岡山醫學會雜誌
Online ISSN : 1882-4528
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40 巻, 7 号
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  • 其ノ1 扁平上皮癌ニ就テ
    丸山 一郎
    1928 年 40 巻 7 号 p. 1283-1295
    発行日: 1928/07/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Die durch zwei Serien von Röntgen-Radium-bestrahlung (Röntgenbestrahlung nach Seitz und Winz, 30-31 mgr. von RaBr im Kraterförmigen Uterushals) bedingten Veränderungen der Krebszellen sind verschieden je nach der Portio vaginalis und Collum uteri, Uterusschleimhaut und Muskelschicht, Rectalseite und Blasenseite, und einzellnen in demselben Krebsnester.
    1) Die Krebszellen der Halsgegend sind hochgradiger verändert als diejenigen der Portio vaginalis.
    2) In der Muskelschicht verhält sich die Veränderung verschieden nach den Zuständen des umgebenden Gewebs. Die Krebszellen, welche im durch Radiumbestrahlung zur Nekrose anheimfallenden umgebenden Gewebe sich befinden, sind stärker verändert als diejenigen, welche im nicht nekrotisierenden gesunden Bindegewebe sich vorfinden.
    3) Die Krebszellen, welche in Muskelschicht sich befinden, sind stärker beeinflusst als die in Uterusschleimhaut sich vorfindenden.
    4) In demselben Nester zeigen die Krebsschichten die verschiedenartigen veränderungen u. z. das gemischte Gebilde von Haendly.
    5) Ich bin nicht im stande, nirgends die unveränderten Krebszellen zu konstazieren, wie Bumm, Robert-Myer, Stern, Bott angegeben haben.
    6) Nirgends sind Kernteilungsfiguren der Krebszellen nachweisbar.
  • 丸山 一郎
    1928 年 40 巻 7 号 p. 1296-1333
    発行日: 1928/07/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Ich habe die Verteilung und das Ab-bez. Zunehmen des Glykogens in der Darmschleimhaut der Säugetierembryonen histologisch und chemisch untersucht, und zugleich auch dessen physiologische Bedeutung geprüft.
    Die zur Untersuchung benutzten Embryonen sind wie folgendes: 431, welche von 73 Kaninchen, 236, welche von 86 Meerschweinchen, 37, welche von 7 Hündinnen herausbekommen wurden. Die Untersuchungsresultate lauten folgendermassen.
    Schlussfolgerungen.
    1. Von histologischen Befunden:
    In früheren Entwickelungsstadien ist im allgemeinen die vermehrte Verteilung des Glykogens im gesammten Darmtractus constatiert. Aber mit der Veränderung des histologischen Bauches des Darmtractus verändert sich auch dessen Verteilung.
    A. Beim Kaninchen vermindett sich bez. verschwindet das Glykogen in den letzteren Eutwickel-ungsstadien und dessen Verteilung im Dünndarm, im Blinddarm und im Colon ist verschieden je nach den Gewebsarten und Abschnitten derselben. Die Verminderung des Glykogens beginnt in unteren Abschnitt des Dnodenums und in den letzteren Entwickelungsstadien kann man auch diese Verminderung im Colon und Blinddarm aufweisen. U. z. am 30-ten Embryonaltage kann man die folgenden Befunde aufheben: minimale Menge im Anfangsteil und im Übergangsteil des Ileums ins Colon, geringe oder mässige Menge im oberen Abschnitt und minimale oder geringe Menge im mittleren und unteren Abschnitt des Colons, grössere Menge im Blinddarm, mässige oder grössere Menge im Wurmfortsatze; übrige Stellen sind ganz frei von Glykogen.
    B. Beim Meerschweinchen nimmt das Glykogen gegen die letzten Embryonalstadien allmahlig zu und der Vermehrungsgrad ist verschieden je nach den Abschnitten und Gewebsarten des Dünndarms, Blinddarms und Colons. U. z. beginnt diese Vermehrung beim Dünndarm im Anfangsteil des Duodenums und beim Dickdarm im oberen Abschnitt des Blinddarmes und des Colons, und erfolgt allmählig in mittleren und unteren Abschnitten der Gedärme. In letzteren Embryonalstadien kann man grosse Menge im Dünndarm und im Colon, und sehr grosse Menge im Blinddarm nachweisen.
