岡山醫學會雜誌
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46 巻, 3 号
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  • 附. 最近5箇年間ニ於ケノル直腸癌ノ統計的観察
    寺迫 新次
    1934 年 46 巻 3 号 p. 435-459
    発行日: 1934/03/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Das Material des Verf. über die in der Izumi'schen Klinik wahrend der letzten 5 Jahre aufgenommenen Kranken erstreckt sich auf 3252 Fälle (Von März 1928 bis Februar 1933). Unter diesem Materia1 befanden sich insgesamt 200 Fälle von Rektum und Anus leiden, darunter 5 Fälle von entzündlicher Stenose des Rektums und 36 Fälle von Mastdarmkrebs.
    Unter den 36 Fällen von Mastdarmkrebs fanden sich bei der Aufnahme 9 Fälle mit Hämorrhoiden, d. h. also in 25% der Mastdarmkrebsleidenden HämorrhoidalLeidende vorhanden. In 4 Fällen wurde einwandsrrei hereditare Belastung festgestellt. Die Pat. befanden sich zum grössten Prozentanteil in einem Alter von 51-60 Lebensjahren. Bezüglich der Verteilung der Krankheit auf die beiden Geschlechter wurde gefunden: Mannliche Fälle 22, weibliche Falle 14(i. e. 61.1:38.9%).
    Die Lokalisation der Erkrankung war die nachfolgende:
    Hoher Sitz 160%, ampulläre 61.1%, pararektale 11.1% und anale Krebse 8.4%.
    An der Vordorwand fanden sich 38.4%, an der Hinterwand 3.8%, an der linken Wand 15.4%, an der rechten Wand 11.5% und ringförmig gelagert 30.7% der beobachteten Krebse des Mastdarms.
    Um eine mindestens 3 jährige Heilungsdauer nachweisen zu können, hat der Verf. 21 Fälle von Mastdarmkrebs, die in den Jahren 1928-1930 behandelt wurden besprochen, deren Ergebnisse die folgenden weren:
  • 肝蛋白ノ臟器特異性ニ就テ
    岸岡 精華
    1934 年 46 巻 3 号 p. 460-490
    発行日: 1934/03/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Verfasser hat schon vordem mit dem Niereneiweiss von verschiedenen Tieren Kaninchen immunisiert und mit diesen Immunsera die deutliche Organspezifitat der Niereneiweisse mittels der Präzipitin- und Komplementbindungsreaktion experimentell nachgewiesen. Auch in dem hier mitgeteilten Versuche hat er in gleicher weise die Organspezifität der Lebereiweisse untersucht und wieder die Iso- & Autoantikörperbildung bei der Leber nach-geprüft. Daneben hat er diese Heteroantileber, Autound Isoantileberimmunsera je nach dem Prazipitintiter dem Versuchstiere injiziert und die Blutzuckerschwankung des Kaninchens zeitlich bestimmt.
    1). Das Lebereiweiss hat spezifische Antigenität, und das Antiserum reagiert am stärksten mit dem entsprechenden Leberantigen, aber schwächer mit der Leber anderer Tiere bis herab zur Vogelleber.
    2). Das durch Serum abgesättigte Antileberimmunserum reagiert mit mehreren anderen Organextrakten: stark mit Niereneiweiss, mittelstark mit Lungeneiweiss und schwach mit Augenlinseneiweissen.
    3). Durch die Injektion von Kaninchenleber oder durch partielle Quetschung des Leberparenchyms kam man die Iso-oder Autoimmunsera fur Leber beim Versuchstiere nachweisen.
    4). Durch die Injektion der Iso- und Autoimmunsera von Kaninchenleber vermehrt sich der Zuckergehalt des Kaninchenblutes in folgender Weise.
    Er wird 1-2 Stunden nach der Injektion als maximal nachgewiesen und ist nach 5-7 Stunden auf den normalen Wert herabgesetzt.
    Bei Injektion von Isoimmunsera der Kaninchenniere bemerkt man keine nennenswerte Vermehrung des Blutzuckers.
    5). Das Meerschweinchenimmunserum von Kaninchenleber verändert den Blutzuckergehalt am deutlichsten. Er zeigt den maximalen Wert 1 Stunden nach der Injektion, behalt 6 Stunden lang den gleichen Stand und kehrt 24 Stunden nach der Injektion auf den normalen Wert zurück. Dagegen halben die Meerschweinchenimmunsera von Kaninch niere einen ziemlich starken Einfluss, wahrend die von Kaninchenmilz fast keine Wirkung auf den Blutzuckergehalt des Kaninchens ausuben.
