岡山醫學會雜誌
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48 巻, 7 号
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  • (第5報)甲状腺及ビ脾臟ノ相互關係ニ關スル組織學的研究
    藤河 武雄
    1936 年 48 巻 7 号 p. 1531-1541
    発行日: 1936/07/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Von einem Kaninchen als Versuchstier exstirpierte ich die Milz.
    Als ich danach bei ihm die histologischen Befunde der Schilddrüse betrachtete, bemerkte ich dass die Funktion der Schilddrüse sich eine Zeit lang nach der Exstirpation steigerte und nachher allmählich abfiel.
    Als ich dem Tier, welchem die Milz exstirpiert war, einmal über das andere Mal den Extrakt der Hundemilz injizierte, da zeigte die Schilddrüse das Bild der abgefallenen Funktion.
    Die Milz wirkt also gegen die Schilddrüse hemmend.
    Als ich einem Tiere die Schilddrüse exstirpierte, oder einmal über das andere Mal dem Tier, welchem die Schilddrüse exstirpiert war, den Schilddrüsenextrakt injizierte, da zeigte die Milz in histologischer Hinsicht das Bild der gesteigerten Funktion.
    Ich stellte nun zusammenfassend histologische Untersuchungen über die Wechselbeziehung zwischen der Milz und der Schilddrüse an und, wie in den vorangegangenen Abschnitten berichtet, auch Beobachtungen über die Senkungsgeschwindigkeit der Erythrozyten, jugendlich Erythrozyten, die Erholung von der Anämie, das Schicksal fremder Erythrozyten und über die jenigen Wechselbeziehungen zwischen der Milz und der Schilddrüse, die gegenüber der Giftigkeit einiger Narkotica bestehen.
  • 須磨 治海
    1936 年 48 巻 7 号 p. 1542-1554
    発行日: 1936/07/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Bei der Antigen-Antikörperreaktion wird oft die paradoxe Erscheinung, welche Neisser und Wechsberg bei Bakteriolyse des Immunserums in vitro beobachtet und als Hemmungszonenphänomen bezeichnet hatten, beobachtet. Aber das Wesen ihrer Eatstehung ist noch nicht übereinstimmend erklärt, obwohl viele Autoren es von verschiedenen Seiten aus studiert haben. Verfasser studierte dieses Phänomen von der Hämolysereaktion aus:
    1) Bei Hämolysereaktion kann man das Hemmungszonenphäuomen beobachten, wenn man das Komplement unter 1 Einheit benützt,
    2) Je nach dem Mengenverhältnis zwischen Endstück und Mittelstück kann diese Hemmungserscheinung auch beobachtet werden. Als Komplementwirkung in Bezug auf das Mengenverhältuis von Endstück und Mittelstück beobachtet, ist die Menge des Eudstückes empfindlicher als die das Mittelstückes. Wenn von dem Mittelstück mehr oder weit weniger vorhanden ist, so ist die Komplementwirkung nicht genüg end. Wenn die Endstückoder Mittelstückmenge absolut geringer wird, so wird die Komplementwirkung schwächer. Dabei ist sie für die erste viel empfindlicher (etwa 4:1), als für die zweite.
    3) Wenn der Komplementgehalt unverändert bleibt, so geht das Hemmungszonenphänomen undeutlicher parallel mit der Verminderung der Blutkönrperchenmenge. Wenn der Komplementgehalt parallel mit der Blutkörperchenmenge verringert wird, so wird das Hemmungszonenphänomen umso deutlicher.
    4) Im hypertonischen Medium wird die Hemmungszonenerscheinung undeutlicher.
    5) Das Komplement bindet in dieser Hemmungszone, nicht genug ein Teil bleibt im Medium frei.
    6) Auch bei isoliertem Ambozeptor und beim Ambozeptor im Albuminteil bemerken wir diese Tatsache.
    7) Das Globulin von verschiedenen Tierseren kann im allgmeinen das Mittelstück des Meerschweinchenkomplementes kompensieren, aber das Albumin nicht das Endstück.
  • (其ノ2)二十日鼠胎兒ニ於ケル檢索
    森 六朗
    1936 年 48 巻 7 号 p. 1555-1576
    発行日: 1936/07/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Schon seit lauger Zeit wurden über die Entwicklung der Nierenanlage von vielen Autoren allerlei Forschungen angestellt, leider bringen diese jedoch in vielen Punkten morphologisch und skeletotopisch noch keine ausreichende Erklärung. Daher habe ich unter der Leitung von Herrn Prof. J. Shikinami über die morphologische Entwicklung und die skeletotopischen Verhältnisse in der Embryonalzeit bei Mäuseembryonen Untersuchungen angestellt, nachdem die äussere Form der Niere begründet ist.
