岡山醫學會雜誌
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38 巻, 443 号
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  • 甲状腺及ビ上皮小體ノ組織酸化力ニ及ボス影響
    高橋 義藏
    1926 年 38 巻 443 号 p. 1293-1302
    発行日: 1926/12/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Thunberg-Ahlgrenノ「メチレン」青脱色試驗法ヲ用ヒテ甲状腺及ビ上皮小體物質ヲ以テ飼養セシ動物或ハ甲状腺,上皮小體ノ摘出又ハ兩者ノ全摘出ナヲセル犬及ビ家兎ノ筋肉組織ノ酸化力ヲ測定シ次ノ事實ヲ確定セリ.
    1) 正常筋肉ト乾燥甲状腺粉末トヲ直接試驗管内ニ於テ混合セシ場合ハ酸化力ハ變化ナキカ或ハ減退スルモ試驗前2,3日ニ同粉末ヲ經口的ニ投與セシ犬ノ筋肉酸化力ハ著シク増大ス.
    2) 甲状腺ヲ摘出セシ犬及ビ家兎ノ筋肉組織ノ酸化力ハ著明ニ減退ス.コノ減退セシ酸化力ハ甲状腺粉末ノ試驗管内混合或ハ經口的投與ニヨリテ正常價ノ近似點マデ恢復ス.
    3) 上皮小體錠(Parke, Davis & co.)ハ正常犬筋肉トノ試驗管内混合或ハ試驗前ノ經口的投與ニヨリテモ筋肉組織ノ酸化力ヲ減少セシム.
    4) 被上皮小體摘出動物ノ筋肉酸化力ハ正常ノモノヨリ旺盛ナリ.コノ亢進セル酸化力ハ上皮小體錠ノ混合ニヨリテ正常價マデ戻シ得.
    5) 甲状腺上皮小體兩者ノ全摘出ヲ行ヒタル犬ノ筋肉ハ「テタニー」潜伏時ニ於テハ酸化力ハ減退スルモ「テタニー」ヲ發來スルニ至レバ増加ス.
    6) 上記ノ成績ハ上皮小體或ハ甲状腺ノ一般瓦斯新陳代謝竝ニ組織酸化力ニ對スル影響ハ神經系統ノ直接ノ主宰ニ因ルニ非ズシテ兩者ノ「ホルモン」ハ直接組織ノ呼吸ニ對シ拮抗的ニ關與スルモノナルコトヲ證明ス.
  • 枯草菌ニヨル「グリセリン」醗酵ニ就テ
    上代 晧三
    1926 年 38 巻 443 号 p. 1303-1309
    発行日: 1926/12/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    余ハ前ニ大腸菌ノ作用ニヨル「Cholsäure」ノ新分解産物ニ就テ報告セリ.次デ同ジ目的ノ下ニ「Cholsäure」竝ニ「Desoxybiliansäure」ニ枯草菌ヲ作用セシメント企テタリ.本實驗ニ於テ余ハ所期ノ分解産物ヲ得ル事能ハザリシモ,其際培養液トシテ用ヒタル「グリセリン」ノ醗酵ニ於テ稍興味アル結果ヲ觀タルガ故ニココニ報告セントス.即余ハ「Desoxybiliansäure」ノ分解ヲ企テタル「グリセリン」ヲ含ム培養液中ニ「メチルアセチルカルビノル」「アセトアルデヒド」「醋酸」「蟻酸」「乳酸」竝ニ「エチルアルコホレ」ノ生成セシコトヲ證明シ得タリ.而シテ其際「ヂアセチルフエニルオサツオン」トシテ分離セシ「メチルアセチルカルビノル」ノ量ハ甚ダ多量ニシテ,コレガ主要所産物ナルコトハ疑ナシ.コノ「メチルアセチルカルビノル」ハ「グリセリン」醗酵ニ由リテ生ジタル「アセトアルデヒド」ノ二分子ノ結合ニヨリテ生ジタルモノト見ルベク,コレニヨリテNeubergノ所謂「カルボリガアゼ酵素」ハ尚或條件ノ下ニ於テ枯草菌ニヨリテモ産出シ得ルモノナル事ヲ明ラカニセリ.コノ「メチルアセチルカルビノル」ノ生成ニ對シテ膽汁酸ノ存在ガ決定的ニ關與スルモノナリヤ,又ハ枯草菌其自體ノ單獨ナル動作ニ因スルモノナリヤニ就テハ尚決定シ得ズ.余ノ觀察シタルトコロニヨレバ枯草菌ノ發育ハ, 0.2%「Cholsäure曹達鹽」ニヨリテ妨ゲラルルモ, 0.2%「Desoxybiliansaure曹達鹽」ニヨリテハ妨ゲラレザルガ如シ.