    6). Die Kaninchenimmunsera von der Leber verschiedener Tiere (Rinder, Meerschweinchen, Hühner) bewirken auch bei der Injektion beim normalen Kaninchen eine Blutzuckersteigerung, & diese Zuckervermehrung daürt eine Zeit lang an. Aus dem obigen Prazipitinversuch & der Funktionsprüfung mit Antiserum kann man die Orgänspezifitat des Leberantigens sicher bestätigen.
  • 鈴木 富太郎
    1934 年 46 巻 3 号 p. 491-500
    発行日: 1934/03/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Es handelte sich um ein Retroperitonealsarkom bei einem 12 jährigen Knaben. Seit einem halben Jahre hatte er neuralgische Schmerzen am linken Bein und hinkte. Es wurde ein grosser, elastisch derber Tumor am linken Seitenbauch konstatiert, der oben vom linken Hypochondrium bis unter die Spina iliaca anterior superior reichte. Ballotment war deutlich nachweisbar. Das linke Bein war etwas atrophisch. Der Lendenwirbel war kyphotisch und nach rechts skoliotisch und klopfempfindlich. Auf dem Röntgenbild sieht man die Schattenverdichtung und die Drehung des 3. Lendenwirbels nach rechts vorn. Der Harn war normal. Die Funktionsprufüng der Niere und die Chromocystoskopie zeigte nichts anomales. Rontgenologisch konstatierte man, dass Colon descendens vom Tumor medialwärts verdrängt wurde und am medialen Rand des Tumors verlief. Es fand sich bei der Operation, dass der Tumor im retroperitonealen Raum lag und deutlich fluktuierte und mit einer gefässreichen Kapsel bedeckt war. Die Enukleation der Tumormasse aus der Kapsel wurde aüsgefuhrt. Das Gewicht betrug 930gr. Während der Operation erlag der Knabe dem Schock. Histologisch ergab sich Spindelzellensarkom.
  • (第2報)色素灌流
    脇本 正規
    1934 年 46 巻 3 号 p. 501-509
    発行日: 1934/03/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Verfasser stellte Experimente über Farbstoffdurchströmung bei isoliertüberlebenden Kaninchenlebern an u. erzielte folgende Resultate;
    1) Von der Leber wird basischer Farbstoff viel leichter aufgenommen als sauer Farbstoff.
    2) Es scheint nur ein unbedeutendes Verhältnis zwischen dem Diffusionswert des Farbstoffes und der Saugkraft zu bestehen.
    3) Wenn man die Farbstoff aufnahme mit der Löslichkeit von Lipoiden vergleicht so ersieht man, dass es kein bestimmtes Verhältnis zwischen den beiden gibt.
    4) Es lässt sich vermuten, dass die Färbung bei der Leber positiv und negativ erfolgen kann.
    5) Betreffs des Farbentones: Violett wird am besten und leichtesten angenommen, naoh diesem folgt Blau, Braun und Rot.
  • (第2報)肝臓疾患ニ於ケル上皮小體ノ態度ニ就テ
    相原 義一
    1934 年 46 巻 3 号 p. 510-519
    発行日: 1934/03/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Verfasser stellte pathologisch-anatomische Untersuchungen der Epithelkörperchen (Epk.) an 35 menschlichen Leichen bei Lebererkrankungen, namlich bei 18 Fällen von Leberzirrhose, 11 Fällen von Lebergeschwulsten, 4 Fällen von Leberabszess und 2 Fallen von Lebernekrose an und untersuchte ferner noch die Epk. bei 62 Fälen von Nichtlebererkrankungen zum Vergleich.
    Zur Untersuchung der Grössen-und Gewichtsverhältnisse der Epk. wurden davon nur solche Fälle, bei welchen alle 4 Epk. vollkommen gefunden wurden, gewählt.
    Die Epk. übertrafen durchschnittlich auffallend bei Lebererkrankungen sowohl an Gewicht als auch an Grösse die bei Nichtlebererkrankungen.
    Histologisch zeigten die Epk. bei Lebererkrankungen einen kompakten Ban und meist ein spärliches Interstitium. Was das Auftreten oxyphiler Zellen sowie des Kolloides anbetrifft, so konnte keine bestimmten Mengenverhältnisse konstatiert werden. Unter den Hauptzellen waren aber die hellen Zellen bei Lebererkrankungen in der Mehrzahl der Fälle reichlicher vorhanden als die dunklen, während bei Nichtleber erkrankungen in den meisten Fällen ein Überwiegen der dunklen Zellen festgestellt wurde. Da bei den Lebererkrankungen in einzelnen Fallen sogar Wucherungsherde der Hauptzellen nachgewiesen wurden, scheint es sich hier bei der Vergrosserung der Epk. im wesentlichen um eine Hyperplasie zu handeln.
