岡山醫學會雜誌
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48 巻, 1 号
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  • 稻葉 實
    1936 年 48 巻 1 号 p. 1-12
    発行日: 1936/01/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Cholsaures Natrium und Desoxycholsaures Natrium rufen am Kaninchen in alien Dosen eine Herabsetzung des Blutdruckes hervor. Die Kurve zeigt bei intravenöser Darreichung eine rasche starke Senkung, die anfangs schnell und dann langsam zur Norm zurückkehrt. Nach der Lähmung der Gefässzentren durch Chloralhydrat wird die Blutdruckwirkung der Gallensäuren beträchtlich abgeschwächt. Nach Einwirkung der Gallensäuren wird die bintdrucksteigernde Wirkung des Adrenalin und des Adrenalon stark gehemmt, oft sogar umgekebrt. Die Umkehrung tritt bei Adrenalon weit deutlicher zutage, als bei Adrenalin. Besonders kann die Wirkung der sehr kleinen Menge von Adrenalin (0, 0005-0, 001 mg/kg) leicht umgekehrt werden. Bei kleineren Dosen von Adrenalon, die an sich blutdruckerniedrigend wirken, wird die Wirkung nach der Vorbehandelung mit den Gallensäuren verstärkt. Weiter wird nach der Einwirkung der Gallensäuren die blutdrucksteigernde Wirkung von Caffein, Hexeton und Pikrotoxin beträchtlich gehemmt. Aus diesen Resultaten und den Tatsachen, die bei der Blutgerinnung gefunden wurden, hat Verf. die Schlüsse gezogen, dass die blutdruckerniedrigende Wirkung dieser Gallensäuren hauptsächlich zentral und zum Teil peripher bedingt ist und dass der genannte Einfluss derselben auf die Wirkung von Adrenalin, Adrenalon und anderen Giften wahrscheinlich auf der die Vasodilatatoren erregenden Wirkung beruht.
  • (第2)酵母ガ幼若白鼠ノ榮養發育ニ及ボス影響
    伊丹 訓吾
    1936 年 48 巻 1 号 p. 13-27
    発行日: 1936/01/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    To determine whether the yeast added to the fairly well balanced food has any value, experimental studies were carried out on a series of young growing white rats which had been fed powdered milk with or without the addition of yeast. The yeast preparations used were “Enzeima” and “Ebios”.
    The animals with yeast and without yeast did not show any definite difference in their general and nutritional conditions, growths and other anatomical findings.
    The animals which were fed powdered milk with the addition of sugar and polished cereal grain flour, showed a slightly increased rate in gain when the yeast preparation “Enzeima” was incorporated in their diet.
  • (第3報)異種赤血球ノ運命ニ關スル研究
    藤河 武雄
    1936 年 48 巻 1 号 p. 28-40
    発行日: 1936/01/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Wenn fremde Erythrozyten in das strömende Blut eines Tiers injiziert werden, so werden sie jedenfalls vom Reticuloendothelialsystem verzehrt, oder von Leukozyten, Hämolysin, Agglutinin u. a. zerstört und verschwinden so schliesslich.
    Ich habe nun die Beziehungen der Schilddrüse und der Milz zur Zerstörung und zum Verschwinden fremder Erythrozyten untersucht, und bin dabei zu folgenden Ergebnissen gekommen.
    Die eingeführten fremden Erythrozyten werden am meisten in der Milz, und äusserdem in der Leber und im Knochenmark aufgenommen.
    Bei einem Versuchstier, dem die Schilddrüse exstirpiert ist, verschwinden die in das strömende Blut eingeführten Erythrozyten schneller als sonst. Wenn man in ein Versuchstier, dem die Schilddrüse exstirpiert ist, ein Schilddrüsen-Präparat: Thyradin, injiziert, so verschwinden sie langsamer. Bei einem Versuchstier, dem die Milz exstirpiert ist, verschwinden sie langsamer, wenn ein bisschen Milzextrakt injiziert wird, so verschwinden sie schneller. Demnach wirkt das Schilddrüsenhormon befördernd, das Milzhormon hemmend auf die Zerstörung fremder Erythrozyten ein, Schilddrüse und Milz wirken also gegeneiuauder.
