岡山醫學會雜誌
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54 巻, 10 号
選択された号の論文の11件中1~11を表示しています
  • 落花生種子成分ノ血液凝固抑制機轉ニ就テ
    玉尾 延忠
    1942 年 54 巻 10 号 p. 1669-1679
    発行日: 1942/10/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Few years ago it was reported by Kurahasi from the Physiology Laboratory here, that the extract of the peanut and the soya-bean contained an anticoagulant substance, of which chemical nature and working mechanisms having been undecided. The author investigated on this subject and came to the following conclusions:
    Considering from the fact that
    1) The anticoagulant action of the extract did not interfere with the presence of Ca-ion,
    2) The extract acted as an antagonist to the action of serum thrombin,
    3) The extract acted as an antagonist to cephalin-protein-compound, it may he concluded that the extract acted as antiprothrombin as well as as antithrombin.
  • 松本 朝夫
    1942 年 54 巻 10 号 p. 1680-1685
    発行日: 1942/10/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    The author observed the effect of stimulation of the closing muscle of claw of some crabs (Portunus trituberculatus, Goetica depressus and Serama haematoheir) with galvanic or induction currents. The results obtained may be summarized as follows:
    1) It was observed that the movements of claw occur rapidly or slowly according to the strength of the stimulation, id est strong or weak respectively. Intermediate type between the above desribed movements was never observed. The two distinct types of movements were demonstrated clearly in Goetica depressus and Serama haematoheir, but in Portunus trituberculatus a slow movement was not distinct.
    2) Repetitive stimuli were more effective than a single stimulus, and the number of the most effective ones was 4-6per sec.
    3) The mode of movements was not influenced by the duration and the repetition of stimulus. But a rapid movement was apt to accur through a stimulation of short duration and high frequency.
    4) The above obtained results may be easily understood under the supposition that there is two sorts of nerve and muscle, i.e. the one set has a low threshold of excitability and responds with slow contraction, whereas the other has a high threshold and responds with quick contraction.
  • 沈降原ト沈降素トノ關係
    末永 邦忠
    1942 年 54 巻 10 号 p. 1686-1710
    発行日: 1942/10/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Es gibt viele Angaben über Bindungsverhältnisse zwischen Antikörpern und Antigenen, doch gibt es wenige Arbeiten, die sie vom physikalisch-chemischen Standpunkt aus durch die Kolloidabsorptiontheorie verfolgen. Verfasser untersuchte genau mit Serumpräzipitine den Bindungsquotienten zwischen Antigenen und Antikörperns bei verschiedener Verdünnung beider Teile, während in vorigen Arbeiten nur mit Antikorperverdünnungen gegen bestimmte Antigenverdünnung geprüft worden war. Der Präzipitinversuch wurde nach der Verdünnungsmethode von Ogata in unserem Institut angewandt und die Bindungszone des Präzipitins wurde als Standardverdünnung des Antigens benutzt. Das Rinderserum wurde als Präzipitinogen benützt und je nach der Bindungszone gegen Antirinderserum folgenderweise verdünnt: B.Z.×200, 100, 50, 10, 4, 2, 1, 1/2, 1/4, 1/10, 1/50!
    Das Immunserum wurde mit physiologischer Kochsalzlösung verdoppelt bis zum 1 E.H. des Präzipitins verdunnt. Zu dieser Immunserumverdünnung wurde 1cc auf jedes Reagensglas verteilt und 0, 1cc Antigen wie nach obiger Verdünnung hinzugefügt. Jede Mischung wurde 2 Stunden lang im Brutofen digeriert und bis zum nächsten Tag im Eisschrank aufbewahrt. Dann wurden diese Antigenantikorpermischungen abzentrifugiert und von jedem Abguss wurde wieder der Präzipitintiter bestimmt. Der quantitative Bindungequotient wurde nach folgender Formel angegeben: a=x/y. x=gebundene Präzipitineinheiten; y=zugesetzte Präzipitineinheiten, a=Absorptionsquotient.
