岡山醫學會雜誌
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39 巻, 9 号
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  • 吉岡 好助
    1927 年 39 巻 9 号 p. 1283-1312
    発行日: 1927/09/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    常態ニ於ケル左右腎臟機能ヲ比較研究スルハ實ニ重要ナル問題ナリ. 1853年以來Goll, Ludwig, Albarran, Capsammer, Barringer諸氏ニヨリテ研究セラレシモ同氏等ノ採尿方法ハ實驗動物ヲ同一條件ニ置カズ採尿方法左右異リ且實驗アマリ短時間ニシテ其結論ハ甲論乙駁ニシテ其歸スル所ヲ知ラザルナリ.余ハ多數ノ動物ヲ犠牲ニ供シ偶然ニ最モ理想的ナル採尿方法ヲ考按シ兩腎機能ヲ比較研究セリ.余ノ術式ハ1. 準備手術, 2. 採尿法ノニ段ヨリナル.先ヅ實驗材料トシテ強健ナル牡犬ヲ選定セリ.即チ犬ハ他動物ニ比シ膀胱壁可ナリ厚ク且牡犬ハ手術ニ於テ腹壁縦切開ヲ加フルニ好都合ナレバナリ.
    1. 準備手術.最モ嚴重ナル消毒ノモトニ恥骨縫合上約8 cm. 縦切開ヲ加へ腹腔ニ達ン膀胱ヲ出シテ膀胱三角部ヲ中心トシテ幅3-4 cm,長サ5 cm.ノ菱形ノ膀胱片ヲ作リ之ヲ腹壁ニ固定縫合シ手術ヲ終ル,本手術ニ於テ最モ奇ナルハ手術後膀胱粘膜ノ變化ナリ,術後膀胱粘膜ハ高度ノ鬱血,腫脹,「アチノーゼ」ヲ呈シ兩側輪尿管口不明ナレドモ術後3-4日ニシテ夫等ノ症状去リ粘膜面ハ平滑トナリ輪尿管隆起ハ著シク突出シ一見其所在明瞭トナルモノナリ.
    2. 採尿法.實驗ニアタリ余ハ余ノ輸尿管「カニューレ」ヲ作レリ,即チ極小ナル硝子管ヲ「ガス」〓ニテ管口直徑0.1 cm.ニノバシ長サ4-5 cm.ニ切リ其斷面ヲ平滑ニナシ中央部ニ1-2箇所ノ狭部分ヲ作リ置クベン,該「カニューレ」ヲ3 cm. 輪尿管内へ徐々ニ挿入シ,小腸管縫合針及ビ小絹絲ヲ以テ「カニューレ」ヨリ約0.2 cm. ヲ距リ膀胱粘膜下ヨリ筋層内ニ刺入シ「カニューレ」ヲ中心トシテ輪状ニ周り針ヲ刺入部ニ出シ(袋ノロヲシメル如ク)堅ク結紮スルトキハ「カニューレ」ハ完全ニ固定セラレ尿ハ少シモ漏ルナク目的部ニ採尿シ得.
    余ハ2-6時間ノ2囘實驗ヲ行ヒ實驗ノ初メニ必ズ尿中蛋白有無ヲ檢シ然ル後實驗ヲ遂行セリ.
    余ノ實驗ハ尿量.比重,反應.食鹽定量(nach Volhald),燐酸定量(nach A. Neumann methode),總窒素定量(nach Kjeldahl methede),尿素定量(nach v. Slyke methode),「アンモニアク」定量(nach Krüger-Reich methode),色素排泄試驗(1. Indigokarmin. 2. Phenolsulphthalein)及ビ最後ニ左右實驗腎ノ健否ヲ知ルタメニ實驗後直ニ動物ヲ撲殺シ兩腎ヲ摘出シ兩腎ノ解剖的組織的檢査ヲ行ヘリ.
    余ハ以上ノ實驗ヨリ次ノ結論ニ到達セリ.
    1. 正常牡犬ニ於テ兩側腎臟ハ同一時間内殊ニ持續時間内ニ於テ全ク同量ノ尿ラ排泄スルモノニ非ズ.