    Auf Grund obiger Untersuchungen kommt Verf. zu dem Schluss, dass bei einer Reihe von Lebererkrankungen, bei welchen das Leberparenchym in grossem Umfang geschädigt wird, in den Epithelkörperchen Wucherungserscheinungen vorkommen. Verf. fasst ferner die Hyperplasie der Epithelkorperchen wie das Überwiegen der hellen Hauptzellen als Ausdruck einer vermehrten Arbeitsleistung auf.
  • 己斐 言
    1934 年 46 巻 3 号 p. 520-527
    発行日: 1934/03/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Bei Kaninchen injizierte der Verfasser eine 10% ige wässerige Lösung des Atoxyls in die Ohrvenen, u.z. 1ccm pro Kg Körpergewicht, und liess die Tiere 20 Minuten, 3, 6, 12 oder 24 Stunden lang weiter leben, um dann sie zu töten und ihre Lebern teils mit der Eosinhämatoxylinfärbung, teils durch die Uransilbermethode zu untersuchen. Daraus ergibt sich das Folgende:
    Nach der Injektion schwellen die Leberzellen allmählich an, was beim die Injeketion 6 Stunden uberlebten Tiere sein Maximum erreicht An den weiter lebenden Tieren verkleinern sich die Zellen nach und nach. Diese Tatsache beruht wahrscheinlich darauf, dass Atoxyl als spezifisches nervengift zuerst auf das Parasympathicussystem wirkt, dessen Erregung die Anschwellung der Leberzellen zur Fofge hat, während das Gift später ausschliesslich das Sympathicussystem reizt was zur Verkleinerung der Leberzellen Anlass gibt.
    Dasselbe gilt auch für die Veränderung des Golgischen Apparates der Leberzellen. Der Apparat nach der Injektion entwickelt sich zuerst gut, während er später in feine Kornchen zerfallend in die Gefässkapillaren eintritt, sodass die Apparatkörnchen in den Zellen allmählich verschwinden. Diese Apparatveränderung geht Hand in Hand mit der Zu- und Abnahme des Leberglykogens, das nach der Injektion zuerst infolge der Parasympathicuserregung seichlieh gebildet wird im Gegensatz zum späteren Stadium, wo es durch die Sympathicuserregung in Zucker verwandelt.
    Was die Leberblutkapillaren anlangt, so erweitern sie sich nach der Atoxyl injektion infolge der Parasympathicuserregung zuerst vorübergehend. Dann verengern sie sich wegen des Drucks der anschwellenden Leberzellen. Im weiteren Verlauf der Zeit erweitern sie sich wieder, was wahrscheinlich teils durch die Verkleinerung der Leberzellen, Teils Durch die Intoxikationslähmung des Gefässendothels und daher durch die Sistierung der vasokonstriktiven Wirkung des Sympathicus veranlasst wird.
  • 己斐 言
    1934 年 46 巻 3 号 p. 528-545
    発行日: 1934/03/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Bei Kaninchen resezierte der Verfasser die bilateralen Vagi oder Sympathici auf beiden Seiten der Trachea oder injizierte eine CaCl2- oder KCl- Losung in die Ohrvene oder kombinierte beide Behandelungen, um dadurch auftretende Veranderungen der Herzmuskelfasern zu untersuchen. Das Ergebnis ist, wie folgt:
    1) Nach Resektion der Vagi dominiert die Sympathicuswirkung, indem Ca- Ionen sich in die Herzmuskulatur konzentrieren. Infolge dessen schrumpfen die Herzmuskelfasern zusammen, aber nach Verlauf von 12 Stunden quellen sie vielmehr auf. Die letztere Veränderung ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass die lebenden Muskelfasern gegen die infolge der Sympathicusdomination auftretende Veränderung streben und endlich zur gerade entgegengesetzten Umbildung Aulass geben, indem die anfangs wasserentleerenden Fasern später hydrophil werden.
    2) Nach Resektion der Sympathici dominiert die Vaguswirkung, sodass K- Ionen sich in die Herzmuskulatur konzentrien. Daher schwellen die Herzmuskelfasern in erster Linie an, wenn auch sie nach Verlauf von 12 Stunden vielmehr schrumpfen. Auch hier kommt die wiederherstellbare Kraft der lebenden Fasern zur Geltung.
    3) Wenn man eine CaCl2- Lösung in die Ohrvene des Kaninchens injiziert, so verkleinern sich die Herzmuskelfasern im Gegensatz zur KCl- Injektion, die die Fasern aufquellen lässt. Doch tritt endlich die gerade entgegengesetzte Erscheinung zutage, wenn man dieselbe Injektion täglich wiederholt. Auch hier macht sich das reaktive Streben der lebenden Fasern geltend, einer Umwandlung entgegenzuarbeiten. Dieser perverse Befund kommt je früher zum Vorschein, je mehr CaCl2 oder KCl gebraucht wird.