    Nach der Adsorptionsisothermie von Freundlich X/m=aC1/n wurden die gebundenen Prazipitineinheiten (X) in Abszissen und die nicht gebundenen in Ordinaten bei jedem Versuch markiert und graphisch dargestellt. (Fig. 3.)
    Dann wurde der Logarismus von beiden Werten (X und C) wieder graphisch nach dem Koordinatensystem (Fig. 5) markiert. Damit prufte Verfasser, ob diese Kurve der Freundlichschen Adsorptionsisothermie folgt.
    1. Die quantitativen Verhältnisse der Bindung zwischen Rinderserum und Antirinderserum folgen bei gewissem Verdünnungsgrad beider Seren der Freundlichschen Adsorptionsisothermie. Die gebundene Präzipitinmenge vermehrt sich nämlich bei gewisser Antigenverdünnung aus den absoluten Mengenverhältnissen durch grösseren Präzipitinzusatz, doch vermindert sich nach der relativen Absorptionsmenge gerechnet der Absorptionskoeffizient.
    2. Nach Antigenseiten beobachtet, gibt es zwei Bedingungen, damit die Freundlichsche Adsorptionsisotherme entsteht:
    a) Wenn man eine geeignete Präzipitinogenmenge auf Grund von der Bindungszone als Adsorbens zur Präzipitine anwendet, so erhält man die Adsorptionsisotherme zwischen den übriggebliebenen Praäzipitinen und den adsorbierten Präzipitinemengen. Aus dieser Berechnung erhält man wie aus Tabelle 3 und Fig. 1 ersichtlich eine Parabel.
    b) Wenn man eine grössere oder geringere Antigenmenge ausser der Bindungszone als Adsorbens verwendet, so stellt diese Kurve nicht mehr eine Parabel dar, sondern neigt sich zur geraden Linie. Beide Linien sohneiden sich sogar an der Grenze mit rechtwinkligen Achsen.
    3. Wenn man statt Rinderserum Ziegenserum als Adsorbens zur Antirinderpräzipitine anwendet, so sieht man eine halbe Absorptionswirkung im Gegenteil zum Rinderserum. Doch ergeben sich dabei auch ähnlich Absorptionsmengenverhältnisse. (Fig. 6.)
  • 大川 富雄
    1942 年 54 巻 10 号 p. 1711-1734
    発行日: 1942/10/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Es ist schon durch Untersuchungen von Michaelis, Skwirsky, Amako u.a. festgestellt worden, dass bei der Komplementbindung das Mittelstück des Komplements gebunden wird, während die thermolabile Albuminfraktion wenig Einbusse erleidet. Neuerdings wissen wir jedoch, dass die Komponenten des Komplementes ausser den thermolabilen Fraktionen (End- und Mittelstück) noch zwei thermoresistente Komponenten hinzufügen, nähmlich die dritte, die durch Hefe oder Kobragift zerstört wird, und die vierte, welche durch Ammoniak vernichtet wird. Auf Grund dieser neueren Befunde wurde nach Deissler festgestellt, dass bei der Komplementbindung die vierte Komponente verbraucht wurde, dagegen die dritte Komponente wenig Einbusse erlitt. Diese Tatsache wurde durch die Untersuchungen von Misawa bestätigt und erweitert. Doch ist diese Frage noch nicht allgemein anerkannt, weil einerseits die Methodik der Komponentenzerlegung nicht einwandfrei ist und andererseits durch Komplementbindung von Eiweissarten und Lipoidarten die Reaktionsform etwas verschieden ist. Verfasser berücksichtigte nach Möglichkeit erstens die Zerlegung des Meerschweinchenkomplements in verschiedenen Komponenten, zweitens prüfte er das Eiweiss und die Lipoidarten nach dem Beteiligungsverhältnis dieser Komponenten bei der Komplementbindungsreaktion.
    Als Antiserum benützte Verfasser Kaninchenimmunserum gegen Rinderserum, Eieralbumin, Meerschweinchennierenemulsion und Rindermilchlipoid. Dazu untersuchte er die Komplementbindung beim unspezifischen Lipoidsystem.