    2. 一般ニ左腎ハ右腎ヨリ重且大ニシテ重キ腎ハ同一時間内ニ大量ノ尿及ビ大量ノ成分ヲ排泄ス.殊ニ長時間試驗ノ際ニ於テ然リ.大ナル腎ハAlbarranノ云ヘル如ク概シテ大量ノ尿ヲ排泄ス.
    3. 兩腎ニ於ケル水分濾過ハ必ズシモ固形成分ノ分泌ト平行スルモノニ非ザルコトハAlbarran, Capsammer等ノ云ヘルガ如シ.
    4. 左腎ハ食鹽,燐酸,總窒素,尿素及ビ「アンモニアク」ノ如キ尿成分ノ絶對大量ヲ排泄ス,併シ百分率ハ一般ニ少シ.
    5. 兩側輸尿管ノ交互的収縮ハFr. Straus, von Suter, Meyer及ビMörgelin等ノ觀察セル如ク余ノ實驗ニ於テモ同様ニ觀察セリ.
    6. 色素ノ排泄ハ靜脉-筋肉内注射ニ於テモ左腎ヨリ右腎ノ方早シ.
    7. 左重キ腎臟ノ水分濾過ハ多クノ場合色素濾過ト殆ド平行ナリ.
  • 長野 寛治
    1927 年 39 巻 9 号 p. 1313-1314_1
    発行日: 1927/09/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    著者ハ「ヂストマ」蟲類包嚢幼蟲ニ於テ其幼蟲ガ胃内ニテ包嚢ヲ脱出セザル事實ニ基キ學術研究上ニモ亦實際應用上ニモ甚ダ推奨ニ足ルベキ包嚢幼蟲ノ集合法ヲ案出セリ.
  • 健康者及ビ二三胃腸疾患者ノ十二指腸内細菌ニ就テ
    北山 加一郎, 篠井 尚一, 川口 濶
    1927 年 39 巻 9 号 p. 1395-1416
    発行日: 1927/09/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Üier die Flora im Duodenum sind die Meinungen versehiedener Autoren noch nicht einig und nur vereinzelte Mitteilungen in Japan bisjetzt veröffentlicht worden. Besonders hat Trommer neuerdings, wie es in der I. Mitteilung dargestellt wurde, hervorgehoben, dass bei Ulcus duodeni auffallenderweise nur wenige Bakterien im Duodenum gefunden wurden. Also haben wir bei Kranken von Ulcus duodeni, Magenkrebs, Ulcus ventriculi, Hyperazidität, Hypazidität und anderen, insgesamt bei 27 Erwachsenen, mittelst der Duodenalsonde den Duodenalsaft, wie in der vorigen Mitteilung erwähnt, und zwar den A- und B-Saft gesondert, ausgehebert und auf ärobe sowie anärobe Mikroben, unter Verwendung von Endo-, Eidotteragar- und 3%igem sauren Dextroseagarschüttel-Nährboden, untersucht. Hier in dieser Mitteilung wollen wir kurz nur die Resultate bei Gesunden, Magenkranken und Anchylostomiasen berichten.
    1) Im A-Saft des normalen Erwachsenen fanden wir auch manchmal ziemlich reichlich Mikroben, und auch im B-Saft, wenn auch hier viel weniger als im A-Saft.
    2) Im allgeineinen fanden wir bei Hyperazidität weniger und bei Hyp- oder Anazidität dagegen viel mehr Bakterien, aber es galt nicht immer. Bei Magenkrebs ist es hervorzuheben, dass im A-Saft sehr zahlreiche Mikroben gefunden wurden. Bei Anchylostonuasen war nicht besonders gefunden, aber es scheint etwa bemerkenswert zu sein, dass bei ihnen fast immer Strepto-, Staphylo- und Enterokokkus nachgewiesen waren.
    Allgeniein zusammenfasseude Darstellung und auch über die Darmfiora sonstiger Erkrankungen sind in dcr folgeden Mitteilung zu finden.