    C. Das Glykogen der Darmschleimhaut der Hundembryonen vermindert sich bez. verschwindet in den letzteren Embryonalstadien. U. z. befindet sich das Glykogen in reichlicher Menge im Urdarm (Anlage der Gedärme) und sich vermindert rasch mit der Entwickelung desselben.
    In letzteren Embryonalstadien ist es minimaler Menge am Anfangsteil des Duodenums und im Ringmuskulatur vorhanden, und übrige Schleimhaut ist ganz frei von Glykogen.
    2. Von chemischen Befunden:
    Die quantitativen Bestimmungsergebnisse des Glokogens in der Embryonaldarmschleimhaut stimmen fast mit den histologischen Untersuchungsergebnissen überein. In chemischen Befunden kann man wie in histologischen die Verminderung des Glykogens in den letzteren Embryonalstadien bei embryonalen Kaninchen- und Hunddarmschleimhäuten, und im Gegensatz dazu die Vermehrung des Glykogens in den letzteren Embryonalstadien konstatieren.
    3. Von der physiologischen Bedeutung:
    A. Man kann annehmen, dass die Stoffwechselstoffe und Mineralstoffe wie bei Säuglingen je nach den Arten der Säugetierembryonen ganz verschieden verhalten ist. Dies ist biologisch so zu bedeuten, dass diese Verschiedenheit vom verschiedenen Entwickelungsvermögen der Säugetierembryonen kommt, wie es bei Säuglingen der Fall ist.
    U. z. bei Meerschweinchen geht die foetale Entwickelung langsam vor, sodass mehr Stoffwechselstoffe als Mineralstoffe nötig sind. Infolgedessen scheint das Glykogen, Stoffwechselstoff, mit dem Fortschritt der Schwangerschaftsstadien allmählig zuzunehmen. Dagegen geht beim Kaninchenfötus die Entwickelung sehr schnell vor, sodass mehr Mineralstoffe als Stoffwechselprodukte gebraucht werden.
  • 今橋 鐵三
    1928 年 40 巻 7 号 p. 1334-1348
    発行日: 1928/07/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    In einer früheren Mitteilung zeigte der Verfasser, dass Yohimbin zwar den normalen Blutzucker-spiegel des Kaninchens nicht merklich beeinflusst, dass es aber Hyperglykämie sowie Glykosurie, Erscheinungen, welche durch Adrenalin bzw. Diuretin hervorgerufen werden, beträchtlich hemmen kann, ferner dass es hingegen Hyperglykämie sowie Glykosurie nach einer intravenösen Zufuhr von Traubenzucker und Hyperglykämie nach Calcium nicht hemmt, und endlich, dass es in grösseren Dosen eine leichte Hyperglykämie bedingt, deren Angriffsstelle mit grosser Wahrscheinlichkeit periphere liegt als die des Adrenalins. Seitdem wurde weiter die Wirkung des Yohimbins auf verschiedene Arten der Hyperglykämie, deren Zusammenhang mit Insulin und mit der Exstirpation von Pankreas und der Angriffsort hinsichtlich der hyperglykämischen Wirkung des Yohimbins bei giösseren Dosen untersucht. Als Versuchstiere wurden meistens Kaninchen, teilweise auch Hunde herangezogen. Die Ergebuisse lassen sich, wie folgt, zusammenfassen:
    1) Yohimbin unterdrückt die Pilocarpinhyperglykämie fast vollständig und hebt in gewissen Dosen die durch Pilocarpin verursachten Durhcfälle auf.
    2) Auch die durch Nikotin bedingte Blutzuckervermehrung wird durch Yohimbin fast vollständig gehemmt.
    3) Ebenfalls beeinflusst Yohimbin die Hyperglykämie nach dem Zuckerstich stark hemmend.
    4) Die den Blutzucker herabsetzende Wirkung des Insulins wird durch Yohimbin verstärkt, und diese Wirkung tritt früher auf, zumal wenn das Tier die Injektion von Yohimbin vorher erfährt.
    5) Die durch grössere Dosen von Yohimbin verursachte Hyperglykämie tritt nach der beiderseitigen Splanchnikotomie ebenso wie vor diesem Eingriff auf, ein Beweis, dass diese Wirkung nicht zentraler Natur ist.
    6) Am Hunde ist Yohimbin im Gegensatz zu seiner Wirkung beim Kaninchen imstande, den normalen Blutzuckergehalt deutlich herabzusetzen.