    Als hämolytisches System wurden das Antiziegenhämolysin oder Antirinderhämolysin und Meerschweinchenkomplement angewandt. Die Komplementbindungsreaktion wurde in geeignetem Mengenverhältnis des Antigens bei Antiserumverdünnung und umgekehrt in geeigneter bestimmter Antiserumverdünnung zur Antigenverdünnung ge
    Die Resultate dieser Untersuchungen sind folgende:
    1) Um die thermolabile Komponente zu inaktivieren, ist eine Wasserbaderwärmung des Meerschweinchenserums (1:10) von 15 Minuten auf 56°C nötig, weil bei kürzerer Erwärmung (5-10 Minuten) oft eine unvollkommene Inaktivierung beobachtet wurde.
    2) Die Zerstörung der dritten Komponente allein wird durch Vorbehandlung des Meerschweinchenserums mit Hefe, die Zerstörung der vierten Komponente durch Vorbehandlung mit Ammoniak erzielt. Die Zerlegung des Globulin- und Albuminteils wurde durch Kohlensöure nach Liefmann vorgenommen, wobei Verfasser die vierte Komponente stets in der Albuminfraktion fand, während die dritte Komponente grösstenteils in der Globulinfraktion und in kleiner Menge in der Albuminfraktion vorhanden war.
    3) Das Mittelstück und das Endstück blieben trotz wiederholter Einwirkung von Hefe und Ammoniak auf dasselbe Meerschweinchenkomplement intakt. Deswegen kann man das reins Mittelstück und das reine Endstück durch kombinierte Behandlung mit CO2-Trennung und Hefe oder Ammoniak erhalten.
    4) Der Gehalt in bezug auf reine dritte und vierte Komponenten ist verschieden nach Serumarten als Komplement. Das Meerschweinchenserum enthält sowohl dritte als auch vierte Komponenten ziemlich reichlich. Das Kaninchenserum zeigt sich geeignet als Immunserum zur Komplementbindung, weil das Serum wenig dritte Komponenten besitzt, während die vierte Komplemente kaum nachweisbar ist. Das Menschenserum wirkt als dritte Komponente sehr schwich, jedoch ziemlich stark als vierte Komponente.
    Bei anderen Serumarten (Ratte, Schwein, Rind und Ziege) legt sich dagegen die dritte Komponente über. Bei Buhner- und Gänseserum fehlten beide Wirkungen als dritte oder vierte Komponenten.
  • 片木 富士郎
    1942 年 54 巻 10 号 p. 1735-1746
    発行日: 1942/10/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Die Ergebnisse Lassen sich wie folgt zusammenfassen:
    1) Aconitin (0, 00001-0, 05%) wirkt auf die Bewegungen der ausgeschnittenen Dünndarm des Kaninchens immer erregend. Bei der Vorbehandlung mit einer kleinen Menge von Atropin wird die Wirkung nicht gehemmt, aber bei solcher mit einer grossen Menge desselben völlig gehemmt. Adrenalin und Yohimbin üben auf die Aconitinwirkung keinen Einfluss aus. Nicotin wirkt auf sie bis zu einem gewissen Grade hemmend und Papaverin ganz hemmend. Aus den obigen Resultaten kann geschlossen werden, dass die dünndarmerregende Wirkung von Aconitin auf der Reizung der Ggl. Auerbachi und des Muskels beruht.
