岡山醫學會雜誌
Online ISSN : 1882-4528
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46 巻, 12 号
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  • 香取 正倫
    1934 年 46 巻 12 号 p. 3053-3064
    発行日: 1934/12/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Verfasser hat das Wachstum der Haares und den Einfluss des Rasieren auf das Haarwachstum untersucht. Die Messung wurde an einzelnen Haare an der Wangengegend des Beobachteten alle fünf Tage vorgenommen, Man setzt eine kleine Glasplatte auf die Haut in der Weise, dass eine Seite der Platte genau die Austrittstelle eines untersuchten Haares liegt; dann streckt man es mit der Nadel möglichst geradlinig aus, und markiert die ganze Länge des Haares auf die Platte mit der Tinte.
    Mit der Übung kann man die Länge des Haares mit der Methode sehr genau bestimmen. Das Haar wächst fast immer gleichmässig bis zur bestimmten Länge, dann hört es auf. Das Haar behalt diese Länge bis es abfällt.
    Das Haar, welches schon sein Wachstum aufgehort hat, wächst weiter nicht. Daraus kan man wohl schliessen, dass die von aussen zugefügte physikalische Eingreifung, wie das Schneiden oder Rasieren u.s.w. keinen Einfluss auf das Haarwachstum übt.
  • 奥村 雅延
    1934 年 46 巻 12 号 p. 3065-3073
    発行日: 1934/12/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Experiments were undertaken to determine the value of Trental, a sodium salt of dimethylamino-methylphenyl phosphoric acid, in rickets of young growing rabbits. The standard rickets-producing dietary was fed and, as a supplement, Trental was given subcutaneously. All the control animals which were fed the rickets-producing diet, without exception developed rickets. In the large series of animals received Trental developed rickets in somewhat slighter degree and showed a slightly better increase of both body weight and bone length than that of the control animals, although in the small series of the animals developed rickets to the same extent as the control animals.
  • 血球ニヨル膀胱免疫(各論其ノ1)
    赤枝 守一
    1934 年 46 巻 12 号 p. 3074-3136
    発行日: 1934/12/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Hier soll die Antikörperbildung durch 1-5-10-20-50% ige Ziegen-und Rinderblutkörperchen bei Blaseuimmunisierung an gesunden Kaninchen kurz beschrieben werden. Die erforderlicbe Methode wurde schon in der 1. Mitteilung genau augegeben.Die Blasenimpfungen wurden, wie folgt, in verschiedener Weise ausgeführt:-
    1) Die bestimmte Blutmenge (Ziegen-oder Rinderblutkörperchen) wird mit regelmässiger Pause (je 4-5 Tage) in die Blase des Kauinchens eingeführt.
    2) Die Blutmenge wird in allmahlich aufsteigender Dose regelmässig wiederholtin die Blase eingebracht.
    3) Das Antigen wird nur einmai in die Blase eingeführt.
    4) Das Antigen wird kurz vor der Impfung, mit oder ohne Blasenspülung, in die Blase eingebracht, um zu beobachten, wie die Antigenresorption dadurch verändert wird.
    Die auf die oben erwähnten verschiedenen Immunisierungsweisen hergestellten Antisera wurden mit Hämolysin, Hämoagglutinin-oder Präzipitinreaktion hinsichtlich des Titers des Immunktorpers untersucht, dazu wurde die Verwandtschaftsreaktion zwischenZiegen- und Rinderblut jedesmal mitgepruft.
    Die Resultate siud die folgeuden:-
    1) Kurz gefasst kann man sagen, dass die Hämolysinbildung durch Ziegenblut bei Blasenimmunisierung fast merkwürdie ist, und zwar wurde dabei auch die Präzipitinreaktion gegen Ziegenserum schwach bemerkt; doch kann man in einigen Fällen die Hämolysinbildung durch Rinderblut ebenfalls nachweisen. Sehr interessant ist, dass jedenfalls eine Hämoagglutininbildung sogar durch Ziegen-und Rinderblut bei Blasenimmunisierung nicht stattfinden kann.