    Das Material wurde in Zeaker'scher Flüssigkeit oder in Formol fixicrt und mit Borax-Karmin gefärbt. Alles wurde in Paraffin eingebettet und zu Serienschnitten mit dem Querschnitt von 10 μ verarbeitet. Die Plattenrekonstruktionsmodelle wurden nach der Born-Peter'-schen Methode hergestellt.
    Die hauptsächlichsten Resultate der vorliegenden Untersuchungen lassen sich folgendermassen zusammenfassen:
    1) Bei 7.5mm (Scheitel-Steiss) langen Embryonen ist die äussere Form der Niere als eine länglich-ovale Gestalt begründet. Mit dem Wachstum nähert sich die Gestalt allmählich der Bohnenform und zeigt sich bei 14.2mm (Scheitel-Steiss) langeu Embryonen vollkommen bohnenförmig.
    2) Die Wölbung der hinteren Fläche der Niere vermindert sich allmählich mit dem Wachstum und am Ende der Embryonalzeit bei 15.8mm (Scheitel-Steiss) langen Embryonen ist sie so gerting, dass die Fläche beinahe zu einer Ebene wird.
    3) Die beiden Nieren vergrössern sich fast gleichmässig.
    4) Während der Embryonalzeit findet weder in der äusseren Form noch in dem inneren Bau der Niere eine Lappung statt, die Oberfläche der Niere ist glatt.
    5) Die rechte Niere liegt weiter lateralwärts von der Aorta abdominalis als die linke; die Entfernung von der Aorta abdominalis wird von der Grösse der Hohlvene beherrscht, die zwischen der rechten Niere und der Aorta abdominalis liegt.
    6) Die in gleicher Höhe wachsenden beiden Nieren zeigen zuerst die Lagedifferenz am Ende der Embryonalzeit bei 15.8mm laugen Embryonen, bei welchen die rechte Niere 0.29mm höher kranialwärts liegt als die linke.
    7) Die Niere liegt in der Embryonalzeit in der Höhe des ersten bis fünften Lendenwirbels nachdem die äussere Form der Niere begründet ist.
    8) Bei 10.5mm (Scheitel-Steiss) langen Embryonen ist die äussere Form der Nebenniere zuerst als eine abgerundete dreieckige Gestalt begründet. In der Embryonalzeit hat die Nebenniere eine abgerundete dreieckige oder halbmondförmige Gestalt.
    9) Erst bei 8.2mm (Scheitel-Steiss) langen Embryonen berührt sich die Nebenniere mit der Niere.
    10) Bei dem Entwicklungsstadium, in dem die äussere Form der Nebenniere begründet ist, sitzt. die Nebenniere an der hinter-lateralen Fläche des oberen Endes der Nier. Mit dem Wachstum wandert die Nebenniere allmählich nach innen, und zwar ist die rechte deutlicher als die linke.
    11) Die Nebenniere vergrössert sich sehr wenig nachdem die äussere Form derselben begründet ist, die Niere dagegen vergrössert sich immer weiter mit dem Wachstum. Daher nimmut die Differenz zwischen der Grösse beider mit dem Wachstum immer mehr zu.
  • 藤野 博儀
    1936 年 48 巻 7 号 p. 1577-1584
    発行日: 1936/07/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    The author has stated previously that the gaseous metabolism of animal increases to a certain extent through the administration of oxidizable substances. Then the present investigation was carried out to decide whether the oxidizable substance has any intensifying effect upon the respiration of tissue aud if so, to observe how to intensify it.
    Measuring the methylen blue-de-colourisation time of frog's muscle by Thunberg-Ahlgren's method, it is shortend most remarkably when fresh lotus rhizome juice or lemon juice was administered but only a little in the case of tea-extract or 6% glucose liquid. Lotus rhizome juice oxidized with air has no effect. In short the tissue respiration seems to be intensified in proportion to the oxidizable substance administered. But comparing this with the results obtained by the oxidization test, which has been adopted in our laboratory, most of the oxidizable substance intensifies the tissue respiration in proportion to the degree of light intensity emitted, but there are some few exceptions.
  • 岡村 好幸
    1936 年 48 巻 7 号 p. 1585-1592
    発行日: 1936/07/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Es ist allgemein bekannt, dass das Organextrakt einen grossen Einfluss auf die Blutgerinnung hat. Bordet u. Delange, Zack, Howell, Watanabe, Masaki, Saito, Odawara u. a. m. berichten einstimmig, dass eine die Blutgerinnung beschleunigende Substanz im Organextrakt Lipoide sind. Aber was für ein Lipoid die Blutgerinnung beschleunigt und was für ein Lipoid sie verlangsamt, daüber gehen die Meinungen in ihren Berichten auseiuander. Auf Anregung und unter Leitung unseres hochverehrten Vorstands, Herrn Prof. Dr. S. Oinuma, forschte ich dem Einfluss einiger Lipoide (Kephalin, Lezithin und Cholesterin) auf die Blutgerinnung nach.