    2) Bei der intravenösen Injektion ruft 0, 001mg/kg Aconitin eine Erregung am normalen Kaninchendünndarm hervor. 0, 005mg/kg rufen anfangs eine Hemmung hervor, dann eine Erregung, und 0, 5mg/kg rufen keine Erregung hervor, sondern nur eine Hemmung. Die obengenannten Aconitinwirkungen werden durch Atropininjektion nicht beeinflusst, aber durch Vorbehandlung mit Nicotin wird unter anderen die erregende Wirkung von Aconitin völlig gehemmt. Nach Durchschneidung der beiden Vagi wird die dünndarmhemmende Wirkung des Aconitins verstärkt, die erregende Wirkung aber nicht beeinflusst. Nach Zerstörung des Hirnstammes oder Durchschneidung des Rückenmarks, der beiderseitigen Halssympathici und Vagi ist die hemmende Wirkung nicht mehr zu beobachten, während eine erregende Wirkung noch auftritt. Bei der Vorbehandlung mit Veronal wird keine hemmende Wirkung hervorgebracht, sondern nur eine erregende Wirkung. Nach Unterbindung des A. coeliaca führt das Aconitin nur eine schwache Erregung und Hemmung der Dünndarmbewegungen herbei. Die obigen Resultate scheinen dafür zu sprechen, dass die dünndarmhemmende Wirkung, die durch intravenös injiziertes Aconitin herbeigeführt wird, auf der Reizung des sympathischen dünndarmhemmenden Zentrums beruht und die erregend Wirkung teils auf der Reizung der Ggl. Auerbachi und des Muskels, teils auf derselben des parasympathischen dünndarmerregenden Zentrums beruht.
    3) Bei der Injektion von Aconitin in den Seitenventrikel wird in Dosen von 0, 00002-0, 0002mg pro Tier eine hemmende Wirkung der Dünndarmbewegung beobachtet, aber in Dosen von über 0, 002mg pro Tier ist nach einer vorübergehenden anfänglichen dünndarmhemmenden Wirkung eine starke Erregung, d.h. ein Ansteigen des Tonus und der Amplitude zu erkennen. Bei der Vorbehandlung mit Atropin (5mg/kg) wird die erregende Wirkung von Aconitin nicht völlig gehemmt. Nach Durchschneidung beider Vagi führt das Aconitin eine erregende Wirkung nicht mehr herbei, sondern nur eine Hemmung. Durch Vorbehandlung mit Pernocton wird die Aconitinwirkung auf die Dünndarmbewegung fast völlig gehemmt. Nach Durchschneidung des Rückenmarks wird die hemmende Wirkung des A conitins schwächer. lässt sich aber nicht verschwinden, und geht dann in Erregung über. Nach durchschneidung des Rückenmarks und der beiderseitigen Halssympathici ist die hemmende Wirkung ganz verschwunden und es tritt nur Erregung auf. Diese Erregung besteht nur aus der Vergrösserung der Amplitüde.
    Interessanterweise wurde bei den obigen Versuchen beobachtet, dass die Erfegung des sympathischen Zentrums ausser dem Rückenmark teils auf dem Wege über den Halssympathicus auf den Dünndarm geleitet wird.
    Ferner bei Durchschneidung des Rückenmarks, der Vagi und Halssympathici übt Aconitin auf die Dünndarmbewegung keinen Einfluss mehr ads. Nach der Vagotomie und zugleich Nicotinbepinselung des Ggl. coeliacum und Ggl. mesentericum superius tritt die hemmende Wirkung des Aconitins nicht mehr auf und eine Erregung, die nur aus dem Ansteigen des Tonus besteht, wird beobachtet.
  • 松岡 健雄
    1942 年 54 巻 10 号 p. 1746-1762
    発行日: 1942/10/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Bei Kaninchen hat der Verf. den Einfluss von Kupfer auf den Zuckerumsatz zu einer weiteren Prüfung unterzogen, um dann an Hand der 6 Källe von Diabetikern die Wirkung des Kupfers festzustellen. Dadurch ist der Verf. zu folgendem Schluss gekommen:
    1) Durch eine täglich vongenommene intravenöse Injektion 20%iger Traubenzuckerlösung werden die betr. normalen Kaninchen an Zuckertoleranz herabgesetzt.
    2) Durch die Traubenzuckereinfuhrüng mit Zusatz von Kupfer erholen sich die normalen Kaninchen von der herabgesetzten Zuckertoleranz, indem die bestehende Hyperglykämie herabgeht und die Menge des Harnzuckers abnimmt. Es sei erwähnt, dass die Wirkung dieser Injektion auf den Harnzucker unr von transitorischer Natur ist.