    4) Wenn man den Sympathicus auf beiden Seiten bei den mit CaCl2 behandelten Kaninchen reseziert, oder wenn man die beiderseitigen Vagi bei den mit KCl behandelten Kaninchen reseziert, so erfahren die Herzmuskelfasern eine geringere Veränderung. Diese beruht darauf, dass die Wirkung von Ca durch die dominierende Funktion des Vagus, und die Wirkung von K durch die überwiegende Tätigkeit des Sympathicus vermindert wird.
    5) Im Gegensatz hierzu zeigen die Herzmuskelfasern eine stärkere Veranderung, wenn man auf beiden Seiten den Vague bei den mit CaCl2 behandelten Kaninchen oder den Sympathicus bei den mit KCl behandelten Kaninchen reseziert. Selbstverständlich hilft hier das Mittel der dominierenden Funktion des Sympathicus oder des Vagus, und in diesem Fall tritt die perverse Erscheinung früher zutage, wie eine grössere Menge des Mittels benutzt wird.
  • 己斐 言
    1934 年 46 巻 3 号 p. 546-556
    発行日: 1934/03/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Bei einer Gruppe der Kaninchen injezierte der Verfasser 10, 000 fache Adrenalinlosung unter die Bauchhaut, u. z. 0.2cc pro Kilokorpergewicht, während eine andere Gruppe von Kaninchen der subkutaner Injektion der 1, 000 fache Lösung des Adrenalons unterworfen ist, indem auch in diesem Fall dieselbe Menge der Losung benutzt wurde. Die Tiere wurden danach zu verschieden Zeiten getotet und ihre Herzen und Lungen wurden mit Hilfe der Eosinhämatoxylinfärbung untersucht. Daraus ergibt sich das Folgende;
    1) Durch Adrenalininjektion quellt die zirkuläre Muskellage der Bronchien auf und wird schlaff, was schon an der 30. Minute nach Injektion eklatant zum Vorschein kommt und an der 3. Stunde am stärksten wird. Doch tritt diese Veränderung nach 6 Stunden etwas in den Hintergrund und verschwindet nach 12 Stunden gänzlich, um dem normalen Befund Platz zu geben. Dagegen zeigen die Herzmuskelfasern nach der Injektion zuerst eine Schrumpferscheinung, die an der 30. Minute nach Injektion am stärksten in die Augen springt, aber danach allmählich zurücktritt, um nach 12 Stunden den normalen Befund wiederzunehmen.
    2) Nach Injektion des Adrenalons schwillt die ringförmige Muskelschicht der Bronchien an, was innerhalb 30 Minuten in die Erscheinung tritt und nach 3-6 Stunden am deutlichsten wird, obwohl die Aufquellung sich von der 12. Stunden nach Injektion an vermindert, und nach 24 Stunden dem normalen Befund Platz gibt.
    3) So Adrenalin sowohl als auch Adrenalon lässt die glatten Muskelelemente der Bronchien anschwellen und erschlaffen, aber die Wirkung von Adrenalon tritt fruher auf und dauert längere Zeit als die von Adrenalin. Dagegen gibt es keinen nennenwerten Unterschied zwischen den beiden Mitteln in Bezug auf die Wirkungsstärke.
    4) Was die Wirkung auf die Herzmuskulatur anbetrifft, so verhält sich Adrenalon ganz anders als Adrenalin. Während dieses die Herzmuskelfasern schrumpfen lässt, quellen sie durch Adrenalon auf.
    5) Die genannte Tatsache beruht darauf, dass Adrenalin nicht nur die hemmenden Fasern des Sympathicus, sondern auch die beschleunigungsfasern desselben erregt im Gegensatz zu Adrenalon, das fast ausschliesslich auf die Hemmungsfasern des Sympathicus wirkt.
  • 渡邊 武
    1934 年 46 巻 3 号 p. 557-578
    発行日: 1934/03/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Über die Entstehung der fetalen Augenbecher spalte und ihren Verschluss bei Wirbeltieren wurde von vielen Autoren schon bei verschiedenen Tierarten eingehend gearbeitet. Neuerdings hat Dr. Ken Takahasi aus unserem Laboratorium eine eingehende beachtenswerte Arbeit zu diesem Thema bei Urodelen (Megalobatrachus japonicus) veroffentlicht
    Unter Leitung von Herrn Prof. J. Shikinami habe ich auch darüber bei Anuren gearbeitet, denn von diesen Tierarten scheinen mir genauere und systematische Studien noch nicht vorzuliegen, wenn sie auch als embryologischer Gegenstand von vielen Seiten bearbeitet wurden.