  • (第4報)(有尾目Hynobius aus Okayamakenニ於ケル檢索)
    下山 丈夫
    1936 年 48 巻 1 号 p. 41-70
    発行日: 1936/01/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Bei der 3. Mitteilung über dieses Problem hat der Verfasser angekündigt, dass die gleiche Untersuchung bei noch einer anderen Art von Urodelen angestellt werden soll.
    Die als Material verwendete Tierart wird höchst wahrscheinlich zu einer Neuabart von Hynobius gehören, die vom Verfasser entdeckt ist, und die Studie üben den entscheidenden Nachweis von deren Form liegt bereits von einer Autorität dieses Gebietes vor. Das Resultat bei dieser Abart von Hynobius ist im folgenden angegeben und zwar enthält es einige sehr merkwürdigen Befunde.
    1) Hyale entwickelt sich zuerst fast isoliert von Kopula und hält danach die heterokontinuierliche, aber niemals homokontinuierliche Verbindung mit ihr durch die Larvenperiode hindurch aufrecht.
    Aber während des Stadiums der Metamorphose ist der einheitlicher sog. Pars hypohyalis aus zwei Elementen zusammengesetzt, nämlich aus Zellmasse von Hypohyale und Basibranchiale I.
    2) Branchiale I verbindet sich aufänglich mit der Kopula durch feine Brücke, aber bald danach entsteht hier vollkommene Homokontinuität, die sich in der Zeit der Metamorphose wieder in heterokontinuierlicher Weise löst. In volleutwickeltem Tiere bilden Hypobranchiale I und Keratobranchiale I eine einheitliche Knorpelspange.
    3) Branchiale II entwickelt sich zuerst isoliert, und in dieser Zeit befindet sich “Hypo” -teil schon in derselben Anlage und zwar steht seine Spitze an die Mittellinie angenähert, um dort im nächsten Studium mit dem gerade in dieser Zeit aufgetretende Basibranchiale II in homokontinuierlicher Weise zu verschmelzen, aber beginnen sich wieder von einander abzutrenne, und erhalten sich in diesem Zustande das ganze Leben hindurch. In vollentwickeltem Tiere zeigen sich Hypo- und Keratobranchiale II als zwei dauernd bleibende Segmente.
    4) Hypobranchiale III tritt in der Larvenperiode ohne Ausuahme beiderseits auf. Nach dem Längenwachstum bildet es einen vollkommenen Bogen aus. Aber am Ende der Metamorphose geht dieser mit Keratobranchiale III zugrunde.
    5) Keratobranchiale IV verschwindet wie Branchiale III auch am Ende der Metamorphose.
    6) Was die Entstehung der Kopula anbelangt, so ist ihr Basibranchiale I zuerst gebildet während Basibranchiale II danach auftritt. Die beiden verbinden sich homökontinuierlich im Anfangstadium, und werden bald danach zu einer einheitlichen Spange durch Homökontinuität. Wähiend des Stadiums der Metamorphose verkürzt sich das I. Basibranchialeletment von seinem Kopfteil an, um an der Bildung des sog. Pars hypohyalis teilzunehmen. Somit im vollentwickelten Tiere verschwindet Basibranchiale I in seinem grössten Teile.
    Es ist merkwürdig, dass beim Vollentwickelten Tiere sich die Restspur des Schwanzteiles des Basibranchiale I vom Basibranchiale II wieder in heterokontinuierlicher Weise abtrenut.
    7) Der im Stadium der Metomorphose aus der Kopula neugebildet sog. Flügelknorpel gehört sicher zu dem Basibranchiale II, ist unpaarig und steht mit der Kopula in einheitlicher Beziehung. Also ist dieser von dem sog. Bügelknorpel des Diemyctylus pyrrohgaster in eigenticher Bedeutung verschieden.