    2) Der Titerverlauf bei der Blasenimmunisierung zeigt, wie bei der normalen Immunisierungsweise, 3 Stadien (Das aufsteigende, remittierende und absteigende Stadium), wobei das aufsteigende und absteigende Stadium sehr kurz ist; das remittierende Stadium besteht aber relativ lange. Die hochste Titersteigerung kann bei einmaliger Blasenimmunisierung am 10.-15. Tage nach der Injektion erreicht werden. Wenn man eine hohe Titersteigerung durch wiederholte Blasenimmunisierung bekommen will, so muss man mit Ziegenblut die Blaseninjektionen 2-3mal ausfuhren; vielmalige Immunisierung hat bei diesem Fall keinen guten Erfolg, vielmehr beobachtete ich dabei umgekehrte Resultate. Bei Blasenimmunisierung mit Rinderblut wird der höchste Titer relativ spät, nach der 3.-6. ten Impfuug erreicht, wobei der Nebenhamolysintiter zu Ziegenblutkörperchen etwas früher als der Haupthämolysintiter aufsteigt.
    3) Ob der Blasenschleim kurz vor der Impfung durch Spülung entfernt wird oder nicht, übt auf den Hämolysintiter keinen grossen Einfluss aus.
    4) Die Reaktion auf das Nebenantigen ist dem Titer des Hämolysins meist parallel; zuweilen beobachtete ich jedoch bei Rinderblutinjektion in die Blase meist die normale Hämolysinsteigerung zu Ziegenblut. Rinderblut beim Kaninchen ergibt nur schlechte Hämolysinbildung: wenn man hohe Rinderhämolysine durch die Blaseninjektion bekommen will, so muss der Titer zum Ziegenblut noch niedriger sein; in einigen Fällen habe ich auch diese typischen Hämolysine zum Rinderblut durch die Blaseninjektion beobachten Können.
    5) Die Präzipitinreaktion bleibt bei der Blutinjektion in die Blase fast immer negativ, zuweilen ist eine schwache Reaktion auf Ziegenserum bei hohen Ziegenhämolysinen nachweisbar.
  • 橋本 健
    1934 年 46 巻 12 号 p. 3137-3145
    発行日: 1934/12/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Bei 86 Kranken, die während der letzten 8 Jahre wegen kalten Abszesses an der Thoraxwand in unsere chirurgische Klinik von Prof. Dr. Tsuda aufgenommen wurden, nahm ich statistische Beobachtungen vor. Da bemerkte ich in nur wenigen Fällen die primäre Rippenkarjes, in den meisten Fällen aber die sekundäre, d. h. die Arrosionskaries.
    25 Fälle, d. h. 29% der Kranken sind solche, die an Lungentuberkulose leiden oder einst gelitten haben. Ganz dasselbe gilt auch bei der Pleuritis. Unter den familiären Erkrankungen steht die Lungentuberkulose an der Spitze, i. e. 7 Fälle (8, 1%), und in der Familie leiden meistens die Geschwister an ihr.
    Diese Krankheit tritt im Alter von 21-30 Jahren am häufigsten auf, i. e. 55, 8% der Gesamtzahl. Kinder unter 10 Jahren und Alte über 51 Jahren leiden an ihr sehr selten. Männer sind starker vertreten als Frauen, das Verhältnis ist 55:31.
    Der Lieblingssitz des Leidens ist die 3. und 4. Rippe. Die Erkrankungen an dieser Stelle betragen 18, 5% von der Gesamtzahl; den Sitz an der vorderen Brustwand, und zwar an der rechten Seite, findet man am häufigsten.
    Das Heilungsresultat bei dieser Krankheit in unserer chirurgischen Klinik von Prof. Dr. Tsuda ist 97, 7%.