  • 墨汁及ビToluylendiaminノ葡萄糖或ハAdrenalin注入時ノ血糖價ニ及ボス影響ニ就テ
    野間 新
    1926 年 38 巻 443 号 p. 1310-1321
    発行日: 1926/12/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Da die Meinungen der Autoren über das Blutzuckerverhalten überhaupt und auch über die Einflüsse auf künstlich-hyperglykämische Reaktionen beim Gebrauche von Tusche oder Toluylendiamin noch nicht vollständig einig sind, so habe ich erneut an normalgefütterten und an hungernden Kaninchen, vor und nach der Splenektomie, die Einflüsse von Tusche- und auch von Toluylendiaminlösung auf die Blutzuckerkurve bei der Traubenzucker- oder Adrenalininjektion zur Untersuchung angenommen. Aus den Resultaten sind die folgenden hervorzuheben:
    1. Durch die vorangegangene Tusche- oder Toluylendiamininjektion war an normalgefütterten Kaninchen die hyperglykämische Kurve infolge der Traubenzuckerinjektion verstarkt und verlangert, und die Reaktion nach der Adrenalininjektion weniger ausgepragt, als sonst. Nach der Splenektomie kamen diese Verhältnisse nur einige Zeit lang noch erheblicher zum Vorschein.
    2. Bei Hungerkaninchen wurden, nur vom geringfügigen Einfluss der Splenektomie auf die künstliche Hyperglykämie infolge der Traubenzuckerinjektion abgesehen, keine nennenswerten Veränderungen sowohl durch die Splenektomie als auch durch die Injektionen von Tusche oder Toluylendiamin hervorgerufen.
    Also scheint das Retikuloendothelialsystem an normalgefütterten Kaninchen nicht nur für die Glykogenbildung, sondern auch für die Glykogenspaltung in der Leber eine gewisse, wenn auch überhaupt untergeordnete Rolle zu spielen.
  • 佐藤 政夫
    1926 年 38 巻 443 号 p. 1322-1348_1
    発行日: 1926/12/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Die sog. idiopathische Choledochuscyste …cystische Erweiterung des Choledochus …ist eine sehr seltene Erkrankung. Den in der Literatur gefunden 76 Faellen kann ich noch einen Fall hinzufuegen.
    Es handelt sich um ein mittelgrosses 12 jaehriges Maedchen. Am 31 Maerz letzten Jahres klagt es ploetzlich ueber heftige kolikartige Schmerzen in der Lebergegend mit Schuettelfrost, die durch innerliche Behandlung in einer Woche nachliessen. Am Ende April hatt es Durchfaelle, Ikterus, Mattigkeit, Appetitlosigkeit und wurde unter der Diagnose der Cholecystitis ins Krankenhaus aufgenommen. Ikterus, Hautjuecken bestaendig vorhanden. Man konnte den unteren Leberrand 3 Querfinger unterhalb des Rippenbogens betasten und einen faustgrossen cystischen Tumor innerhalb der Leberdaempfung festgestellt. Ham: Eiweiss (-), Zucker (-), Birilubin (++), Urobilin (-), Kot: grauweisslich Parasiteneier (-). Waehrend der innerlichen Behandlung hatte es nur 2 Tage Temperatursteigerung auf 38°2'C gehabt.