    8) Im Anfangsstadium steht Urobranchiale zum Basibranchiale I der Kopula temporär in homöokontinuierlicher Beziehung. Sein Schwanzende wächst bedeutend und bildet eine Gabel, die nach der Metamorphose isoliert bleibt, aber beim vollentwickelten Tiere Verschwindet.
    Aus den neuen Befunden der ganzen 4 fachen vergleichenden Untersuchunggen über die Entwicklung des betreffenden Skelettes bei einigen Urodelen und Anuren kann man wie folgt ganz neue, bisher noch von niemand beachtete Einsichten erzielen.
    1) Aus Hyale von Anuren ist Hypohyale nicht erkennbar. Das hat seinen Grund darin, dass der Pars reuniens dem Hyalsysten zwar zugehört,
  • (第1報)肺臟竝ニ横隔膜像ニ就テ附「ツベルクリン」反應
    山本 英雄
    1936 年 48 巻 1 号 p. 71-87
    発行日: 1936/01/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    An dem Vorkommen einer kongenitalen Tuberkuloseinfektion ist nach heutigen Anschauungen nicht mehr zu zweifeln, wenn sie auch zu den Seltenheiten gehört. Strittig ist aber noch vielfach die Art der Infektion. Calmette, Arloing, Granzow u. a. gelangen neuerdings auf Grund ihrer Versuche zu der Annahme, dass der Virus der Tuberkulose in ultravisibler, filtrabler Form diaplazentar von der extragenital tuberkulösen Schwangeren auf die Frucht übergehen kann.
    Die Verbesserung der Lungenaufnahmeteclnik durch Verwendung geeigneter Röhren mit kleinem Brennfleck oder analog wirkendem Brennband und guten Platten bzw. Filmmaterial hat es auch ermöglicht, äusserste Feinheiten der Lungenstruktur des Neugeborenen sichtbar zu machen.
    Ich hatte grosse Interesse für den Thoraxbefund bei den Neugeborenen und so stellte die regelmässigen, radiographischen Untersuchungen von ca. 200 Neugeborenen direkt nach der Geburt an.
    Aus diesen Untersuchungen kam ich zum folgenden Schlusse.
    1) In diesen Röntgenuntersuchungen kann ich weder Tuberkulose noch Anschwellung der Bronchialdrüsen erkennen.
    2) In 8% aller Fälle sehe ich stark verdickte Aeste, welche vom Lungenhilus ausgehen und sich nach oben, aussen und abwärts erstrecken d. h. den sog. abnormen Schatten. Solche Strahlenstrukturen der Lunge sind teils durch die Gefässe, teils durch die Bronchien erzeugt und so nehme ich an, dass sie ale physiologisch zu sehen sind.
    3) In 46.2% aller Fälle sehe ich scharfbegrenzte, haarfeine, horizontal verlaufende Konturen d. h. Haarlienien, die am häufigsten rechts im 5. Interkostalraum auftreten. Man wird daher diese Haarlinie nicht mehr ale etwas Pathologisches ansehen dürfen.
    4) Beim totgeborenen Kinde ohne Atmung wird die Brust von einem gloichmässigen Dunkel beherrscht, da Lunge und Herz nicht entfaltet sind und die Rippen einen spitzen Winkel mit der Wirbelsäule bilden. Wenn die Atmung bereits eingesetzt hatte, so zeigen die Röntgenbilder eine gewisse Struktur und der Umfang der Brust ist verändert. In normalen Fällen zeigen die Lungen schon fünf Minuten nach der Geburt volle Entfaltung und stehen die Rippen im rechten Winkel zu der Wirbelsäule oder gehen sogar leicht nach oben, sodass der Brustkorb zylindrische Form erhält.
    Bei frühgeborenen und debilen Kindern, sowie bei solchen, welche bei der Geburt asphyktische Erscheinungen gezeigt hatten, finden sich häufig atelektatische Bilder.
    5) Ich erkenne nicht eine merkbare Beziehung zwischen Lungenbild und klinischem Befund, besonders Körpertemperatur und Pulszahi.