    Untersuchungsmethode:
    Eine Modifikation im Bürkerschen Apparat.
    Untersuchungsmaterial:
    Blut; Kanincheublut.
    Lipoide; 1) vom Rindenblut.
    2) vom Rindenhirn.
    Resultate:
    1) Vom Rindenblut oder vom Rindenhirn extrahiertes Kephalin beschleunigt die Gerinnung des Kaninchenblutes im Prüfungsgefäss.
    2) Vom Rindenhirn extrahiertes Lezithin verlangsamt die Gerinnung des Kaninchenblutes im Prüfungsgefäss.
    3) Vom Rinderhirn extrahiertes Cholesterin verlangsamt die Gerinnung des Kaninchenblutes im Prüfungsgefäss.
    4) Eine die Blutgerinnung beschleunigende Wirkuug des Kephalin findet sich in der gleichen Weise wie die der Thrombokinase auf die Blutgerinnung.
  • (其ノ1) 脾臟剔出後ニ於ケル副腎ノ變化ニ就テ
    深井 昇平
    1936 年 48 巻 7 号 p. 1593-1608_3
    発行日: 1936/07/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Verf. fühit am männlichen Meerschweinchen eine totale Exstirpation der Milz aus und lässt das Tier 3, 5, 10, 15, 20, 31, 80, 91 oder 155 Tage lang nach der Operation am Leben, um es dann zu töten und seine Nebenniere histologisch zu untersuchen. Zur Untersuchung dienen ihm vor allem verschiedene Lipoidfärbungen, die Fano'sche Methode zur Darstellung des Golgi'schen Apparates und das Polarisationsmikroskop. Als Kontrolle untersucht er noch die Nebenniere vom gesunden Tiere, die genau in derselben Weise wie bei der Milzexstirpation behandelt wird. Die Resultate sind die folgenden:
    1) Bei der Milzexstirpation scheint das Tier anfangs etwas abzumagern, dann nach einem Monat allmählich wieder an Körpergewicht zuzunehmen. Dabei zeigt es zwar keine krankhafte Erscheinung, wohl aber oft eine Gewichtszunahme der Nebenniere.
    2) Im Anfang nimmt der Cholesterienester der Lipoide in den Rindenzellen vor allem an Menge zu, dann bald allmählich ab; jedoch vermehrt er sich im weiteren Verlaufe der Zeit zum zweiten Male.
    3) Nach der Milzexstirpation erfahren die Zellen der Zona glomerulosa und die der an sie angrenzenden Schicht der Zona fasciculata eine Vergrösserung und Vermehrung, während die Zellen der Zona reticularis eine regressive Veränderung zeigen. Die Zellveränderungen sind von leichtem Grade bei denjenigen Tieren, welche längere Zeit nach der Operation am Leben bleiben.
    4) Die Zellveränderungen verhalten sich in dem Mark etwas auders als in der Rinde; so sieht man dort im Anfang eine Auschwellung und eine stärkere Chromreaktion, später aber eine Schrumpfung der Zellen.
    5) Der Golgi-apparat der Bindezellen zeigt nach der Milzexstirpation ca. 10 Tage lang eine starke Entwicklung, dann eine Reduktion, um sich weiter allmählich wiederherzustellen.
    6) Die Elemente des Golgi-apparates vermehren sich auch in den Markzellen ebenso zuerst ca. 15 Tage lang; dann reduzieren sie sich so stark, dass die schliesslich ganz spärlich nur in der Umgebung des Kernes zu finden sind.
  • 大藤 利治
    1936 年 48 巻 7 号 p. 1609-1622
    発行日: 1936/07/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Bezüglich des Drüsenmagens (Proventriculus) sind bis jetzt schon allerle. Forschungen angestellt worden; bezüglich des Kropfes (Ingluvies) aber, welcher sich auch wie der erstere vom Schlund aus entwickelt, nur sehr wenige. Namentlich über die embryonale Entwicklungsgeschichte des Kropfes ist noch keine Arbeit veröffentlicht worden. Daher habe ich die Entwicklung des Kropfes bei den Haustauben, Columbae domesticae, die den sogenannten typischen echten Kropf haben, histologisch sowie morphologisch studiert und folgende Resultate erhalten:
    1) Der Kropf entwickelt sich vom Oesophagus aus, und zwar bildet er sich durch die Ausstülpung der Oesophaguswand. Seine erste Anlage wird erst beim Embryo vou 8.0 mm Sch-St-L. am 6.5 Bebrütungstage entdeckt, hat ca. 0.53 mm Längs-, ca. 0.3 mm Sagittal- und ca. 0.27 mm Frontal-durchmesser und liegt der Höhe des 5. Ursegmeutes entsprechend in einer Entfernung von 0.75 mm oberhalb des Magens, in einer solchen von 0.33 mm unterhalb des Rachens.
