzenfresser, Fleischfresser. Die Vogelgalle entspricht in der Giftigkeit etwa der der Pflanzenfresser.
  • 横尾 秋夫, 早川 政俊
    1926 年 38 巻 440 号 p. 979-1016_1
    発行日: 1926/09/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Obwohl die durch Bakterientoxine verursachten Veränderungen der Leber bereits schon von vielen Autoren untersucht wurden, doch lauten die Angaben nur die Veränderungen der Leber nach der Injektion der Bakterientoxine und es steht keine Angabe über die zeitlichen Veränderungen und vergleichenden Beobachtungen. So injizierten wir nahezu Dosis letalis verschiedener Bakterientoxine (Typhus, Paratyphus, Dysenterie, Cholera und Diphtherie) in die Ohrvenen des Kaninchens. Um die zeitlichen Veränderungen und vergleichenden Beobachtungen zu studieren, verfolgten wir die Serien der Leber von 2 Stunden bis 17 Tagen nach der Injektion und bekamen folgenden Schluss.
    1) Durch die intravenöse Einverleibung der akute Infektionskrankheiten hervorrufenden verschiedenen Bakterientoxine treten verschiedene Veränderungen (d. h. Hyperämie, Trübeschwellung, Vakuolenbildung und Hypertrophie der Sternzellen) in der Leber schon nach kurzer Zeit auf. Die Veränderungen sind dabei nicht gleich, sondern nach den Arten der injizierten Toxine zeitlich und graduell verschieden.
    2) Bei Typhus zeigt die Leber zuerst Trübeschwellung der Leberzellen mit starker Hyperämie, dann tritt die Nekrose auf, die allmählich zunimmt, und die nekrotisierten Leberzellen bilden später relativ grossen Nekroseherd. Vakuolenbildung tritt mässig stark auf. Die Sternzellen hypertrophieren von ganz fräher Zeit an, gruppieren sich häufig aber locker und später zeigen sie verhältnismässig grosse abnorme Zellhaufen.
    3) Bei Paratyphus tritt die Trübeschwellung trotz geringerer Hyperämie deutlich auf. Die Nekrose der Leberzellen tritt mässig stark auf und nimmt häufig grossen Herd. Vakuolenbildung ist weit geringer. In Bezug auf die Hypertrophie und abnorme Zellhaufenbildung der Sternzellen ist es gleichartig wie die bei Typhus.
    4) Bei Dysenterie zeigt die Leber mässig starke Trübeschwellung mit starker Hyperämie. Die Nekrose der Leberzellen ist zerstreut sichtbar, aber die Nekroseherde sind weit spärlicher und kleiner. Dagegen finded man bei diesem Falle Atrophie der Leberzellen am deutlichsten. Vakuolenbildung im Protoplasma kommt wenig vor. Man sieht dabei Hypertrophie der Sternzellen ebenso, die jedoch unter den allen Fällen am spärlichsten ist, sogar zuweilen Atrophie der Sternzellen. Die abnormen Zellhaufen sind sehr klein und nicht deutlich.
    5) Bei Cholera ist die Hyperämie sehr leichtgradig; von früher Zeit an tritt die Trübeschwellung auf und das Protoplasma der Leberzellen wird häufig grob-granulär, dann kommt verhältnismässig hochgradige Nekrose vor, welche zuweilen einen Herd bildet, der aber nicht so gross wie derjenige bei anderen Fällen ist. Vakuolenbildung im Protoplasma ist sehr leichtgradig. Bei diesem Falle findet man auch mässig hochgradige Hypertrophie der Sternzellen, welche zuweilen kleine lockere Zellgruppen bilden. Die abnormen Zellhaufen kommen auch vor, aber sie sind kleiner und spärlicher im Vergleich mit denjenigen bei Typhus und Paratyphus.
    6) Bei Diphtherie kommt zuerst Trübeschwellung mit mittelmässiger Hyperämie vor, dann findet man überall grob-granulär verändertes Protoplasma. Die Nekrose der Leberzellen liegt zerstreut im Azinus, aber herdförmige Gruppe der Nekrosezellen ist ganz spärlich. Dagegen kommt die ganz hochgradige Vakuolenbildung im Protoplasma vor, manchmal ist der Eigenbau der Leberzellen schwer zu fiinden. Sternzellen zeigen mässig starke Hypertrophie, zuweilen aber auch degenerative Veränderungen. Die abnormen Zellhaufen treten ganz spärlich auf, und wenn sie auch vorkommen, ist ihre Grösse klein.
    7) Polymorphkernige Leukocyten findent man in allen Fällen und es stellt sich, wie wenn es im Zusammenhang mit dem Blutgehalt steht.
  • 第二囘報告 各種組織ニヨル白血球ノ態度
    松波 〓太郎
    1926 年 38 巻 440 号 p. 1017-1030
    発行日: 1926/09/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Analog wie erste Mitteilung untersuchte der Verfasser das Verhalten der Leukozyten gegen verschiedene subkutan geimpfte Organ-u. Gewebsstücke resp. ihre Emulsionen. Zuerst untersuchte der Verfasser mit den Organen und Geweben von weisser Ratte (homogen!), dann verglich mit den von Kaninchen, Huhn, Schlange, Frosch, und Fisch (heterogen!), und bekam endlich folgende Resultate.
    I. Die Reaktion der Leukozyten ist im Allgemeinen leichter gegen homogenes Gewebe als heterogenes.
    II. Drüsige Gewebe sind weniger reizbar als nichtdrüsige.
    III. Gegen homogenes Muskelstück reagiert die eosinophilen Leukozyten absolut nicht; aber wenn man den Muskel in emulgierter Form impft, so treten sie im frühesten Stadium ziemlich viel auf. Die Ursache davon ist nach der Meinung des Verfassers hauptsächlich damit zu erklären, dass die Gesammtoberfläche der verfeinerten Muskelteilchen viel stärkeren Reiz dem entzündlichen Feld auf Einmal mechanisch ausübt.
    IV. Die eosinophilen Leukozyten reagieren stärker gegen das Gewebe von Warmblüter, als das von Kaltblüter, und am wenigsten gegen das Gewebe vom Fische.
    V. Gegen das Fett und Knochengewebe, wenn auch das das homogene ist, reagieren die Leukozyten im Allgemeinen hochgradig.
    VI. Im Vergleich von den Versuchen mit dem Gehirn, in welchem physiologisch keinen eosinophilen Leukozyt auffindbar ist, und dem Magen, wo man dagegen sehr viel davon findet, gibt es keinen Unterschied von dem Reaktionsgrad der genannten Leukozyten.
  • 1926 年 38 巻 440 号 p. 1031
    発行日: 1926/09/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
  • 1926 年 38 巻 440 号 p. 1032-1037
    発行日: 1926/09/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
  • 1926 年 38 巻 440 号 p. 1037-1044
    発行日: 1926/09/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
  • 1926 年 38 巻 440 号 p. 1045
    発行日: 1926/09/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
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