    7) Auf die Hyperglykämie nach der Pankreasexstirpation am Hunde wirkt Yohimbin hemmend, obwohl dabei die den Blutzucker herabsetzende Wirkung schwächer ausgeprägt ist, als bei normalem Zustand. Wenn jedoch die Dosis des Yohimbins gesteigert wird, so wirkt es in denjenigen Dosen, in denen es beim normalen Tier auf den Blutzucker noch erniedrigend wirkt, schon steigernd.
    Aus dem oben Erwähnten ergibt sich, dass Yohimbin ein den Blutzucker erniedrigendes Gift darstellt, obwohl diese Wirkung je nach den Tierarten oft nur schwer nachgewiesen werden kann. Die Ursache ferner für die hemmende Wirkung auf die Hyperglykämie, die durch Pilocarpin, Nikotin und Zuckerstich verursacht wird, scheint zu sein, dass dieses Gift einerseits die sympathischen Nervenendapparate in der Leber, Nebenniere u. s. w. lähmt und auf die Sekretion des Adrenalins hemmend wirkt, dass es andererseits die zuckermobilisierende Wirkung des Adrenalins hemmt, und somit die Effekte der chemischen sowie mechanischen Reizung von Zuckerzentren unterdrückt. Die antagonistische Wirkung auf die Hyperglykämie nach der Pankreasexstirpation sowie die synergistische Wirkung auf die hypoglykämische Wirkung des Insulins kann auch als die spezifische Sympathikuswirkung oder als die Gegenwirkung auf Adrenalin erklärt werden. Endlich ist die blutzuckersteigernde Wirkung von grösseren Dosen Yohimbin nicht als zentral bedingt aufzusassen. Dadurch wird die Annahme hinsichtlich der Angriffsstelle dieser Wirkung, zu welcher der Verfasser in der früheren Mitteilung kam, gesichert, dass sie nämlich peripherer bedingt ist als die des Adrenalins.
  • 高橋 昌造
    1928 年 40 巻 7 号 p. 1349-1382
    発行日: 1928/07/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    The auther has made a careful and detailed studies of the characters of the cercaria of Schistosoma japonicum and summaried as follows:
    1. It was unable to demonstrate “size dimorphism between the sexes” which was suggested by Cort from his studies on an eye-spotted non-mammalian schistosome, in spite of most careful measurements of a large number of cercariae from many infested snails.
    2. Beneath the circular and longitudinal musle layers is found a layer of diagonal muscle in the anterior half of the bodywall.
    3. There are certain numbers of sensory organ (a process with a delicate hair) on the surface of the body and tail.
    4. There are four retractor muscle bands in the anterior tip of the body.
    5. A pair of granular cell groups which lie in the posterior region of the body of young cercaria remove into anterior body region (anterior organ) at all once at the time the cercaria is almost developed, and from characteristic sacs-a sort of syncytium. These sacs are namely “head gland” (of Narabayashi). But they have no function of secretion at all; it seems highly probable that they function mechanically to assist the penetration of the cercaria into the final host as a auxiliary apparatus of pushing out of the fore part of the anterior body region in cooperation with the boundary muscle. By above-mentioned views I wish to propose the name “head sac” instead of “head gland”.
    6. Three pairs of retractor muscle bands radiate from the proximal region of the ventral sucker to the dorsal side of the body, where they are inserted.
    7. From each ganglion two nerve stems run dorsally and ventrally, and each of them directly bifurcates into anterior and posterior nerve strands, which run respectively to the both ends of the body.
    8. Two distinct type of movements, peristalsis and rythmic segmentation, are observed on the oesophagus.
    9. Two special flame cells are recognized instead of the cilia which described by Cort as “ciliated area”, in the beginning part of each main collecting tube.
    10. The ducts of poison glands (penetration gland) are fixed in x-shape by three pairs of muscle bands on the level of the ganglion.
    11. Each opening of the poison glands has hair bush, which act probably as a closing apparatus.
    12. There are definite morphological and microchemical distinctions between an anterior (2 pairs) and posterior (3 pairs) group of poison glands.
    13. Five pairs of head spines (anterior spine) are found on the anterior tip of the body: three of them on the dorsal side and two (much smaller than the former) of them on the ventral side.