    6) Die Pirquetsche Tuberkulinreaktion (in 30 Fällen) fiel in einer Stunde nach der Geburt alles negativ aus.
    7) Der röntgenologische Transversaldurchmesser der Lungenbasis von Neugeborenen beträgt durchschnittlich 92.95±0.27mm und der von Frühgeborenen 81.97±0.15mm.
    8) Der Stand der rechten Zwerchfellkuppel liegt meistens auf der 8. Rippe und der der linken auf dem 8. Interkostalraum.
  • 永光 軍一郎, 水田 隆之
    1936 年 48 巻 1 号 p. 88-95
    発行日: 1936/01/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    In unserer Klinik begegneten sich die Verfasser einem interessanten Fall von Recklinghausenscher Krankheit (Fibroma molluscum multiplex), die während der Schwangerschaft zustande gekommen war. Der Krankheitsverlauf wird hier kurz berichtet.
    Die Patientin, 23 Jahre, Primipara. Seit dem 4. Schwangerschaftsmonate bemerkte sie an vielen Stellen des Körpers, besonders an Ertremitäten, am Bauch und am Rücken, einzelne oder sehr viele kleine (milliargross bis reisskorngross) weiche, leicht rosarote oder braun pigmentierte Geschwülstchen ohne subjektive Beschwerden. Die weichen kleinen Tumoren nahmen mit Fortschritte der schwangerschaftsmonate an Grösse und Anzahl zu und blieben ganz unverändert nach der Geburt in bezug auf ihre Grösse und Anzahl wie vor der Geburt, wenn auch nach 1 Jabre. Die Geschwülstchen zeigten klinisch und histologisch zweifellos Zeichen von Fibroma molluscum multiplex, das in 1882 von Recklinghausen beschrieben wurde.
  • 市村 丑雄
    1936 年 48 巻 1 号 p. 96-99
    発行日: 1936/01/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Verfasser beschreibt in dieser Mitteilung seine Bestimmungsmethode von Brenzkatechin und Hydrochinon, die hauptsächlich nach dem Prinzip von Er. Böck und G. Lock ausgeführt wurde. Zugleich wurden auch einige Bestimmungen ihres Gehaltes im Kaninchenharns beigefügt.
  • (第3報)蟇及ビ鯉ノ白血球活力ニ就テ
    池上 章
    1936 年 48 巻 1 号 p. 100-110
    発行日: 1936/01/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Die Leukozyten sind eine der guten Objekte für die Vitalitätsforschung, denn sie behalten ale selbständige Organismen ihre Funktion, ihre Leben und anderes. Andere Gewebe, z. B. Leber, Niere und Herz kamen als Testobjekte in derselben Richtung erst in verhältnismässig neuer Zeit in Frage. Wie Verfasser in den vorigeu Mitteilungen dargelegt hat, zeigt die Leukozyten einiger in Betracht gebrachten Tiere je die eigentliche Lebensdauer.
    In dieser Mitteilung berichtet Verfasser, dass er durch die Neutralrotfärbung und die Seyderhelm'sche Methode die Vitalität der Frosch- und Karpfenleukozyten untersucht hat.
    Die Resultate sind folgende;
    1) Bei verhältnismässig hohen Wärmegraden hält die Vitalität der Karpfenleukozyten länger an ale die der Froschleukozyten; bei niedrigen Wärmegraden wird sie dagegen kürzer.
    2) Die durch die Seyderhelm'sche Färbungsmethode bezeigte Todeszeitliegt später als bei der Neutralrotfärbung.
    3) Die Vitalität der Leukozyten ist bei beiden Tiere bei 0°C am längsten und wird um so kürzer, je mehr die Wärme steigt.
  • 井上 正之, 西村 正治
    1936 年 48 巻 1 号 p. 111-124
    発行日: 1936/01/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Die Grundumsatzbestimmungen während Wochenbettstage sind zwar zahlreich, sie brachten jedoch keine eigentrichen Ergebnisse. Einige Autoren fanden während des Wochenbetts im Grundumsatz keine Erhöhung, andere bewiesen wiederum eine Erhöhung des Grundumsatzes. Bei 30 gesunden Wöcherinnen haben wir vom 1. bis zum 6. Wochenbettstage täglich den Grundumsatz bestimmt. Die Untersuchung wurde mit dem Apparat von Krogh vorgenommen.