    2) Bei einem Embryo von 10.5 mm Sch-St-L., in welchem sich der Drüsenmagen zuerst finden lässt, erweitert sich der Kropf schon ziemlich stark; der Kropf entwickelt sich also früher als der Drüsenmagen.
    3) Die sackförmige Erweiterung des Kropfes schreitet lateralwärts ausserordentlich fort, so dass man schon bei einem 16.5 mm Sch-St-L. zeigenden Embryo zwei Seitenteile und einen Mittelteil im Kropfe unterscheiden kann.
    4) Nach und nach dehnt sich der Kropf aus; bei einem Embryo von 23.5 mm Sch-St-L. am 10. Bebrütungstage zeigt er sich breit fächerförmig im vorderen Halsteile, und es beträgt sein Längs- 0.67 mm, Sagittal- 0.3 mm und Frontal-durchmesser 0.42 mm.
    5) Die Wand des Kropfes, die vorher nur 3 Schichten unterscheindea lässt, zeigt beim 10 Tage bebrüteten Embryo deutlich 5 Schichten; nälich nach innen 1) die Mucoca, 2) die Submucosa, 3) eiue Schicht longitudinal verlaufender Muskeln, 4) eine Schicht ringförmiger Muskeln und 5) die Adventitia. Die eigentliche Schleimdrüse in der Submucosa ist noch nicht wahrnehmbar.
    6) Die Trachea liegt anfänglich vor dem Oesophagus und Kropfe in der Mittellinie am Halsteile. Gemäss ihrer eigenen Vergrösserung und derselben des Oesophagus zieht sie sich allmählich nach links hin, schiebt sich am Kropfteile von links her nach inneu-rücklings und verbirgt sich hinter dem linkeu Seitenteile des Kropfes; sich schräg nach innen neigend geht sie in die Brusthöble über und läuft vor dem Oesophagus nach dem Drüsenmagen. Diese Lageveränderung, der Trachea gegen den Oesophagus ist sehr iuteressant.
  • 大藤 利治
    1936 年 48 巻 7 号 p. 1623-1649
    発行日: 1936/07/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Aus der Literatur kann man erkennen, dass sich die Studien über die Eutwicklung der Harnblase, welche schon von vielen Autoren ausgeführt wurden, nur auf die “ventrale und dorsale Aufteilung der Kloake” beschränkten und dass die durch diese Aufteilung entstandene ventrokraniale Kloakenpartie als Harnblasenanlage bezeichnet wurde.
    Obwohl Keibel und seine Anhänger behaupteten, dass sich die Harnblase aus der Kloake entwickelt, und Mihalcovics und seine Genossen die Meinung verfochten, dass sie von der Allantois entsteht, diskutieren sie doch miteinander, und zwar lediglich über die ursprüngliche Abhängigkeit der gauz identischeu Partie, der Allantoiswurzel, welche von Mihalcovics Allantoisschenkel und von Felix Kloakeuschenkel genannt wurde. Die Forschung über die weitere Entwickluug der Harnblase nach der Aufteilung der Kloake ist ganz veruachlässigt wurden; desbalb habe ich bei den Kaninhenembryonen genaueste Untersuchungen angestellt und die Ergebnisse schon in der Okayama-Igakkai-Zasshi Nr. 551 veröffentlicht. Ich habe die erste Anlage der Harnblase bei einem 14.0 mm laugen Kaninchenembryo am 15. Befruchtungstage in einer dem Nabel sehr naheliegenden Stelle des Urachus erscheinen gefunden, ihr einen Name, Urachussäckchen, Sacculus urachi (Ofuji), gegeben und über ihren weiteren Entwicklungszustand eingehend referiert.
    Da so viele Autoren die Allantoiswurzel als die Harnblasenaulage ansahen, so ist meine Theorie eine gauz neue, andersartige.
    Nun hatte ich neulich Gelegenheit, meine Arbeit noch einmal mit Schweineembryonen nachzuprüfen. Die Materialien, die mir zur Verfügung standen, sind teils von dem kostbaren Exemplare, welches mein verehrter Chef, Prof. J. Shikinami, von einer früheren Besichtigungsreise in Amerika mitbrachte, teils von meiner neuen Sammlung abhängig.