    Opposite to the Faust's description, each of head spines is not hollow in the center and does not cap the opening of the poison gland.
    14. In the main stem of the tail are found circular, longitudinal and diagonal muscle layers.
    15. The tail furcae take two distinct manners at swimming: 1) at body forward the furcae close together and agree with the axis of the tail-stem; 2) at tail forward the furcae open separately and make right angles to the tail-stem.
  • 西丸 和義
    1928 年 40 巻 7 号 p. 1383-1401
    発行日: 1928/07/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    1) 1. picric acid, 2. phenol-sulphone phthalein, 3. rhodamin, 4. patent blue V., 5. chrysoidin, 6. pyronin, 7. safranin, 8. eosin, 9. fuchsin, 10. bismarckblown, 11. methylen blue, 12. methylviolet, 13. carmin, .
    The above mentioned dyes are very easily eliminaten from the glomerular capsules but from the tubles the elimination is less in amount and the order is the one indicated above.
    2) Neutralred, indulin, alkali blue and kongored are eliminated from the glomerular capsules, but not from the tubles.
    3) The more elimination of dyes from the tubles abounds the greater is the diffusion.
    4) When perfused from the renal portal vein only, the dyes were eliminated in the lumen, but there was either no elimination of water at all or it had been absorbed by the epithelium of the convoluted tubles.
    5) The elimination of the dyes from the glomerular capsules is influenced neither by the supply of oxygen in the fluid-flow nor by poisoning with cyanic acid. The elimination of dyes is not always accompanied by oxydation.
    6) The elimination of the dyes from the tubles is influenced both by th supply of oxygen in the fluid-flow, and by poisoning with cyanic acid, and elimination of the dyes is accompanied by oxydation.
  • 岡田 正矩
    1928 年 40 巻 7 号 p. 1402-1407
    発行日: 1928/07/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Schon Cl. Bernard hat Untersuchungen darüber angestellt, ob und welche Beziehungen bestehen zwischen dem Auftreten und der Menge von Glykogen in einem Tiere und jeweiligen Jahreszeit.
    Er untersuchte darauf hin Murmeltiere während des Winterschlafes. Aehnlichen Untersuchungen an demselben Tiere machten Aeby, Voit, Külz und Dubois. Sie alle fanden, dass bei Murmeltieren während ihres Winterschlafes beträchtlfiche Mengen Leberglykogen vorkommen, das aber nach dem Erwachen allmählich verschwindet.
    Athansiu, Kan Kato und M. Bleibtreu haben übereinstimmend nachgewiesen, dass die Froschleber im Oktober und November das meiste Glykogen enthält, dann findet ein stetiges Absinken des Glykogenvorrates bis zum Sommer statt, wo die Glykogenmenge sich auf einem sehr niedrigen Niveau hält.
    Wachholder, Pflüger und Schöndorff fanden, dass der Glykogengehalt der Leber und Muskulatur von Süsswasserfischen im Winter grösser ist als im Sommer.
    Schöndorff (1912) hat während der Monate November bis Mai in jedem der Monate das Auftreten von Glykogen bestimmt und konstatiert, dass bei eingedeckelten also im Winterschlaf sich befindenden Schnecken während der Monate Dezember, Januar, Feb-ruar, März der Glykogengehalt constant bleibt.
    Ich habe den Glykogengehalt bei Schnecken zu verschiedenen Jahreszeiten, nämlich im April, Juli und November, bestimmt und habe ich folgende Resultate bekommen.
    Im April beträgt er durchschnittlich 1.6% im Juli 0.6% und im November 4.6%.
  • 小堀 文哉
    1928 年 40 巻 7 号 p. 1408-1416
    発行日: 1928/07/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Zuerst leitete ich die Ringersche Lösung unter bestimmtem Druck von der Aorta aus durch das ganze Gefässsystem des Frosches hindurch, dann spritze ich 0.0001 mg von Strychinin nitricum in die durchspülende Flüssigkeit.
    Nach einigen Minuten treten die Reflexkrämpfe auf. Bei fortgesetzter Reizung der Haut erschöpft sich der Frosch in kurzer Zeit. Nun nahm ich das Rückenmark möglichst schnell heraus und bestimmte den Glykogengehalt nach der Pflüger-Yamakawa' schen Methode. Als Kontrolle benutze ich den Glykogengehalt des Froschrückenmarkes unter sonst gleichen experimentellen Bedingungen, aber ohne Strychinin. Einige Male benützte ich Glukosehaltige Ringer-Locke'sche Lösung als Durchspülungsflüssigkeit statt Ringer, um zu sehen, ob die Glykogenbildung aus Glukose in dem strychinisierten Zustand stattfindet.