  • 宇都宮 博章
    1927 年 39 巻 9 号 p. 1417-1435
    発行日: 1927/09/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Es interessiert uns die Frage, ob der Organismus sich auch an die Mittel der Digitalisgruppe wie an andere Gifte, z. B. Narkotica, durch wiederholte Behandlung gewöhnen kann, wenn auch dabei der Grad der möglichen Gewöhnung verschieden sein mag. Wenn dieses der Fall wäre, so müsste bei der praktischen Anwendung der Mittel der Digitalisgruppe noch mehr Acht gegeben werden, denn diese Eigenschaft und die bekaunte kumulierende könnten einen gegenseitigen Einfluss auf einander haben. Von diesem klinisch wichtigen Gesichtpunkt aus kam ich auf diesen Versuch.
    Die Resultate sind etwa folgendermassen zusammenfassen:
    1. Wenn Mäuse unter möglichst gleichen Bedingungen in einem Intervall von je 48 Stunden mit 1/2 der einzelnen letalen Dosis des Strophanthins und Digifolins wiederholt subkutan injiziert werden, so erleiden die Tiere anfangs unter starken Vergiftungserscheinungen an ihrem Körpergewicht eine Einbusse, die beim Digifolin besonders hochgradig ist. Doch je öfter die Injektion wiederholt wird, desto leichter wird die Störung. Und die Tiere erholen sich wieder, ja nehmen sogar alhnählich an ihrem Körpergewicht zu. Diese Tatsache scheint schon zu beweisen, dass das Tier an die beiden Mittel gewöhnbar ist.
    2. Nach der 15. 30. und 45. Injektion, d. h. nach der Vorbehandlung von 1, 2 und 3 Monaten, wurde die minimale letale Dosis der beiden Mittel für das Tier ermittelt, und zwar immer 48 Stunden nach der letzten Injektion. Dabei zeigte die Verhältniszahl der latalen Dosis für die giftgewöhnte Maus zu der für die normale bei jeder Versuchszeit eine grosse Schwankung. Beim Strophanthin war die Verhältniszahl nach 15 Injektion 86%, nach 30 Injektionen 111% und nach 45 Injektionen 150%, ; beim Digifolin war dieselbe für die entsprechenden Zeiten 86%, 129%, 143%. Daher unterliegt es keinem Zweifel, dass diese Tiere zwar im Anfang den beiden Mitteln gegenüber ihre Toleranz vermindern, aber im weiteren in Folge der Gewöhnung diese erhöhen könuen.
    3. Die an Strophanthin gewöhnte Maus ist auch für Digifolin in gleichem Masse unemptindlich. Im Gegensatz dazu zeigt das an das letztere gewöhnte Tier für das erstere nicht eine herabgesetzte, sondern vielmehr eine gesteigerte Empfindlichkeit. Auf Grund dieser neuen Befunde ergibt sick, dass unter Umständen eine Gewöhnung an alle Mittel der Digitalisgruppe gemeinsam eintreteu kann, dass aber diese Gemeinsamkeit von den Unterschied der Verbindungsgeschwindigkeit mit dem Angriffspunkt sehr abhängig zu sein scheint.
    4. Bei diesem Versuche ist zu bemerken, dass die Untersuchung der Letaldosis an der vorbehandelten Maus 48 Stunden nach der letzten Injektion ausgeführt wurde, um den Einfluss der kumulierenden Wirkuug der Mittel auszuschliessen, dass die Giftdosen bei der Vorbehandlung stets aus dem Körpergewicht für jede Zeit berechnet wurden. Wir wussteu ferner, dass bei jeoem Versuche die Lataldosis der normaleu Maus für die entsprechenden Zeiten als Koutrolle zu benutzen ist. Denn wir fanden, dass die Letaldosis des Strophanthins für das normale Tier am Ende April, nach 1, 2 und 3 Monaten zwischen 100%, 140%, 140% und 120%, und die des Digifolins gleichfalls zwischen 100%, 140%, 140% und 140% schwankte.
  • 桑原 弼
    1927 年 39 巻 9 号 p. 1436-1447
    発行日: 1927/09/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Es gelang dem Verfasser bei Hühnern folgende Versuche auszuführen:
    1. Zerstörung eines grösseren Teils des linken Flocculus und eines kleinen Abschnittes des linken medialen u. latetalen Kleinhirnkerns, sowie des binteren Kleinbirnlappens.
    2. Fast totale Zerstörung des Flecculus und eine partielle Läsion der intrabulbaren Cochleariswurzel auf der linken Seite.