    Sie wurden in Zenker's Lösung oder Formol oder Formol-Alkohol fixiert, mit Borax-Karmin gefärbt, in Paraffin eingebettet und in 10μ oder 30μ dicke Schnittserien zerlegt. Mittelst des Edinger'schen Lichtapparates und nach dem Born-Peter'schen Verfahren wurden Wachsplattenmodelle von 75 oder 50 facher Vergrösserung dieses Serienpräparates rekonstruiert. Auf Grund der morphologischen Anschauung der Rekonstruktionsmodelle und der histologischen, mikroskopischen Beobachtung kann ich den folgenden, mit dem bei kaninchenembryonen erhaltenen fast übereinstimmenden Schluss ziehen und meine Theorie als eine ratiouelle bestimmen:
    1) Die Harnblase entwickelt sich von einem der vorderen Bauchwand naheliegenden Urachusteil aus; ihre aufängliche Anlage, Urachussäckchen, Sacculus urachi (Ofuji), wind zum erstenmal bei einem Embryo von 14.0 mm Scheitel-Steiss-Läuge bemerkt.
    2) Das Urachussäckchen dehnt sich ventral-, lateral- und noch stärker dorsalwärts aus, ninunt zugleich an Läuge allmählich kaudalwärts zu und bildet bei einem Embryo von 45.0 mm Sch. -St. -L. mit dem grössten im Leib des Embryo gelegenen Urachusteil einen 5.0 mm Längsdurchmesser aufweisenden spindelförmigen Beutel, der durch die Erhaltung der beiden Ureterinündungen in seinem Boden vüllig geformt wird
    3) Demnach bildet die Harnblase zuerst den Scheitel, darn den Körper, endlich den Grund aus.
    4) Ein sehr kleiner zwiscben dem Urachussäckchen und der vorderen Bauchwand liegeuder Urachusteil beteiligt sich nicht an der Bildung der Harnblase, er soll später durch Obliteration seines Lumens zunr Lig. umbilicale medium werden.
    5) Bei einem Embryo von 17.0 mm Sch. -St. -L. entsteht die primäre Harnröhre (Urethra im engeren Sinne) durch die Ausdehnung des Allantoisschenkels. Sie befindet sich aufaugs kaudal von der Mündung des Wolff'schen Ganges, ihre untere Grenze lässt sich mit einer lateralen Ausbuchtung markieren, ihre obere Grenze aber ist unklar.
  • 永光 軍一郎
    1936 年 48 巻 7 号 p. 1650-1657
    発行日: 1936/07/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Verfasser hat eine biologische Untersuchung über das Ancistrotongift (Ancistroton blomhoffii) angestellt; er gelangte zu folgendem Schluss:
    1) Das Atemzentrum des Kaninchens wird durch das Ancistrotongift in seiner Erregbarkeit herabgesetzt.
    Als Ursache des Todes durch Ancistrotongift ist die Lähmung des Atemzentrums anzusehen.
    2) Das Ancistrotongift hat keine Wirkung auf die Nervenfasern, motorische Endplatte und die Skelettmuskeln des Frosches.
    3) Ancistrotongift hat keine hämolytisehe Wirkung.
  • 森 信胤
    1936 年 48 巻 7 号 p. 1658-1668
    発行日: 1936/07/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Das Extrakt der Lunge wirkt über Uterus und Darm von Meerschweinchen wie Histamin tut und diese Substanz wird durch die Histaminase zertört. Von dieser Tatsache hat er geschlossen dass der wirksame Bestandteile des Lungenextraktes Histamin ist.
  • 湊 次郎
    1936 年 48 巻 7 号 p. 1669-1688
    発行日: 1936/07/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Bei Meerschweinchen, welche vorher mit Rinderserum intravenös sensibilisiert worden waren, stellte Verfasser über die inverse Anaphylaxle Untersuchungen an, und zwar durch die intravenöse Reinjektion des Antirinderserums von Kaninchen.
    1) Die minlmale Sensibilisierungsdosis des Antigens, mit welcher man bei Meerschweinchen den anaphylaktischen Schocktod hervorrufen kann, ist abhängig von der Bindungszone des Immunpräzipitins; je höher die Bindungszone (geeignete Antigenmenge) des Immunserums steht, desto geringer wird die Antigendosis zur sensibllisierung.
    Deshaib steht die Antigenmenge zur Sensibilisierung ungefähr gleich mit der Reinjektionsantigenmenge bei normaler passiver Auaphylaxie.
    2) Dagegen ist die zur Sensibilisierung (Reinjektion). notwendige Antikörpermenge bei der inversen Auaphylaxie viel grösser als bei der normalen passiven Anaphylaxie, weil bei letzterer die Minimaldosis 500 Einheiten vom Präzipitin beim Meerschweinchen (300 g.) ist und bei der inversen Anaphylaxie diese Minimaldosis 4000 Einheiten betrug.