    Als Material wurden Larven von Rana esculenta und Bufo vulgaris benutzt. Das Material wurde zum Teil in Zenkerscher Flüssigkeit und zum Teil in Formol fixiert. Nach der Stückfärbung mit Borax-karmin und Paraffineinbettung habe ich es in Serienschnitte grosstenteils von 10μ und den anderen Teil von 15μ oder 20μ Dicke zerlegt. Ausser gewöhnlicher Schnittrichtung wurde es besonders zur Hälfte in sagittaler und zur Hälfte in querer Richtung zerlegt, um das Verhalten sowie die Verschliessungsweise der Becherspalte genauer zu beobachten, ebenfalls die Bilder von beiden Schnitten zu gleicher Zeit miteinander vergleichen,
    Die Plattenrekonstruktionsmodelle wurden nach der Borne-Pterschen Methode angefertigt.
    Die hauptsächlichen Resultäte der vorliegenden Untersuchunge lassen sich folgendermassen zusammenfassen:
    Mit der Entwicklung der primä ren Augenblase verdickt sich die laterale Wand stark und stülpt sich in das Augenblasenlumen tief hinein, um den Augenbecher zu bilden und es erfolgt im Blasenlumen durch starke Wucherung der lateralen Wand eine deutliche Faltenbildung, wie sie bei Säugern und Vögeln am Becherboden angetroffen Wird. Diese setzt sich sodann als allmahlich niedriger und schmäler werdende Leiste zur ventralen Wand des Augenstiels fort, um dort rasch zu verschwinden.
    Bei der Umwandlung der Blase zum Becher entsteht zwischen der temporalen und nasalen Unterpartie des Bechers eine seichte flache Rinne, die gerade der ersten Anlage des Becherspalte entspricht und deren dorsale Wand sich innerhalb des Blasenlumens eine von der Netzhaut nach dem Stiele fortsetzende Leiste, sogenannte "dorsale Falte" von v. Szily, bildet.
    Infolge des weiteren Wachsens der beiden Spaltränder verlängert, verschmälert und vertieft sich die Becherspalte mehr und mehr. Bei vorliegenden Tierarten, bei denen sich die Netzhaut ziemlich stärker und dicker entwickelt, ist es bequem, dass man an der ausgebildeten ganzen Becherspalte zwei Teile unterscheidet, nämlich einen Netzhaut. und anderen Becherwandungsteil.
    Mit der Ausbildung der Becherspalte treten die Nervenfasern am Becherboden auf, und drängen sich in den Spaltenboden der Netzhautteiles hinein und wachsen zur ventralen Wand des Becherstiels herüber. So kann man mit Gewissheit sagen, dass die Becherspalte selbst als die "Leitungsbahn der Nervenfasern" (Takahasi) eine grosse Rolle spielt, obgleich sie auf der anderen Seite als Eintrittsstelle des mesodermalen Gewebes in der Augenbecherhöhle dient.
    Bei unseren Tierarten wird der Restraum des Sehventrikels bzw. Ventriculus retroretinalis triangularis (Jokl) schon relativ frühzeitig eingeengt, so dass die Entwicklung der dorsalen Falte verhältnismassig schwächer ist und nicht von Netzhaut umgeschlossen, sondern von ihr einfach übergezogen ist.
    Im nächsten Stadium (bei Rana von 8.0mm. bei Bufo von 16.0mm Körperlänge) beginnt der Verschluss der Becherspalte in ihrer Mitte, gerade an der Übergangsstelle vom Netzhaut-zum Becherwandungsteile, um weiter nach den beiden proximalen und distalen Enden fortzuschreiten. Aber am pupillarrand bleibt sie bis in ein noch späteres Stadium offen.
  • 松尾 潔
    1934 年 46 巻 3 号 p. 579-598
    発行日: 1934/03/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Über die Melanophorenbewegung, die den Farbenwechsel des Frosches herbeiführt, sind noch verschiedene Fragen offen, z. B. ob da irgendein Expansionsnerv vorbanden ist, oder eine hormonale Herrschaft in Frage kommt.
    Verfasser stellte einen Versuch an Rana nigromaculata an, um diese Fragen zu losen und kam dabei zu folgenden Ergebnissen:-
    1) Die Melanopborenbewegungen bängen hauptsächlich von äusseren Bedingungen, besonders vom Licht ab. Während die Melanophoren sich durch Lichtstrahlen, Wärme und Trockenheit zusammenballen, expandieren sie sich bei Dunkelheit, Kälte und Feuchtigkeit. Die Wirkungsweise diser Faktoren ist sowohl zentral als auch peripherisch.
    2) In Bezug auf der Nerveninnervation der Schwhnmhautmelanophoren gibt es abgesehen von Kontraktionsfasern weder einen selbstandigen noch einen die Gefassen umsponnenen expandierend wirkenden Nerv.