    Die Resultate sind folgende: Im Wochenbett (1.-6. Tag) fanden wir den Grundumsatz stets erhöht mit Ausnahme von 1 Fall. Der Grundumsatz bei der Mehrzahl der Wöcherinnen ist im Durchschnitt um etwas 18.2% von dem Harris-Benedictschen Wert erhöht. Werte über 30% Zunahme des Grundumsatzes sind sehr selten (nur 3 Fälle), über 20% bis 30% 11 Fälle, über 10% bis 20% 9 Fälle, unter 10% 6 Fälle. Auch, der Sauerstoffverbrauch pro Kirogram pro Minute im Vergleich desselben der normalen gesunden Frauen um etwas 0, 5-0, 7cc. erhöht. Die Erhöhung des Grundumsatzes zwischen Primipara und Multipara war nur weniger Unterschied. Die durchschnittliche Erhöhung betrug bei den ersteren um etwas 17, 5%, bei den letzteren um etwas 20, 6%.
  • (第1報)末梢味覺領域ニ於ケル轉機ニ就テ(附)識別閾ニ就テ
    龜井 俊夫
    1936 年 48 巻 1 号 p. 125-131
    発行日: 1936/01/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Renqvist hat für die Entstehung des Geschmackes an der peripheren Sinnesorgan folgende Gleichung aufgestellt:
    D · α · Cr1/n=Const.
    Wo D der Diffusionscoeffizient, Cr die Schwellenkonzentration für Geschmacksempfindung, α und 1/n die Adsorptionskonstanten sind.
    Die Ergebnisse meiner Untersuchung bezüglich seiner Gleichung lassen sich kurz, wie folgt, zusammenfassen.
    1) Bei den Schwellenkonzentrationen für die Geschmacksempfindung bei einigen Zuckerarten ist D · α · Cr1/n constant und fast gleich gross.
    2) Die bei der Schwelle des Geschmacksempfindung geltende Gleichung für Neutralsalze erhält die folgende Gestalt: D · Cr=Const.
    Verfasser schliesst aus seinen Versuchen über die Unterschiedsempfindlichkeit des Geschmackes, dass das Webersche Gesetz für den Geschmack ebenfalls gültig ist.
  • 小西 眞尚
    1936 年 48 巻 1 号 p. 132-149
    発行日: 1936/01/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Muskel oder Nervenpräparat, der ohne Berührung mit Ringer, verliert nach 9. minuten seine Erregbarkeit. Diese Unerregbarkeit wird durch Benitzung mit Ringer oder Kochsalzlösung wiederbelebt.
    In diesem Fall Chlorkaliumgehalt der Ringer lösung verdoppert, so verliert sie diese wiederbelebende Wirkung. diese Chlorkalium Wirkung wieder durch Chlorcalcium beseitigt.
    Dieses unerregbar gemachte Präparat hat grössere elektrische Wiederstand und den grösseren Gaswechsel als erregbares Präparat. Kaliumgehalt scheint vermindert zu sein. Die Ursache dieser Unerregbarkeit ist nicht bekannt.
    Unerregbar geworden Muskel Kontrahiert sind durch die Reizung von Ammoniak. Aber die Kontraktion fortpflanzt sich nicht.
  • 森岡 雄太郎
    1936 年 48 巻 1 号 p. 150-166
    発行日: 1936/01/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Vor kurzem untersuchte ich die morphologischen und histologischen Verhältnisse bei den menschlichen Axillarschweissdrüsen und berichtete, dass jede Drüse mehrere Verzweigungen und Anastomosen aufweist. Aber die Frage, wie sie entstanden sind, ist von den Autoren bisher kaum berücksichtigt worden. Daher wollte ich bei meiner vorliegenden Untersuchuug diese Frage klären.
    Material und Methode.