    3) Die Inkubationszeit bei der inversen Anaphylaxie kann man bei obengenannter Sen sibilisierungsweise so verkürzen, dass nach 5 Minuten Inkubationszeit das Versuchstier doch zugrunde geht. Diese Inkubatiouszeit verlängert sich bei inverser Anaphylaxie bis zu 48 Stunden und die Schocksymptome werden nach 72 Stunden viel schwächer.
    4) Es ist auch bemerkenswert, dass bei inverser Anaphylaxie der Schocktod nach der Reinjektion viel später eintritt als bei normaler passiver Anaphylaxie; bei dem starken Schock betrug diese Zeit kürzestens 10 Minuten. Bei dem sub. akuten Fall sieht man oft eine Wiederholung der Antigen-Antikörperbindung mit schubweiscn Symptomen.
    5) Die Antianaphylaxie ist auch bei der inversen Anaphylaxie von Meerschweinchen zu beobachten, weil durch die vorherige Immunserumreinjektion das Antigen desensibilisiert wird.
    6) Durch inverse Anaphylaxie kann man die Verwandtschaftsreaktion oder Zustandspezifität des Antigens nachweisen.
  • 分割感作竝ニ強感作ニ依ル過敏症特ニ潜伏期及ビ感作消失時期ト沈降素量トノ關係
    湊 次郎
    1936 年 48 巻 7 号 p. 1689-1709
    発行日: 1936/07/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Es ist wohl bekannt, dass für die Inkubationszeit nach der intraveuösen Sensibilisierung bei der passiven Anaphylaxie 24 Stunden bis zur Antigenreinjektion erforderlich sind. Verfasser untersuchte nun systematisch bei Meerschweinchen (300 g.) durch Antirinderkaninchenserainjektion die Beziehung zwischen der Präzipitinmenge und der Sensibilisierungskraft durch Verkürzung der Inkubationszeit und die Dauer des anaphylaktischen Zustandes des Versuchstieres bei der passiven Anaphylaxie, daneben die Sensibilisierungskraft mit unterminimaler Immunserummenge durch die fraktionierte Präzipitinsensibilisierung, die geeignete Inkubationszeit bei der passiven Anaphylaxie, d. h. nach verschiedenen Inkubationszeiten, von der ersten Präzipitininjektion an gerechnet, injizierte er noch einmal ale zweite Sensibilisierung eine bestimmte Memge Präzipitinserum und injizierte dann sofort das Antigen.
    1) Wenn man bei der passiven Anaphylaxie mit einer grosser Menge von Präzipitin das Tier sensibilisiert, so wird die Inkubationszeit kürzer (bei 500 E. H. 17 Stunden, bei 1000 E. H. 4 St., 2000 E. H. 1 St., 4000 E. H. 5 Minuten) und es wird der anaphylaktische Zustand des sensibilisierten Tieres verlängert (bei 500 E H. 48 St., 1000 E. H. 4 Tage, 2000 E. H. 7 Tage, 4000 E. H. 8 Tage).
    2) Bei verlängerter Inkubationszeit beobachtet man oft eine genügende Präzipitinmenge im Blut des Versuchstieres, doch werden die Schocksymptome viel milder als bei geeigneter Inkubationszeit (24 St.).
    3) Bei der passiven Anaphylaxie durch die fraktionierte Präzipitinsensibilisierung kann man die anaphylaktische Erscheinung verstärken. Auf diese Weise kann man als geeignete Inkubationszeit bei unterminimaler Sensibilisierung auch 24 Stunden bestimmen.
  • 小西 眞尚
    1936 年 48 巻 7 号 p. 1710-1719
    発行日: 1936/07/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Verfasser hat bereits in der ersten Mitteilung bestätigt, dass die oxydierbare Substanz in den Geweben eine das Silber reduzierende Fähigkeit besitzt. Weiter hat er nun über die Veräuderung des Reduktionsvermögens der Leberzellen von normalen und auch skorbutischen Meerschweinchen nach Cajalscher und Konscher Silbermethode Untersuchungen angestellt.
    Die Resultate lassen sich folgendermassen zusammenfassen:
    1) Es ist bemerkenswert, dass die Silberkörnchen bei normalen Tieren reichlich in retikulärer Form auftreten, aber bei skorbutischen nur sehr spärlich sind. Die Anordnung dieser Silberkörnchen ist dem sogenannten Golgischen Apparat sehr ähnlich
    2) Akazienblätter, Kiefernadeln. Eichenblätter, Lotuswurzeln und grüner Tee, die nach Konscher Methode behandelt wurden, zeigen reichlich Silberkörnchen.