    3) Die Wirkung dieser Injektion richtet sich nach der Grösse der zugefügten Kupfermenge. In der Dosis von 1, 0mg pro Körperkilogramm zugesetzt ruft namentlich das Kupfer bei den betr. Kaninchen eine stärkere Wirkung hervor als Zusatz in der Dosis von 0, 2mg pro Körkerkilogramm.
    4) Wenn man splenektomierten Kaninchen Traubenzucker aufeinanderfolgend täglich injiziert, werden sie in der Zuckertolerenz herabgesetzt, wenn auch die Ergebnisse im Vergleich zu normalen Kaninchen Schwankungen unterworfen sind.
    5) Durch die mit Kupferzusatz vorgenommene Injektion von Traubenzucker kommt bei splenektomierten Kaninchen die herabgesetzte Zuckertoleranz nicht so bedeutendermassen zurück wie bei normalen Kaninchen der Fall ist.
    6) Bei Diabetikern wird die Insulinwirkung in 3 von 6 Fällen durch die Einführung von Kupfer gesteigert, während in den übrigen 3 Fällen diese Steigerung nicht beobachtet wird. In einem dieser 3 Fölle wird die Krankheit dadurch vielmehr verschlechtert.
  • 奥野 正二, 廣川 濟
    1942 年 54 巻 10 号 p. 1763-1770
    発行日: 1942/10/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    1) Im vorletzten Sommer hatten die Verff. Gelegenheit, 2 Fölle zu beobachten, in denen die Gravidität die Prognose der Encephalitis epidemica verschlechterte. In einem Fall handelte es sich um eine 35 jährige Multipara im 7. Gravidiätsmonate, die infolge von plötzlicher Wendung der Krankheit am 9. Krankhoitstag starb. In einem anderen Fall starb eine 23 jährige, sich im 6. Monat der Schwangerschaft befindenden Primipara am 6. Krankheitstag. In beiden Fällen verlief die Krankheit foudroyant.
    2) Berichte über die Fälle, in denen die Encephalitis japonica während der Schwangerschaft auftritt, finden sich im Schrifttum bis jetzt insgesamt nur 6. Nach der Statistik unserer Klinik beträgt die Zahl der Patienten seit 1924 so viel wie 237, unter denen nur 3 Pat. an der Encephalitis mitten in der Gravidität leiden, was ca. 1, 3% der Gesamtzahl ausmacht. Über die Encephalitis economo hingegen haben wir reichliche Berichte in der Literatur, allein wir können nicht entscheiden, ob die Frequenz der Krankheit selbst gross ist, oder ob es sich hier nur um eine blosse Reichtlichkeit der Berichte handelt.
    3) Am Schluss besprechen die Verff. noch über die Manifestation, die Prognose und die Resistenz der Patienten bei der während der Gravidität aufgetretenen Encephalitis.
  • 黒田 孝重
    1942 年 54 巻 10 号 p. 1771-1776
    発行日: 1942/10/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Der Verf. konnte einen 43 jährigen Mann, der an einer seltenen primären infektiösen Osteomyelitis in der Hinterhauptgegend litt, durch Operation glüucklich heilen. Die bakteriologische Untersuchung ergab eine primäre Knochenentzündung, die an der Hinterhauptgegend infolge eines Hautekzems entstanden sein musste. Als Erreger dieser Krankheit werden Staphylo-, Strepto- und Peumococcen usw. angesehen. Am häufigsten tritt der Staphylococcus pyogenes aurens auf. Im herausgenommenen Eiter wurde bei meinem Fall das Vorhandensein von Mischinfektionen, Streptococcen und geringen Staphylococcen festgestellt. Dabei scheinen die einzelnen Schädelknochen verschieden häufig zu erkranken. Die Hauptgefahr bei der Erkrankung beruht in der Verteilung der Lokalisation und des Erregers. Die Osteomyelitis der Schädelknochen teilt mit einer Reihe anderer Knochen das wichtige Moment der Eventualität der Infektion lebenswichtiger Organe.