    Ferner verglich ich die Co2-Bildung im strychinisierten und nicht strychinisierten Zustande mit der Indikatormethode nach Parker.
    Die Resultate sind folgende:
    1. Die Glykogenmenge im Rückenmark vermindert sich bei den Strychininkrämpfen gegenüber dem Gehalt der Kontrolle, d. h. das Rückenmark in gesteigerter Funktion verbraucht mehr Glykogen als die Kontrolle.
    2. Das Rückenmark enthält nach der durch Strychininkrämpfe hervorgerufenen Erschöpfung, bei Durchspülung mit der Glukosehaltigen Lösung mehr Glykogen (26% gegenüber 17%) als bei der Durchspülung mit einfacher Ringerlösurg.
    3. Die CO2-Bildung des Rückenmarkes steigert sich ungefähr um 9% bei der Strychininvergiftung gegenüber der Kontrolle.
  • 脇本 正規
    1928 年 40 巻 7 号 p. 1417-1430
    発行日: 1928/07/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Die bisherige Untersuchung über die Gefässerweiternde Wirkung haben die sogenannte “antidromische Wirkung” des sensiblen Nerven ganz ausser Acht gelassen. Deshalb habe ich die Nachprüfung der vasodilatatorischen Wirkung der zwei bekannten Nerven mit besonderen Berucksichtigung auf die antidromische Wirkung angestellt.
    Die Resultate sind folgendermassen:
    1) Die Reizung der hinteren Wurzeln der I. II. III. Sakralnerven ruft eine Gefässerweiterung wie bei der Reizung von N. Erigentes hervor.
    2) die Reizung der vorderen Wurzeln der I. II. III. Sakralnerven ruft Harnausschei-dung und manchmal schwaches schwenkern des Schwanzes hervor aber niemals die Gefässerweiterung.
    3) Die Reizung des peripheren Stumpfes des geschnittenen N. Lingualis ruft die Gefässerweiterung an der Zunge hervor und nach der Degeneration des durchgeschnittenen Chorda tympani ruft die Reizung von N. Lingualis die Gefässerweiterung hervor.
  • 濱田 豐介
    1928 年 40 巻 7 号 p. 1431-1437
    発行日: 1928/07/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Mi jam trovis ke la koloriga substanco en la ekstra sekcio de stangcelo de neespozita rano presentas diversajn proprecojn de purpura stofo en la retino. Nun mi esploradis pri la sango de tiu ci koloriga substanco ce diversaj espozoj. La rezultatoj estas kiel jene.
    1) Tiu ci substanco šangis pli evidente per verda lumo ol ruga, flava, kaj blua lumo.
    2) Tiu ci koloreca substanco aliigas pli forte per la rekta suna lumo ol nerekta lumo, kaj la noktheleta lumo ne aliigas ci tiun substancon.
    3) Per la mallonga fortega espozo la koloriga substanco šangas nur ce la espozita centra areo.
    4) Superskribitaj proprecoj estas komunaj ce ambauaj substncoj (koloriga substanco kaj purpura štofo).
  • 西山 逸平
    1928 年 40 巻 7 号 p. 1438-1449
    発行日: 1928/07/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Es handelt sich um 2 Fälle der blutenden Mamma.
    I. Fall. 42 jährige Frau. Vor einem Jahre ein daumenspitzengrosser Tumor in der linken Mamma. Vor einigen Tagen Träufeln des Blutes aus der Mammilla bei Druck der Mamma. Hühnereigrosser, harter und höckeriger Tumor. Blutige Sekretion aus der Mammilla. Anschwellung der linken Achsellymphdrüsen. Operation: Amputatio mammae mit Drüsenausräumungen in der Achselhöhle. Diagnose: Karzinoma mammae (sog. Zystokarzinom) mit Milchgangspolypem.