    Als Material gebrauchte ich 6 Stück Axillarhäutchen, die von 6-10 Monate alten menschlichen Embryonen beiderlei Geschlechts entnommen wurden. Sie wurden in der 10% igen Formollösung fixiert. Nach wiederholter sekundärer Fixierung in den Alkohollösungen bettete ich sie in Paraffin ein und stellte davon Serien her, die teils 10μ, teils 20μ dick waren. Dann wurden sie nach Hansens Hämotoxylineosin-Methode gefärbt. Die in Frage kommenden Teile dieser Präparate wurden mittels Edingers Zeichenapparates in 200 facher Vergrösserung abgezeichnet und nach Borns Methode zu 53 Modellen rekonstruiert, durch welche ich die gewundenen Formen der genannten Drüsen einwandsfrei feststellen konnte. Aus meiner Untersuchung erhielt ich folgende Ergebnisse:
    Allgemeine Befunde in den früherer Stadien.
    Im weiteren Sinne ist die Schweissdrüse ein Abkömmling von dem Stratum Germinativum der Epidermis. Sie stammt meistens direkt aus der Oberhaut, kann sich bisweilen aber auch aus der abwärts gekehrten Seite des Haarzapfens entwickeln. Im ersteren Fall handelt es sich um den sogenannten Ekkrinen Typus, im letzteren um den Apokrinen Typus. Die Schweissdrüse tritt bekanntlich früher als ein solider Zellzäpfen auf, wird aber später zu einem ziemlich gewundenen Zellstrange, der eine von der Menbrana propria umfasste Zellmasse ist. Ihr Ende ist ausnahmslos blind und etwas kolbig.
    Lage und Grösse der Drüse.
    In den früheren Stadien liegen die Axillarschweissdrüsen nur im Korium. Aber vom 8. Monate an beginnen sie nach und nach ins Subkutangewebe hineinzuwachsen, so dass im letzten Monate die meisten von ihnen dorthin gelangt sind. Sie setzen sich in verschiedener Tiefe, zwischen den Haargruppen zerstreut. Ibre Entwicklungsverhältnisse können oft nach den Individuen und Körperregionen verschieden sein. Nach meiner Messung ist der Durchmesser des Tubules, des Ausführungsganges u. a. so gross, wie die folgende Tabelle zeigt, bei der auch Erwachsene vergleichsweise berücksichtigt sind.
    Verzweigung und Lumen.
    A) Beim 6 Monate alten Embryo waren einige Verzweigungen bei jedem Zellstrange zu sehen, besonders bei dem verdickten Drüsenschlauche, der später das eigentliche sezernierende Gebiet ausmachen soll. Bei der einzelnen Drüse kann der eine Ast zu einem schon vielfach gewundenen Strange entwickelt sein, während der andere noch ein kurzer Seitenspross bleibt. Solche Äste sind durch lockere Bindegewebe miteinander verbunden; und darauf kommt noch eine bindegewebige Menbrana hinzu, die die Drüsenschläuche sämtlich in sich einschliesst.
    Über die primäre Verzweigungszeit kann ich mit Sicherbeit nichts sagen; aber es erscheint mir wahrscheinlich, dass sic spätestens in das Ende des fünften Monates fällt. Ich fand auch zugleich in diesen Verzweigungen Andeutungen des Lumens, sogar teilweise bläsige Lichtungen.
    B) Mit der weiteren Entwicklung vermehren und verlängern sich die Äste, schon im 8. Monate kann man wohl 4-5, bisweilen, wenn auch selten, noch mehr stark gewundene Äste sehen. Die Lumina treten auch zugleich in den gauzen Drüsenschläuchen und im grössten Teile des Ausführungsganges auf, so dass schliesslich im 9. Monate mehrere Schweisskanäle in der Epidermis vollendet zum Vorschein kommen.
    C) Die Komplikationen der Drüsenschläuche u. a.
  • 1936 年 48 巻 1 号 p. 167-173
    発行日: 1936/01/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
  • 1936 年 48 巻 1 号 p. 174-176
    発行日: 1936/01/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
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