    Diagnose: Leberabscess?
    Die Operation, die am 19. Juni von Prof. Tsuda ausgefuehrt wurde, hat eine doppelt-faustgrosse cystische Erweiterung der Ductus choledochus konstatiert. Durch Punktion wurde 500 ccm. gruenliche klare Fluessigkeit entleert und den Blasenfundus an die Bauchwand angenaeht, um zweizeitig die Blasenfister zu bilden.
    Die Patientin war aber durch heftige Blutungen aus der Operationswunde mehrere Stunden nach der Operation zugrunde gegangen.
    Die Sektion bestaetigt: Die sackartige Erweiterung des Ductus choledochus. Zirrhotische Veraenderung der Leber durch Gallenstaung. Erweiterung der Gallengaenge in der Leber. In der extrahepatischen Galleuwegen fand man keine entzuendliche Zeichen.
    Die pathologischen Befunde, die man als aetiologisches Momente annehmen darauf, kann ich gar nichts finden.
    Aus den bis jetzt veroeffentlichten Beschreibungen kann man folgende Schlüsse ziehen.
    1. Die Choledochuscyste ist eine sehr seltene Erkrankung und kommt vorwiegend beim weiblichen Geschlecht (direkt vor u. nach d. Pubertaet) vor.
    2. Sie tritt ganz schleichend auf und schliesslich als 3 Kardinalesymptome, Ikterus, cystischer Tumor in der linken Hypochondrium und kolikartige Schmerzen nachweisbar.
    3. Die Prognose ist sehr schlecht. Es ist dringend empflen, moeglichst fruehzeitig eine Anastomose zwischen Gallenwegen und Verdaungusorganen zu schaffen.
    4. Die vielfach als aetiologische Momente angenommenen Befunde sind schwer jeden Fall zu erklaeren.
  • 江原 猪知郎
    1926 年 38 巻 443 号 p. 1349-1359
    発行日: 1926/12/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Die Encephalitis nach subduraler oder kornealer Impfung des Virus von Herpes labialis, genitalis und zoster kann ich in der folgenden Tabelle zusammenstellen. Die Zosterfälle sind dabei sicher nicht von sog. Herpes zosteriformis, sondern nur von typischem Zoster.
    Der Prozentsatz der erfolgreichen subduralen Impfung ist bei 3 Herpesarten fast derselbe; nur war das Resultat bei der kornealen Impfung von Zoster etwas schlecht, jedoch konnte ich so die Encephalitis nach der kornealen Impfung auch beim Zoster hervorrufen.
    Wie wir schon oft erwähnt haben, finden sich unter derselben Herpesart Schwankungen der Virulenzstärke. Ich habe neulich bei einem Herpes febrilis-kranken ein starkes Virus, welches bei den 4 testikular geimpften Kaninchen Encephalitis hervorrief, konstatiert.
    Der histologische Befund der Encephalitis ist hauptsächlich:
    1. Infiltration der Lymphozyten und Plasmazellen an den Meningen, 2. Veränderung der Nerven- und Gliazellen in der Hirnsubstanz und 3. an der Hirnbasis Erscheinen der gliogenen Körnchenzellen, Neurophagie, Hyperplasie der Astrozyten und Plasmazelleninfiltration in der Hirnsubstanz.
    Dieser Befund ist sowohl bei Herpes simplex als auch bei Zoster fast identisch und ich habe nun keinen positiven Beweis, dass die beiden Erkrankungen von einander getrennt werden sollen.