    3. Stechen des dorsalen Teils des linken lateralen Kleinhirnkerns durch die Rinden- u. Marksubstanz hindurch.
    4. Zerstörung des linken Flocculus mit Mitbeschädigung des fast ganzen Teils des linken lateralen Kleinhirnkerns, sowie des kleinen Teils des gleichseitigen medialen Kleinbirnkerns.
    5. Fast ausschliessliche Verletzung des linken Flocculus.
    6. Beschädigung der Endkerne des linken N. acusticus.
    7. Partielle Beschädigung des Nucleus oculomotorii und Nucleus ruber, sowie des hinteren Längs. bündels auf der linken Seite.
    Die Degenerationsbefunde nach den genannten Versuchen wurden mit der Marchischen Methods untersucht.
    Ferner standen dem Verfasser zu Gebote die Gebirne zweier Hühner, die vorher einer Verletzung des linken Flocculus und Markkerns, sowie des binteren Lappens oder der Resektion des äusseren Abschnittes des linken Flocculus unterworfen waren. Diese Hirne wurden mit Hilfe der Nisslschen Färbung erforscht.
    Aus den gesammten Ergebnissen zieht der Verfasser folgende Schlüsse:
    1. Eine Anzahl Fasern aus dem Flocculus ziehen medioventralwärts und endigen im gleichseitigen Deitersschen Kerne.
    2. Die Fasern aus dem lateralen Kleinhirnkerne begeben sich zum Teil nach den beiderseitigen Flocculi, um dort zu endigen. Indessen die zum homolateralen Flocculus bestimmten Fasern sind weit zahireicher als die nach dem kontralateralen Flocculus strebenden.
    3. Die Commissura interfloccularis besteht aus den Fibrae arcuatae superficiales, welche ganz an der Oberfläche der Medulla oblongata entlang herumlaufen.
    4. Der Flocculus steht in keiner Verbindung mit dem Nucleus oculomotorii, trochlearis, abducentis, Bechterewi und den Endkernen des N. cochlearis.
    5. Eine Anzahl Fasern aus dem Flocculus begeben sich nach der lateralen Ecke des homolateralen zentralen Grau.
    6. Die cerebellofugalen Fasern, welche das Kleinhirn mit dem anderen Hirnteile verbinden, entspringen nicht nur aus den grauen Kleinhirnkernen, sondern auch aus der Kleinhirnrinde.
  • 三宮 信彦
    1927 年 39 巻 9 号 p. 1448-1500
    発行日: 1927/09/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Von der Tatsache ausgehend, dass bei der Doppelfärbung mit dem sauren und basischen Farbstoffe einige Kerne als Azidopbile, und die anderen als Basophile auftreten, sind die Kerne bisher tinktoriell in zwei Arten eingeteilt worden: den gewöhnlichen und den sauren Kern. Doch sind diesbezügliche Studien bisher fast ausschliesslich am menschlichen Hautgewebe gemacht worden, ohne genügende Auskünfte über das Wesen der sauren Kerne zu geben. Ich habe daher anf Anregung von Prof. Dr. K. Kosaka beim Kaninchen dieses Problem auf experimentelle Weise in Angriff genommen und folgende Ergebnisse bekommen:
    1. In fast allen Geweben und Organen exclusive des Nervengewebes konnte ich überall die sauren Kerne anffinden. Vor allem in der Leber, Niere, Bauchspeieheldrüse, Mageu- und Darmschleimhaut und Lunge kommen diese Elemente in der Regel sehr reichlich zum Vorschein.
    2. Im ganzen und grossen ist die Verbreitung der sauren Kerne im Organe, wenigstens in der Leber und dem Pankreas, allenthalben fast gleichmässig, so dass in der Leber z. B. ihr Prozentsatz in allen drei Lappen derselbe ist.
    3. Einige Zeit nach dem Tod des Tieres steigt die Zahl der sauren Kerne in der Leber mehr oder weniger merklich an, gleichgültig ob man die Leber im Körper in situ belässt oder aus ihm herausgenommen in geeigneter Weise aufbewahrt. Diese postmortale Vermehrung erfolgt in jedem Lappen beinabe gleicherweise.