    3) Unter den Chemikalien, die Verfasser untersuchte, wirkten nur Sauerstoff und Kokain kontrahierend auf die Melanophoren, die ubrigen, besonders Histamin, expandierend. Histamin steht aber in der Expansionskraft dem Pituitrin nach.
    4) Die Adrenalininjektion verursacht Melanophorenkontraktion, aber das Eintauchen eines Hautstückchens in derselben Losung führt die Expansion herbei. Diese Kontraktionswirung kommt dadurch, dass das Adrenalin einerseits direkt auf das sympatische Nervenende wirkt und andererseits den Blutstrom verändert. Die Expansion ist herbeigefuhrt durch die direkte Wirkung auf das Protoplasma.
    5) Die Melanophorenkontraktion der Froschhaut, besonders der Schwimmhaut wird durch die sympathische Nerven herbeigeführt, und die Expansion derselben kommt durch die Wirkung von Hormon der Pars intermedia der Hypophyse hervor. Der kontrahierende Impuls, der im Auge durch das Licht entsteht, wird ins Zentrum des Sehhügels fortgeleitet, um von dort aus teilS hemmend auf die Sekretion des expandierend wirkenden Hormons des Pars intermedia, teils durch den Isohiadicus kontrahierend auf die Melanophoren zu wirken. Beim Abnehmen oder Verschwinden dieses Impulses (z. B. im dunklen Zimmer) wird die sekretorische Aktion der Pars intermedia beschleunigt und das hormontragende Blut fördert die Expansion.
  • 守屋 千代野
    1934 年 46 巻 3 号 p. 599-614
    発行日: 1934/03/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Bei Kaninchen bestrahlte die Verfasserin die Schilddrüse teils direkt mit Kathodenstrahlen, teils durch die Haut hindurch mit X-Strahlen und liess die Tiere verschiedene Zeiten lang weiter leben, um dann sie zu toten und ihre Schilddrüsen mit hilfe der Uransilbermethoden zu untersuchen. Daraus ergibt sich das Folgende:
    1) Der Golgische Apparat der Schilddrüsenzellen zerfällt durch Kathodenstrahlen, u. z. in der stark bestrahlten Gegend in staubformige feine Teilchen, die sich vereinigend ein schwarzes Klümpchen bilden oder diffus sich in den ganzen Zellleib zerstreuen. Im schwach bestrahlten Gebiet aber zerfällt der Apparat in grobe Kornchen oder kurze Stäbchen, und man sieht im allgemeinen nach Bestrahlung keine bedeutende Abnahme der Apparatelemente.
    2) Der schwach beschädigte Apparat zeigt bald nach Bestrahlung keine besträchtliche Veränderung, wohl aber später, wenn die Zellen allmählich sich verändernd der hochgradigen Schrumpfung oder nedrotischen Degeneration anheimfallen. Dann erfährt der Apparat eine starke Abnahme und einen granularen Zerfall, was aber auf keine direkte Wirkung der Strahlen, sondern auf die hochgradige Veränderung der Zellen selbst zuruckzuführen ist. Doch selbst im Fall dieser sekundären Veranderung des Apparates verschwindet er nicht gänzlich, sondern er pflegt als spärliche Kornchen übrigzubleiben.
    3) Kathodenstrahlen beschädigen im Allgemeinen das Gewebe stark, aber sie haben keine selektive Wirkung auf den Apparat.
    4) Kathodenstrahlen haben nur eine schwache Penetrationskraft, sodass ihre Wirkung sich im Gewebe rasch stark vermindert. Daher zeigt Apparat im von den direkten Strahlen etwas entfernten Gebiet keine Beschädigung, sondern häufig eine Entwickelung, die infolge der Reizwirkung stattfindet.
    5) Dagegen ist die Wiederherstellung der durch Kathodenstrahlen beschädigten Elemente sehr schwierig. Die nach Bestrahlung aufangs nur leicht beschädigten Zellen verfallen später in eine hochgradige Degeneration oder Nekrose, indem ihre Apparatelemente nur als spärliche Körnchen übrigbleiben. Doch am 35. Tage nach 10 Minuten Bestrahlung beobachtete die Verfasserin eine Entwickelung des Apparates, obwohl die Zellen selbst stark geschrumpft waren.
    Wirkung der X-Strahlen.
    1) Der Golgischen Apparat der Schilddrüsenzellen nimmt durch X-Strahlen an Menge ab und wird vereinfacht, indem seine Fäden schlank und wenig gekrümmt sind und häufig in kurze stäbchen oder Granula zerfallen. Daher zeigt der Apparat eine lockere Struktur und wird wenig argentphil, sogar verschwindet er manchmal gänzlich.