  • 高坂 英五郎
    1942 年 54 巻 10 号 p. 1777-1791
    発行日: 1942/10/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Vorher hat der Verf. an den Leichen von Krebskranken die Hamazakischen Ketoenolgranula (KEG) eingehender untersucht und über die Ergebnisse ausführlich berichtet. Diesmal hat er bei Leichen von an Sarkom gestorbenen Kranken die KEG in den verschiedenen Organen erforscht und kam zu folgenden Eegebnissen:
    In den verschiedenen Organen und Sarkomgeweben der an Sarkom gestorbenen Menschen wurde weitgehende fettige Entartung der Cr- und Hg-KEG beobachtet. Diese fettige Entartung ging in den Meisten Fällen mit einer Vergrosserung und Umformung der KEG einher. Durch Differenzierung mittels Barytwassers wurden die KEG in der Farbreaktion erheblich gesteigert und zeigten bisweilen auch eine gewisse Vermehrung der feinen Granula. In der letzten Zeit haben Hamazaki und Matsuda über fettige Dageneration der KEG bei den der Encephalitis epidemica erlegenen Leichen berichtet Nach den Verf. erleiden dabei die KEG keine Veränderung in ihrer ürsprunglichen Form. Bei den Sarkom-Leichen trat die Verfettung der KEG in der Leber, Niere, Nebenniere und im Sarkomgewebe in sehr erheblichem Masse aus, während sie in den übrigen Organen nur in geringem Masse beobachtet wurde. Es scheint jedoch nicht ganz berechtigt zu sein, die erwöhnten Befunde vollständig dem Einfluss des Sarkoms zuzuschreiben, weil an den untersuchten Sarkom-Leichen auch noch verschiedene Komplikationen oder sekundäre Veränderungen festgestellt wurden. Ferner ist zu bemerken, dass das Gewebe des Rhabdomyom im Vergleich zu andersartigen Sarkomen an Ketoenolsubstanzen viel reichlichen war und dass beim Vorhandensein irgendeiner Geschwulst im Pfortadergebiet die KEG in der Leber reichlich angehäuft vorkamen.
  • 岡崎 正敏
    1942 年 54 巻 10 号 p. 1792-1811
    発行日: 1942/10/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    1) Der Verf. beschreibt ausführlich über Grawitzscher Tumoren in 5 Faällen und stellt dann zusammenfassende klinische Beobachtungen an.
    2) Der I. Fall betraf einen 42 jährigen Mann, der II. Fall einen 61 jährigen Mann, der III. Fall eine 52 jährige Frau, der IV. Fall einen 52 jährigen Mann, der V. Fall einen 59 jährigen Mann. In allen Fällen bestand die Hauptklage im Anfall von Hämaturie, nur im einem einzigen Fall gesellte sich noch dazu Nierenschmerz.
    3) Das erste Symptom war in den sämtlichen 5 Fällen Hämaturie.
    4) Erkrankt war in 3 Fällen die rechte Niere, in 2 Fällen die linke. In allen Fällen waren die Nierentumoren deutlich fühlbar.
    5) Zwischen dem Auftritt subjektiver Beschwerden und der ärztlichen Behandlung war ein längerer Zeitraum zu verstreichen, er betrug in dem längsten Fällen 11/2 Jahre, in den kürzesten 3 Wochen.
    6) Histologisch handelte es sich in allen Fällen um Nierentumoren von atypischen Bildern.
    7) In allen 5 Fällen wurde die erkrankte Niere gemäss des Bergmann-Israelschen Verfahrens durch dem lumbalen Schnitt unter Resektion der 12. Rippe ausgeschält. Über den postoperativen Verlauf kann freilich wegen des kurzen Zeitabstandes noch kein abschliessendes Urteil gefällt werden; die Patienten befinden sich jetzt sehr wohl.
  • 1942 年 54 巻 10 号 p. 1815-1817
    発行日: 1942/10/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
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