    4. Auf das Zahlenverhältnis der sauren Kerne übt die Tötungsweise sofern einen Einfluss aus, als die Erstickung zu einer mehr oder weniger starken Abnahme derselben Kerne führt. Beim Tode durch andere Verfahren wie Luftembolie, Narkose, Totschlagen und Verbluten ist ihr Zahlenverhältnis ganz gleich wie im Falle des aus dem Lebenden direkt genommenen Materials, wenn man gleich nach dem Tod darüber eine Untersuchung anstellt.
    5. Nach Unterbindung des Ductus choledcchus bzw. des Harnleiters verringern sich die sauren Kerne in den betreffenden Organen ziemlich stark.
    6. Unterbindet man nun die Arteria renalis, so vermindert sich die Zahl der sauren Kerne in der betreffenden Niere. Diese Verminderung wird ebenfalls auch bei der gleichzeitigen Ligatur der Arteria und Vena renalis heobachtet. Dagegen bleibt sie nach alleiniger Unterbindung der Vena renalis aus.
    7. Beim Hungerzustand vermindert sich die Zahl der sauren Kerne im Verdauungsorganne, vor allem in der Leber und Bauchspeicheldrüse, mehr oder weniger stark, während sie in anderen Organen und Geweben ziemlich unverändert bleibt.
    8. Was den Einfluss der Arzneien auf die sauren Kerne betrifft, so ist es hervorzuheben, dass bei der Arsen- bzw. Phosphorvergiftung diese Elements beträchtlich spärlicher werden. Dasselbe gilt auch für die Azetanilid- oder Kaliumchloratvergiftung. Dagegen zeigen die sauren Kerne in der Leber und dem Pankreas eine Zahlenvermehrung, wenn man Pilccarpin oder Physostigmin subkutan injiziert, während bei der Atropininjektion ein umgekehrtes Verhältnis stattfindet. Auch in den durch Digalen erregten Herzmuskelfasern befinden sich zathlreichere sautre Kerne als in den nichtbehandelten.
    9. Nicht nur bei einigen chronischen Krankheiten, sondern auch bei der akuten eitrigen Entzündung vermehren sich die sauren Kerne mehr oder weniger beträchtlich.
    10. Galvanisiert man die Kaninchenniere, so vermehren sich die sauren Kerne in der Rindensubstanz dicht an der Kathode bedeutend, während sie an der Anode vielmehr zur Verminderung kommen. Bei Faradisierung der Niere fand ich überall in der Rindensubstanz eine, wenn auch geringe, Zunahme der sanren Kerne.
    11. Je nach dem Fixierungsverfathren zeigen die sauren Kerne in bezug auf ihr Auftreten eine grosse Schwankung.
  • 濱田 豐介
    1927 年 39 巻 9 号 p. 1501-1509
    発行日: 1927/09/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Mi raportis jam, ke ce la oleglobeto en la keglcelo sin trovas diferenco de hemia reakcio inter espozita kaj neespozita rano. Nun mi esploradis pri la oleglobeto per la metodo de fiksadoper Ciaccio kaj kolorigado kun toluidinbluo kaj eritrosino. La rezultatoj estas kiel jeue.
    (1) La oleglobeto montras hemie reakcian diferencon inter la espozita kaj neespozita rano.
    (2) La oleglobeto de rano espozita malkolorigas post du horoj en la malhela loko, dum en la hela loko ciam kolorigas.
    (3) Varmo, malvarmo, adrenalino, santonino, atropino kaj pilokarpino ne influas sur kolorigeco de oleglobeto, sed galacidnatrio kontraue tre influas.
  • 濱崎 幸雄, 早川 政俊
    1927 年 39 巻 9 号 p. 1510-1524_1
    発行日: 1927/09/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    In frueheren Untersuchuugen konute Hamazaki feststellen, dass die Milchflecke des grossen Netzes histologisch einen milzartigen Bau aufweist, und dass die Histiozyten der Milchflecke zu den Retikuloendothelien gehoeren. Es ist nun die Frage vom Interesse, wie die Milchflecke zur Entfernung der Milz in Beziehung zu stehen ist. Die Veranderungen, die durch die Entmilzung hervorgerufen werden, werden von vielen Autoren hauptsaechlich an der Leber, . der Niere, dem Knochenmarke, der Lymphdruese u. a. beobachtet; die Milchflecke ist aber his heute babei gar nicht beruecksichtigt worden. Daher haven wir die Milchflecken in 4-100 Tagen nach der Splenektomie histologisch untersucht.