    2) Der Veränderung des Apparates nach Bestrahlung mit X-Strahlen ist viel stärker und tritt früher auf, verglichen mit dem Befund der Zellen in HämatoxylinEosin-Präparat. Daher üben X-Strahlen auf den Apparat eine selektive Wirkung aus.
    3) Wegen der starken Penetrationskraft wirken X-Strahlen auf alle Zellen der Schilddrüse fast gleichmässig.
    Differenz der Wirkung der beiden Strahlen auf den Golgischen
    Apparat der Schilddrüsenzellen.
    1) Kathodenstrahlen lassen den Golgischen Apparat der Schilddrüsenzellen stark zerfallen, ohne jedoch seine starke Verminderung zu veranlassen. Die zerbrochenen Apparatkornchen vereinigen sich vielfach wieder und bilden ein Klümpchen. Während die Strahlen auf den Apparat keine selektive Wirkung ausüben, wirken X-Strahlen auf den Apparat besonders stark, indem der Apparat durch die letzteren eine starke Verminderung erfährt und nur als einfache, lochere, schlanke fäden übrigbleibt.
    2) Kathodenstrahlen haben nur schwache Penetrationskraft im Gegensatz zu X-Strahlen, die wegen der starken Penetrationskraft auf alle Schilddrüsenzellen fast gleichmässig wirken.
  • 渡邊 眞澄
    1934 年 46 巻 3 号 p. 615-664
    発行日: 1934/03/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Nach meinen näheren Beobachtungen über die Embryonalentwicklung von Schistosoma japonicum wurden die folgenden Tatsachen gekläart, welche bisher ganz im Unklaren geblieben waren.
    1) Die grossere von den zwei Furchungszellen, welche durch die erste Zweiteilung der befruchteten Eizelle entstanden sind, teilt sich weiter und weiter, differenzieren sich schliesslich als die Hüllmembranzellen (3-4 an der Zahl) und die "Embryonalhüllzellen" (3-4 an der Zahl); die erstere bilden nachher an der Innenzeite der Eischale eine dunne Hüllmembrane und die letztere die "Embryonalhülle", wenn ich sie so nennen darf. Wenn auch die letztere Membrane, d. h. die "Embryonalhülle" bis zur Bewimperung des Epitheliums den Embryo direkt umhullt, so fällt sie doch später von dem Epithelium ab, degeneriert allmählich bis zum volligen Schwund. Von dieser "Embryonalhülle" ist anzunehmen, dass sie in ihrer Entstehungsweise identisch mit der "Couche chitinogène" ist, welche schon Ed. v. Beneden in der Entwicklung der Taeniaarten beobachtet und so bezeichnet hatte.
    2) Die kleinere von den zwei Furchungszellen, welche durch die erste Zweiteilung entstanden sind, vermehrt sich dagegen durch ihre weitere Teilung zum eigentlichen Embryonalzellhaufen, und direkt nach Ablauf des sogenannten Morulastadiums, in welchem etwa 50 Furchungszellen gezählt werden können, differenzieren sich viele Organ- und Gewebeanlagen daraus, und zwar in dem äausseren Teile des Embryonalzellhaufens hauptsächlich die Epithelzellen, die Cuticula-bildende Zellen, die von mir sogenannten "Interepithelialzellen", die Subepitheliarzellen, die Muskelzellen und die Rostellumretraktoren; im inneren Teile des Embryonalzellenhaufens dagegen die Anlagen des Darms, der einzelligen Drüse (Kopfdruse), der Keimzellen, des Parenchymgewebs und auch des Nervensystems.
    3) An der Aussenfläche des Embryos sind 22 Epithelzellen in bestimmter Anordnung angebracht und, eingekeilt dazwischen, die Interepitheliarzellen. Die Epithelzellen werden an der äausseren Oberflächen mit zahllosen Wimperhaaren bewachsen.
    4) Auf dieser Korperoberfläache entwickelt sich auch eine ganz dünne Cuticularschicht, die man bei dem Trematodenembryo bisher nie gesehen hat. In bezug auf deren Entstehung scheint es mir, dass die ganz kleinen platten Zellen an deren Bildung teilnehmen, welche schon in fruheren Entwicklungsstadien an der Oberfläche des Embryos sich differenzieren, und auch die Interepithelialzellen beteiligen sich daran, indem die beiden an deren Aussenflächen sich kutikularisieren.
    5) An der Innenseite der Wimperepithelzellenreihe entwickelt sich die Subepithelialechicht und auch die Müskelzuge. In der letzteren kann man zwei Muskelfaserschichten d. h. äussere Ringmuskelschicht und die innere Längsmuekelschicht unterscheiden. Die Muskelfasern der ersteren Schichte verbinden sich zum Teil mit den Basalkiörnern des Epitheliums.