    3) Verfasser geneigt daraus zu schliessen, dass der Golgische Apparat nichts anderes ist als die durch die oxydierbare Substanz, welche mehr oder weniger in fast allen Gewebszellen enthalten ist, reduzierten Silberkörnchen.
  • 中村 眞太郎
    1936 年 48 巻 7 号 p. 1720-1734
    発行日: 1936/07/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Ich beobachtete statistisch die Resultate der Röntgenschwachbestrahlung der Milz von 1924-1934 in der Frauenklinik zu Okayama.
    Zuerst sind ihre Bestrahlungstechuik und Indikationen angegeben.
    Die Resultate sind folgend;
    1) Bei der sog. Metropathia hämorrhagica steht die Blutung in ca. 50% durch dieses Verfahreu still. In ca. 10% vermindert sich die Blutung deutlich.
    In den ersten 3 Tagen kommt sie in ca. 50% zum Stillstand, in den ersten 4 Tagen in ca. 85%.
    Die Resultate werden durch die Blutungsmenge nicht beeinflusst. Die Resultate sind relativ gut, wenn sie nicht länger dauert,
    In eiuzelnen Fällen kann man erst nach 2- oder 3- maligen Wiederholungen die Blutstillung erzielen.
    In wenigen Fällen wirkt die nach der Milzbestrahlung folgende Leberbestrahlung blutstillend.
    Da die in kürzer Zeit mehrmal wiederholten Bestrahlungen die Möglichkeit der Zellschädigung haben, sollen sie vermieden werden.
    Ergebnisse beim Rezidive sind ganz verschiedeu.
    In nur wenigen Fällen bestätigt man als Kater Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit und Kopfweh.
    Es gelingt diesem Verfahren, die Blutung zum Stillstand zu bringen, die durch alle anderen möglichen blutstillenden Methoden nicht beeinflusst wird.
    2) Bei der Blutung infolge von Aduexitis sind Ergebnisse sehr befriedigeud. In 67.8% hört die Blutung auf. In den ersten 2 Tagen kommt die Blutung in 50% zum Stillstand, in den ersten 3 Tagen in ca. 80%. Die Wiederholungen führen in einigen Fällen zum Ziel.
    3) Bei Myomblutungen wirkt dieses Verfahren in 50% blutstillend. Sein Erfolg ist rasch. Es ist eine palliative Therapie, danach soll man Operation oder Röntgenkastration ausfübren.
    4) In Viertel der Fälle kommt die Carzinomblutung zum Stillstand. Sein Erfolg ist auch rasch. Dieses Verfahren ist nicht die radikale Therapie. Man soll Strahlentherapie Kombinieren.
    Dieses Verfahren ist einfach und gefahrlos, und belästigt die Krauke nicht. Sein Erfolg ist befriedigend und rasch. Daher ist dieses Verfahren für gynäkologische Blutungen empfehlenswürdig.
  • 高尾 秀一
    1936 年 48 巻 7 号 p. 1735-1752_2
    発行日: 1936/07/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Ich habe neuerdings 5 Fälle der Perthesschen Kraukheit und einen Fall, der zu Arthritis deformans über-ge-gan-gen zu sein scheint, behaudelt und habe daraus folgenden Schluss gezogen.
    Diese Fälle treten im Alter von 7-14 Jahren auf, bei Knaben und Mädchen im Verhältnis von 5:1. Diese Krankheit findet sich häufig bei gegen Trauma schwachen Knaben, deren Ossifikation noch nicht voll entwickelt ist. In 4 Fällen ist die linke Seite, in 2 Fällen die rechte erkrankt, und in allen diesen Fällen ist der Hinkengang die Hauptklage.
    In 3 Fällen folgt die Kraukheit augenscheinlich auf Trauma. Indem sich also der von Natur gegen diese Krankheit empfiudliche Körper Trauma zuzieht, dann Gefässverletzuug und Embolie erleidet, tritt nun Ernährungsstörung auf, und aseptische Knochennekrose des Femurkopfes, welche daraus entsteht ist das Wesen der Kraukheit. Die besondere Deformität des Femurkopfes ist als ein sekundäres Symptom, hervorgerufen durch die Körperhelastung, aufzufassen. Das Röutgenbild zeigt eine eigentümliche Deformität des Kopfes und Halses. Der 4. Fall stimmt mit dem Befund des ersten Stadiums, der 6. mit dem des Übergaugsstadiums vom letzten zu Arthritis deformans und die anderen 4 Fälle stimmen alle mit dem des blühenden Stadiums überein.