    Als Versncbstiere wurden moegliclist junge Ratlen gewaehlt, da der Milzstiel bei der Ratte viel laeager ist als bei dem Kaninchen, so dass die Operation fast vollstaendig ausgefuehrt werden kann, um bei der Exstirpation der Milz die Blutung in die Baucbhoeble zu veruieiden. Beim Kontrolltiere wurde nur die Laparotomie allein ausgehuehrt.
    In 20 Tagen nach der Operation treteu die Haemosiderinpigmente in Wanderhistiozyten und Retikulumzellen der Milchflecke vor und nehmen in der Menge allmaehlich zu. In 50 Tagen stellen sich die mit dem Haemosiedrin stark beladenen Histiozyten hie und da zusammen und bilden die Riesemzellen, welche zumal merkwuerdigerweise grosse Haemosiderinmasse in sich schliessen. Die haemosiderinhaltigen Histiozyten gruppieren sich hauptsaechlich in der Mittelschicht der Milehflecke so stark gedraengt, dass sie sich kaum von einander unterscheiden lassen. In der Innenzone der Milchflecke verschwinden sie allmaehlich, waehrend eigenartiges lymphadenoides Gewebe hier immer mehr neugebildet wird. In 100 Tagen nach der Operation lassen sick die Histiozyten in der Innenzone fast gar nicht finden, wo das lymphadenoide Gewebe aeusserst gut entwickelt.
    Die Eisenmenge vermehrt sich in der Mlilchflecke allmaehlich von 20 bis zu 100 Tagen: dagegen erreicht sie in der Leber schon am 40 sten Tage das Maximum und nimmt danach immer mehr schwankend ab. In der Niere zeigt die Menge des Eisens am 20 sten Tage das Maximum und dann vermindert sich schnell. Im Knochenmarke geschieht die Verinehrung des Eisengehaltes nur voruebergehend, waehrend sie in der Lymphdruese ziemlich andauernd ist.
    Es ist eine unleugbare Tatsaclie, dass der Eisengehalt der Leber in 30 oder 40 Tagen nach der Entfernung der Milz das Maximum erreicht und dann allmaehlich abnimmt, was auch bereits vou Nishikawa und Takagi, Uno, Horiuchi u. a. bemerkt wurde. Es ist aber bis heute nicht klargelegt worden, wo der intermediaere Eisenstoffwechsel der entmizten Ratte eigeutlich im spaeteren Stadium kompensiert wird. Unsere Untersuchung laesst sich doch annehmen, dass die Milchflecke bei der entmilzten Ratte fuer die Kompensation des Eisenstoffwechsels die so bedeutende Rolle spielen soll, dass ihre kompensatorische Funktion im spaeteren Stadium die der Leber uebertrifft.
    Was die histologischen Veraenderungen der Milchflecke anbetrifft, so zeigen sie sich nicht immer einheitlich, sondern individuell etwas betraechtlich verschieden, wie bei der Leber. Im Aufangsstadium kommt im allgemeinen die Vermehrung der histiozytaeren Zellen vor, nnd im Mittelstadium die Hypertrophie und die Neubildung der Milchflecke sowie die lyinphozytaere Anhaeufung. Merkwuerdig ist aber, dass im Spaetstadium die knotige Neubildung des lyuiphadeuoiden Gewebes in der Iuneuzone und die Vermehrung der Gitterfasern der Milchflecke auftreten.
    Aus den obigen Ergebnissen ist es also zu schliessen, dass die Milchflecke auf die Milzexstirpation im Kompensatorischen Sinne nicht nur funktionell sondern auch morphologisch reagiert.
  • 村山 高, 横山 丈夫
    1927 年 39 巻 9 号 p. 1525-1531
    発行日: 1927/09/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
  • 1927 年 39 巻 9 号 p. 1544
    発行日: 1927/09/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
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