    II. Fall. 42 jährige Frau. Vor ca. 2 Jahren daumenspitzengrosser Tumor in der rechten Mamma. Seit einem halben Jahr rapides Wachstum. Kinderfaustgrosser, harter und glatter Tumor, noch beweglich auf der Brustwand. Drüsenanschwellungen fehlen. Blutige Sekretion bei Druck. Operation: Amputatio mammae. Diagnose: Cystadenoma papilliferum.
    Bei der blutenden Mamma findet man Träufeln des Blutes oder eines blutigen Sekretes aus der Mammilla. Man konstatiert meistens verschiedene Erkrankungen der Mamma, z. B. Milchgangspolyp und- papillom, Mastitis chronica cystica, Mammakrebs u. s. w.. Sie tritt erst später auf, nachdem der Tumor schon eine mässige Grösse in einer gewissen Zeit erreicht hat. Bei meinen Fällen konstatierte ich keine Beeinflussung der Menstruation, trotzdem von den Gynäkologen manchmal ein Zusammenhang mit der Menses hervorgehoben wird. Was die Behandlung anbetrifft, so ist diese verschieden, je nach der Ätiologie des Leidens. Bei dem Mammakrebs schreitet man zur Mamma-amputation und Drüsenausräumung in der Achselhöhle, aber bei Milchgangspolypem und -papillom und bei Mastitis chronica cystica kann man nach Erdheim eine partielle Exzision unter strengster weiterer Beaufsichtigung der Kranken vornehmen.
  • 村山 五瀬男
    1928 年 40 巻 7 号 p. 1450-1456
    発行日: 1928/07/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Ich habe Ausstrichpräparate der Spirochäten in 3% H2O2 3 Minuten lang liegen lassen und sie dann mit 5 facher Verdünnung der Ziehlschen Lösung auf der Flamme gefärbt. Mit dieser Methode kann man verschiedene Spirochäten, besonders diejenigen im Blut, gut färben.
    Ausserdem habe ich den Einfluss verschiedener Mittel auf die Färbung der Recurrensspirochäten (mit Carbolfuchsin) beobachtet. Bei der Vorbehandlung mit Säuren (HCl, HNO3 und H2SO4) sind die Spirochäten selbst bei 50%igen Säuren färbbar, jedoch werden sie bei verdünnter Lösung besser gefärbt. Unter die eben genaunten 3 Säuren beeiflusst die Salzsäure die Färbung am wenigsten. Bei der Vorbehandlung mit verdünntem Alkali (NaOH, KOH) sind die Spirochäten zwar konstatierbar, jedoch mit 30% Alkali nicht mehr färbbar. Im allgemeinen beeinflusst Alkali die Färbung stark.
    Wenn man bei der Vorbehandlung ein oxydierendes Mittel (KMnO4, H2O2) anwendet, wird die Spirochäte kaum geschädigt; dagegen ist sie bei der Vorbehandlung mit einem reduzierenden Mittel (Pyrogallussäure) nur blass färbbar und bei 40%iger Pyrogallussäure nicht mehr sichtbar.
  • 江原 猪知郎
    1928 年 40 巻 7 号 p. 1457-1466
    発行日: 1928/07/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Unsere Methode und Apparate sind dieselben wie bei den Kumagaischen Versuchen (S. diese Zeitschrift Jg. 40, Nr. 1). Nur wurde bei mir das Antigen aus dem Kaninchenhoden, welcher mit dem Virus von Herpes labialis, genitalis oder Zoster geimpft wurde, hergestellt. Die Teilchen des Antigens der 3 Herpesarten wandern mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 4.2μ pro Sekunde nach der Anode. Diese Geschwindigkeit vermindert sich durch den Zusatz von normalem Serum bis auf 3.1-3.4, Durchschnitt: 3.3μ/Sek. Wenn man dagegen dem Antigen das Patienten-Serum von H. simplex und Zoster oder das Serum des Kaninchens, welches mit dem Gift des H. simplex oder Zoster geimpft wurde, zusetzt, wird die kataphorische Geschwindigkeit sehr vermindert. Die Geschwindigkeit unter 3.0μ/Sek. betrachte ich als positive Reaktion beim Herpesversuche. Nur muss man dabei Syphilitiker ausschlissen, deren Serum bei diesem Versuche positiv reagiert.