    6) Der Darm des Embryos wird einfach aus 4 Darmzellen im vorderen Korperteile gebildet, welche sich zu einem Synoytium verschmelzen.
    7) Zugleich mit der Darmbildung entwickeln sich die Rostellumretraktoren an den beidell Seiten der Darmzellen. Deren Muskelfasern sind nach vorn mit der Rostellumspitze, nach hinten mit der Darmwand und auch mit dem Ganglienzelhaufen verbunden.
    8) Das Nerveneystem entsteht durch die Gruppierung von kleinen Zellen mit stark chromatischen Kernen schon kurz nach dem Morula-stadium zwischen den vorderen, bilateral symmetrisch gelegenen Epithelzellen. Im weiteren Entwicklungsverlaufe ballen sich diese Ganglienzellgruppen zu einem grossen rundlichen Zellhaufen etwa in der Mitte des Embryonenkörpere zusammen. Dieser Ganglienzellhaufen bildet das Nervenzentrum, von welchem viele paare der Nervenstämme nach allen Seiten ausgesandt werden.
  • 藤見 忠彦
    1934 年 46 巻 3 号 p. 665-671
    発行日: 1934/03/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Bei dieser Untersuchung wurde der Einfluss der Dämpfe gelben Phosphors auf den autolytischen Prozess in dem Rinderleberbrei studiert. Die Dämpfe wurden mit der durch Pyrogallol von Sauerstoff befreiten Luft oder mit der Kohlensäure in den Leberbrei eingeleitet. Hierbei wurde nur im ersten Falle die auffallende Vermehrung des Reststickstoffes konstatiert. Nach Ausführung der Autolysen-versuche von mit Phosphor-, unterphosphoriger oder phosphoriger Säure versetztem Rinderleberbrei hat Verfasser behauptet, dass die Phosphordämpfe selbst keine fordernde Wirkung auf die Autolyse hatten, sondern die durch die Oxydation des Phosphors entstandene Phosphor-, unterphosphorige und phosphorige Säure als Säuren bei diesem Prozess fördernd wirkten.
  • 上野 博
    1934 年 46 巻 3 号 p. 672-685
    発行日: 1934/03/31
    公開日: 2009/05/26
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    1) Verfasser verabreichte dem erwachsenen gesunden Kaninchen per os 0.5-0.7 g. Mennige (Pb3O4) pro k.g. Korpergewicht und beobachtete, dass die Versuchstiere meist innerhalb von 3-10 Tagen durch Bleivergiftung starben.
    2) Die vergifteten Kaninchen zeigten schon vom 2. Tage nach der Bleiaufnahme an verschiedene allmählich zunehmende Symptome, wie Appetitmangel, schwärzliche Verfärbung des Kotes, Verstopfung und Harnverminderung, und starben schliesslich unter starker Körpergewichtsabnahme und Entkräftung. Mitunter waren charakteristisch die bei allen vergifteten Kaninchen vorkommende Albuminurie und die in der Mehrzahl der Falle vorübergehend auftretende Hamaturie.
    3) Als Blutbefund bei der Vergiftung waren im allgemeinen die Verminderung des Hämoglobingehaltes so wie der Erythrozytenzahl und die Vermehrung der Leukozytenzahl zu beobachten, Erscheinungen, die besonders ausgeprägt waren bei denjenigen Fällen, in denen die Hämaturie zu Tage trat. Ausserdem ist hervorzuheben die Linksverschiebung der Zellkerne nach Arneth. Weiter war die Vermehrung der Thrombozyten und der roten Blutkorperchen, in welch letzteren die Basophilepunktierung, die Polychromosie oder Substantia reticulo-filamentosa nachweisbar sind, zu nennen, und zwar verminderte sich die Thrombozytenzahl bei drohendem Tode. Bei den Fällen jedoch, die ohne Hämaturie verliefen, zeigten sich bis zum Tode nachweisbare allmahliche Vermehrung der Thrombozyten, Verminderung der Substantia reticulo-filamentosa, Rechtsverschiebung der Zellkerne und geringere Regenerationszeichen des Blutes in den hamatopoetischen Organen.
    4) Pathologisch-histologisch konstatierte Verfasser die Degeneration des Leberparenchyms und die Nephrose, bei einem Falle kam akute interstitielle Leberentzundung und bei anderen Fällen leichte Glomerulitis vor.
  • 1934 年 46 巻 3 号 p. 686
    発行日: 1934/03/31
    公開日: 2009/05/26
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  • 1934 年 46 巻 3 号 p. 687
    発行日: 1934/03/31
    公開日: 2009/05/26
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  • 1934 年 46 巻 3 号 p. 688-690
    発行日: 1934/03/31
    公開日: 2009/05/26
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