  • 綱島 義人
    1926 年 38 巻 443 号 p. 1360-1376
    発行日: 1926/12/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Zur Zeit herrschen noch kontroverse Meinungen von Autoren über Wechselbeziehungen zwischen den hämatopoetischen Organen und den innersekretorischen Drüsen, unter anderen der Schilddrüse, aber es scheint immer mehr so gezwungen zu sein, etwa den Einfluss der Schilddrüse auf die erythropoetische Funktion des Organismus anzunehmen. Vor kurzem habe ich pharmakologisch über den Zustand des innig mit den innersekretorischen Drüsen gebundenen vegetativen Nervensystems bei Ankylostomiasis untersucht und berichtet, dass bei vielen dieser Anämiker eine Vaguslabilität, und zwar eher eine Pilokarpinempfindlichkeit konstatiert wurde. Von demselben Gesichtspunkte aus habe ich ebenfalls bei Ankylostomiasiskranken auf die sogenannte Kottmann'sche Reaktion des Blutserums geprüft, um dadurch etwa über den funktionellen Zustand der Schilddrüse beurteilen zu wollen, und zum Vergleich wurden dabei die Versuchsergebnisse bei anderweitigen Krankheitsfällen, wie bei Morbus Basedowi, Tuberkulösen u. a., und auch bei Gesunden herangezogen. Wir haben zwar verschiedene Funktionsprüfungsmethoden der Schilddrüse, aber ich habe hier die oben genannte Reaktion gewählt, indem sie leicht ausführbar und sogar von einigen Autoren, wie Kottmann, Peterson u. a., so angenommen worden ist, dass man in der Lage ist, damit einen mehr oder weniger gewissen Begriff über die Schilddrüsenfunktion zu bekommen.
    Aus meinen Resultaten wollen wir etwa die folgenden hervorheben:
    1. Die Kottmann'sche Reaktion fällt überhaupt bei sog. hyperthyreotischen Fällen, wie bei Morbus Basedowi, ausgeprägt langsamer, bei leichten Lungentuberkulösen, Diabetes mellitus, Duodenalgeschwür, exsudativen Pleuritiden, Typhus abdominalis, Paratyphus, Anämien und Banti'scher Krankheit und bei Menses ebenfalls mehr oder weniger langsamer, aber bei schweren Lungentuberkulösen und bei latenten Luetikern schneller als bei Normalen aus.
    2. Bei Ankylostomiasiskranken, und zwar bei denen mit nicht so hochgradiger Anämie haben wir die Kottmann'sche Reaktion viel langsamer als bei Gesunden ausfallen gefunden, während es bei denen mit ziemlich hochgradiger Anämie etwas schneller als bei Normalen ausgefallen zu sein schien.
    Aus alledem scheint die Schilddrüse beim Angegriffensein des hämatopoetischen Apparates bei Ankylostomiasis erst mehr oder weniger zur kompensatorischen Hyperfunktion angeregt, und dann, nach und nach, etwa je dem Fortschreiten der Anämie folgend, an ihrer Funktion eher vermindert sich finden zu lassen.
  • 尾藤 太
    1926 年 38 巻 443 号 p. 1377-1387
    発行日: 1926/12/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Bei Fixierung durch ab. Alkohol wird eine beträchtliche Volumverminderung d. h. Schrumpfung der Gewebselemente besonders an der Oberfläche des Gewebsstückes wegen der energisch hygroskopischen Wirkung des Alkoholes hervorgebracht, wobei die Zellen auch ihre Formen stark verändern können (Fig. 1). Selbstverständlich gibt die Schrumpfung zur Vermehrung der Dichtigkeit des Zell-oder Kerninhaltes Anlass, so dass solche Zellen oder Kerne im allgemeinen intensiv gefärbt zu Tage treten.