    2-10 Tage nach dem Krankheitsausbruche zeigt das Pat.-Serum von dem 3 H.-arten die positive Reaktion, welche ungefähr 3 Monate lang andauert. Das Verfahren mit dem Serum des herpetischen Kaninchens ist ähnlich, nur dauert die Reaktion 1-5 Monate an. Sie ist jedoch manchmal negativ, da die Virulenz des Giftes schwanken kann. Ich konstatierte die positive Reaktion bei kornealer Impfung in 71% bei Zoster, in 57% bei H. labialis u. in 75% bei H. genitalis; bei testikularer Impfung in 63% bei Zoster, in 80% bei H. labialis und genitalis.
    Die sero-elektrische Reaktion bei Pat. und Kaninchen ist sowohl mit dem Antigen von Zoster als auch mit dem von H. simplex durchaus dieselbe. So kann ich die Reaktion bei den 3 H.-arten kaum unterscheiden.
    Infolge dieses Versuches und der früher mitgeteilten Untersuchungen bin ich fest davon überzeugt, dass das Virus des H. simplex und des Zoster identisch sein muss.
  • 山本 太郎
    1928 年 40 巻 7 号 p. 1467-1480
    発行日: 1928/07/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Wie schon bekannt, spielen verschiedene Blutdrüsen, insbesondere die Hypophyse und die Schilddrüse, beim Wasserwechsel eine wesentliche Rolle, während die Frage, wie sich die Keimdrüsen, die mit jenen Organen in innigem Zusammenhang stehen, beim Wasserwechsel verhalten, noch nicht sicher aufgeklärt worden ist.
    Männlichen Kaninchen unter I Jahr. zu verschiedenen Zeiten nach der Kastration, hat also der Verfasser 40cm 0.9%iger Kocosalzlösung pro Kg Körpergewicht in die Ohrvene der einen Seite eingespritzt und hat dann dass Blut in gewissen Zeitabständen aus der Ohrvene der anderen Seite entnommen, um den Hb-Gehalt, die Zahl der roten Blutkörperchen, den Chlorgehalt, das Serumeiweiss und den Blutzucker zu bestimmen.
    Von der ersten Woche nach der Kastration an kam die Retention des Wassers und des Chlors im Blute allmählich zum Vorschein, und erreichte in der dritten Woche den Höhepunkt, um dann nach und nach abzuklingen. Sie liess sich, wenn auch nur geringfügig, doch durch “Spermatin”, d. h. ein Hodenpräparat, erleichtern.
    Wir können aber die Veränderungen des Wasser- und Chlorwechsels nach der Kastration nicht sofort direkt auf den Ausfall der Keimdrüsenfunktion zurückführen, da wir noch nicht klar genng beurteilen können, ob und wie die Korrelationsstörungen zwischen den verschiedenen inneresekretorischen Drüsen daran teilhaben.
  • 杉生 喜三
    1928 年 40 巻 7 号 p. 1481-1506
    発行日: 1928/07/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Die Funktionen der Iebenswichtigen Leber sind bisjetzt mehrfach studiert, aber noch nicht völlig aufgeklärt worden. Bei den Schädigungen der Leber sollen bald solche Stoffe, die normalerweise hauptsächlich im Urin ausgeschieden werden, bald auch solche, die gewöhnlich nie in der Galle vorkommen dürfen, in der Galle in Erscheinung treten. Unter anderem sind hier bisjetzt zwar üder die Ausscheidung des Zuckers und des Koagulablen Eiweisses in der Galle kilinisch sowie experimentell von manchen Autoren Untersuchungen angestellt worden, aber fast niemals über die Ausscheidung der N-haltigen Stoffe, wie Ammoniak, Aminosäuren und Harnstoff. Andererseits ist auch bekannt, dass manche Funktionen der Leber, wie etwa die entgiftende, vom jeweiligen Glykogenstand derselben abhängig sind.
    Der Verfasser hat den Muzinkörper, das koagulable Eiweiss, das Ammoniak und den Harnstoff in der Galle, welche vermittelst der wie gewöhnlich angelegten Gallenblasenfistel oder nach Goldrchmidt und Strisower gewonnen wurde, bald an normalen, bald an mit phosphor vergifteten Hunden und auch an solchen, die vor der p-vergiftung verschieden lange gehungert hatten, oder mit Traubenzucker gefüttert, oder mit Adrenalin oder mit Insulin injiziert worden waren, untersucht.