    Klinisch sind eine Hemmung der Abduktion und eine Atrophie der Oberschenkelmuskeln die begleitenden Symptome; der Umstand, dass die Blutsenkungsgeschwindigkeit normal ist, dass das besondere Röatgenbild und die Pirquetsche Reaktion negativ sind, und andere Befunde führen zn einer Differenzierung dieser Kraukheiten von anderen Hüftgelenkerkrankungen, besonders vou der oft mit ihr verwechselten Hüftgelenktuberkulose. Als Behandlung versuchte ich die konservative Behandlung, um die Entlastung und Verknöcherung zu fördern.
    Auf diese Weise ist der eine Fall zu vollkommener Heilung gelangt, zwei Fälle sind so weit geheilt, dass sich der Patient ungehemmt bewegen kann, und die drei anderen Fälle haben auch eine Wendung zum Besseren genommeu; man hat also dabei keine Verschlimmerung erfahren.
  • 第1編 臨牀的觀察
    山本 春海
    1936 年 48 巻 7 号 p. 1753-1770
    発行日: 1936/07/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Der Verf. berichtet über 160 Fälle von Prostatahypertrophie, welche vom Januar 1921 bis August 1935 in der Klinik zur Untersuchung kamen. Er hat statistische sowie zystoskopische Untersuchungen darüber gemacht und kam zu folgenden Resultaten:
    1) Prostatahypertrophie betrug durchschnittlich 1, 75% (0, 63 bis 5, 53%) von den urologischen Leiden in der Klinik.
    2) Diese Krankheit wurde am häufigsten im 66. bis 77. Lebensalter gefunden, der jüngste Fall war im 38. und der älteste im 89. Lebensalter.
    3) Die anamnestisch an Gonorrhoe gerittenen Personen betrugen 70 (42%).
    4) Was Berufsarten und Wohnörter anbelangt, so zeigte seine Statistik eine auffallende Mehrzahl von Bauer und Dorfbewohner, doch konnte er keine gewisse Beziehung zwischen Berufsarten, Wohnörtern, den Reichen und Armen zur Entstehung dieser Krankheit denken.
    5) Dieses Leiden erschien meistens bei kräftig gebauten und mässig gut ernährten Männern, während es nur selten bei schwächlichem Körperbau und schlechtem Ernährungszustande gefunden wurde.
    6) Die häufigsten Hauptklagen waren Harnretention und Pollakisurie.
    7) Residualharn war in den meisten Fällen 200 bis 250 c. c.
    8) Im ganzen und allgemeinen betraf er diese Krankheit am häufigsten in den heissen Jahreszeiten (besonders im Juli) und umgekehrt am mindesten im Januar und Dezember.
    9) Bei digitaler bzw. rektaler Betastung fand er in den häufigsten Fällen hühuereigrosse und öfters asymmetrische Tumoren, u. z. der linke Lappen war grösser als der rechte.
    10) Die zystoskopische Untersuchung war immer für eine der wichtigsten diagnostischen Methoden gehalten worden, also führte er dieselbe in 113 Fällen aus. Die Befunde waren folgende:
    a. Blasenkapazität: 100 bis 700 c. c.
    b. Narkosen: Meistens waren lokale oder sakrale Anästhesien angewandt. 4 Fälle wurden durch Oulopan-Natrium gefahrlos und narkotisiert.
    c. Die Bilder der Hypertrophien der Prostatalappen wurden in allen Fällen konstatiert; besonders zeigten 6 Fälle von ihnen prominierte Mittellappen.
    d. Bedeutende Balkenbildungen waren in 78 Fällen beobachtet.
    e. Entzündliche Bilder der Blasenschleimhaut wurden im 64% konstatiert, welche meistens an Trigonum und an Hinterwand lokalisiert waren.
    f. Ureterenmündungen waren meistens scheinbar intakt.
    g. Lurzsches Phänomen fiel in allen Fällen negativ aus.
    11) Funktionsprüfungen der Nieren wurden hauptsächlich mit Phenolsulfouphthalein und Indigocarmin ausgeführt, eiue Hälfte der Fälle zeigte ganz normale Resultate.
    12) Als Komplikation fand er 21 Fälle von Blasenstein. Chemische Bestandteile des Steines waren meistens von Harnsäure, Phosphat und Oxalat.
    13) Prostatektomie wurden in 30 Fällen ausgeführt, die alle ganz günstig verliefen.
  • 1936 年 48 巻 7 号 p. 1771-1781
    発行日: 1936/07/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
  • 1936 年 48 巻 7 号 p. 1782-1787
    発行日: 1936/07/31
    公開日: 2009/08/24
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  • 1936 年 48 巻 7 号 p. 1788-1790
    発行日: 1936/07/31
    公開日: 2009/08/24
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