    Ausserdem tritt eine Verschiebungserscheinung des Zell- und Kerninhaltes in solchen Präparaten auf, und zwar in den dicht unter den stark verkleinerten Randzellen liegenden, wie ich es im Spinalganglion des Hundes beobachtet habe (Fig. 1). Es ergibt sich nämlich, dass ein dichter und daher stark gefärbter halbmond- oder sichelförmiger Teil, welcher seine Konvexität nach innen richtet, am inneren Rand der Zelle und des Kerns zum Vorschein kommt. Dasselbe gilt auch für die mit 80% igen Alkohol oder Aceton fixierten Präparate, nur dass hier die Erscheinung in den Randzellen selbst stattfindet (Fig. 2 u. 3). Zweifellos spielt dabei der Diffusionsstrom der angewendeten Fixierungsflüssigkeit eine grosse Rolle, und zwar macht sich dies geltend, so lange als das Eiweiss noch nicht gefällt ist. Meiner Erfahrung nach verschiebt sich der Kern selbst nicht. Doch kommt es nicht selten vor, dass der fast ganze Kerninhalt bei der Alkoholfixation so beträchtlich verschoben ist, dass eine ungefärbte sichelförmige Stelle die äussere Kernhälfte ausmacht, als ob der gauze Kern verschoben wäre. Bei der Acetonfixation ist die Verschiebung des Zellinhaltes am deutlichsten, so dass manche Zellen sogar nach innen gerichtete fortsatzartige Vorsprünge zwischen den Mantelzellen hinausschieben (Fig. 3).
    Im mit ab. Alkohol, 10% iger Formalin-, gesättiger Pikrinsäure-, oder Subliamatlösung fixierten Spinalganglion sieht man, dass manche Zellen durch ihre Schrumpfung mehr oder weniger ihre normale Gestalt verlieren, und zwischen der Kapsel und dem Zelleib eine künstliche Lücke bleiben lassen, was dadurch zustande kommt, dass die zuerst fixierte Kapsel mit dem Zelleib nicht zusammenschrumpft. Meiner Erfahrung nach ist die bei der Fixierung auftretende Schrumpfung oder Quellung im hohen Grade von dem Fällungs- und Diffusionsvermögen resp. der Acidität der angewendeten Flüssigkeit abhängig, während der osmotische Druck der Flüssigkeit dabei keine nennenswerte Rolle spielt.
    Im mit 10% iger Formalinlösung fixierten Spinalganglion trifft man zahlreiche stark verkleinerte Ganglienzellen, welche von ihrer Oberfläche viele feine Fäden ausstrahlen lassen (Fig. 4). Es handelt sich nicht um wirkliche Fortsätze, sondern um eine Schrumpferscheinung. Anderseits sieht man in demselben Präparate manche Nervenzellen, welche fast keine nennenswerte Veränderung zeigen. Wie ich in einer anderen Arbeit auseinandersetzte (Folia anat. Jap. Bd. 4), verändert sich Formalin im Gewebsbestandteile manchmal durch Oxydation in Ameisensäure, welche ihrerseits durch die Hydratation der Eiweissionen eine Quellung der betreffenden Stelle hervorruft. Wie Kumagai nachgewiesen, fällt die Reaktion der Oxydase im Spinalganglion je nach der Zelle sehr verschieden aus.
    Daher liegt es auf der Hand, dass im mit Formalin fixierten Ganglion eine Anzahl Zellen stark schrumpfen, während andere durch die Ameisensäurebildung von dieser Veränderung gehemmt oder vielmehr einer Quellung unterworfen werden.
  • 小池 藤太郎
    1926 年 38 巻 443 号 p. 1388-1390
    発行日: 1926/12/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
  • 1926 年 38 巻 443 号 p. 1391-1393
    発行日: 1926/12/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
  • 1926 年 38 巻 443 号 p. 1393-1398
    発行日: 1926/12/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
  • 1926 年 38 巻 443 号 p. 1398-1400
    発行日: 1926/12/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
  • 1926 年 38 巻 443 号 p. 1401-1402
    発行日: 1926/12/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
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