    Bei normalen Tieren fanden wir niemals koagulables Eiweiss, kaum Amoniak und manchmal auch nur eine geringe Menge Harnstoff, während alle diese Substanzen bei p-vergifteten Tieren zumeist in ziemlich auffälligen Mengen, und dann sogar noch ausgeprägter nachgewiesen wurden, wenn man die Tiere vor der P-vergiftung hatte hungern lassen oder mit Adrenalin vorbehandelt hatte. Unter anderem war dabei auch das Ammoniak in erheblicherer Menge im Verhältnisse zum Harnstoff ausgeschieden, je länger die Hungerzeit dauerte oder jenachdem man auch das Adrenalin nach dem Hungern veradreichte. Diese Erscheinung hängt aller Wahrscheinlichkeit damit zusammen, dass dabei hauptsächlich die Harnstoffbildung in der Leber gestört wird. Aber man darf hier auch wohl annehmen, dass die Harnstoffbildung noch in der ziemlich hochgradig geschädigten Leber zustande kommen kann.
    Wenn man aber dann den Tieren das P gab, nachdem man ihnen vorher den Traubenzucker per os ober das Insulin subkutan verabreicht hatte, so wurde die vermehrte Ausscheidung von koagulablen Eiweiss, Ammoniak und auch Harnstnff vermisst. Man kann sogar durch die Darreichung von Dextrose den zustand der vorher mit P vergifteten und heruntergekommenen Tiere verbessern.
    Also ist wohl anzunehmen, dass bei der Schädigung der Leber, wie durch die P-gabe, die N-haltigen Substanzen, wie koagulables Eiweiss, Ammoniak und Harnstoff' die alle sonst vermisst werden sollen, in der Galle ausgeschieden werden und sogar diese Erscheinung vom Glykogenstand der Leber abhängig ist. Demzufolge würde es ganz rationell sein, wenn man nicht nur bei P-vergiftung, sondern auch bei anderweitigen Leberschädigungen mit Traubenzucker- oder mit Traubenzucker- Insulin-injektion vorginge.
    Dazu hat man noch aus den obigen Versuchen einen erneuten experimentellen Beweis dafür erbracht, dass das Adrenalin bei einer geeigneten Menge auf den stand des Leberglykogens verringernd, dagegen das Inslin vermehrend einwirken soll
  • 大道 直一
    1928 年 40 巻 7 号 p. 1507-1514
    発行日: 1928/07/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
  • 原 勝巳, 佃 毅
    1928 年 40 巻 7 号 p. 1515-1527
    発行日: 1928/07/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Bei 50 Fällen von Phthisikern sind während des Krankheitsverlaufs genaue hämatologische Untersuchungen von uns vorgenommen und folgende Resultate erzielt worden
    1. Bei Lungentuberkulose ist die Blutkörperchensekungsgeschiwindigkeit ziemlich parallel mit der Zunahme der tuberkulösen Intoxikation beschleunigt, bei schwereren. Fällen aber, und zwar besonders vor dem Tode zeigt sich gerade das umgeke hrte Verhältnis.
    2. Im allgemeinen nimmt der Blutviskositätswert bis etwas über normal zu gemäss der Krankheitsverschlimmerung nimmt dieser Wert aber auch ab.
    3. mit Ausnahme bei schweren Intoxikationen bleibt die Erythrozytenzahl und der Hämoglobingehalt ungefähr innerhalb der Normalgrenze, aber bei schwereren Fällen zeigt sich bei beiden eine stärkere Verminderung.
    4. Die weisen Blutkörperchen vermehren ihre Zahl bei schweren Erkrankungen, wobei sich hauptsächlich die neutrophlen polymorphkernigen Leukozyten beteiligen und sich das “neutrophile Blutbild” nach links verschiebt.
    5. Die Monozyten sich dabei sehr wenig, aber im allgemeinen zeigen sie eine sehr geringe Abnahme.
    6. Mit ber Ausdehnung der Erkrankung und der Verschlechterung des allgemeinen Zustandes parllel geht der Eosinophilenschwund aus den peripheren Blutbahnen; ihr Wiederauftreten hängt von der Besserung das Zustandes ab.
    7. Der Blutviskositätswert ist abhängig von dem Hämoglobin und der Erythrozytenzahl, aber nicht von der Leukozytenzahl und der Senkungsgescgwindigkeit.
  • 1928 年 40 巻 7 号 p. 1534-1538
    発行日: 1928/07/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
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