  • 赤血球ノ滲透性ニ及ボス「カリウム」鹽ノ影響
    藤原 角一
    1934 年 46 巻 12 号 p. 3146-3154
    発行日: 1934/12/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Verfasser machte einen Versuch, um die Ursache der Hydrämie festzuetellen, welche bei der Darreichung von Kaliumsalz, wie er in der ersten Mitteilung erwahnte, hervorgerufen wird.
    Als Testobjekt beniitzte er Ziegenerythrozyten, welche mit einer semipermeablen Membran umschlossen sind; diese sind in jeder Beziehung fur den Zweck sehr geeignet. Die Hauptpunkte der Resultate sind folgende:
    1) Der zeitliche Verlauf der Volumenzunahme der Erythrozyten ist in der hypotonischen Lösung (0.065-0.255) von Kaliumchlorid steiler als in der gleichkonzentrierten Kochsalzlosung.
    2) Diese Unterschied wird mit dem Verlauf der Zeit (bis 2 Stunden beobachtet) and mit der Zunahme der Konzentration von Kaliumchlorid in oben angegebenem Bereich immer deutlicher.
    3) Die minimale, auf die Perineabilität der Erythrozyten wirksame Konzentration ist ca. 0.024%. Diese Konzentration stimmt überein mit der Konzentration, die bei Kaninchen Diurese hervorruft.
  • 脂肪組織糖原質ノ「アドレナリン」ニヨル影響
    佐野 進
    1934 年 46 巻 12 号 p. 3155-3164
    発行日: 1934/12/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Obwohl es schon viele Angaben über die Beziehung zwischen dem Adrenalin und dem Gewebsglykogen, besonders dem Leber und Muskelglykogen, gibt, haben wir noch keine sichere Kenntnis davon, welchen Einfluss das Adrenalin auf das Fettgewebsglykogen hat. Deswegen habe ich mich mit folgenden Versuchen beschäftigt.
    Als Versuchstiere wurden Ratten, die schon vorher 2 Tage gefastet hatten, gewählt, weil das Fettgewebe bei solchen Ratten histologisch immer als glykogenfrei nachgewiesen wurde. Die Tiere wurden mit Stärke und Rohrzucker gefüttert, und nach einer einmaligen subkutanen Injektion von 0.04ccm von 0.1% iger Adrenalinlosung pro 100g Körpergewicht wurde das Glykogen des Fettgewebes histologisch untersucht.
    Die Versuchsergebnisse sind wie folgt:
    1) Bei zur Kontrolle bloss mit Kohlehydraten gefütterten Ratten tritt immer das Glykogen im Fettgewebe auf und zeigt in den verschiedenen Stadien eine bestimmte Schwankung der Menge: Während eine Stunde nach der Fütterung der Glykogengehalt sehr gering ist, nimmt er nach 3 bis 8 Stunden bedeutend hochgradig zu. Nach 13 Stunden nimmt der Glykogengehalt ab, und nach 1 Tage ist er sehr zurückgegangen. Nach 3 Tagen schwindet das Glykogen fast völlig.
    2) Wenn man die Ratten in der 1. oder 3. Stunde nach der Kohlehydratfütterung mit Adrenalin behandelt, so nimmt das Glykogen des Fettgewebes 1 bis 3 Stunden nach der Injektion bedeutend ab, ja sehwindet sogar fast völlig. Solche Erscheinung ist aber vorübergehend, und eine erhebliche Glykogenaureicherung im Fettgewebe tritt wieder jedesmal nach 5 Stunden auf.
    3) Auf die Adrenalininjektion bei 8 Stunden mit Kohlehydrat gefütterten Tieren folgt zwar ebenso das Verschwinden des Glykogens im Fettgewebe, aber das Glykogen kommt hier nach 5 Stunden nicht mehr wieder zum Vorschein.
    4) Bei 3 Tage lang mit Kohlehydrat gefütterten Ratten kommt das Glykogen im Fettgewebe nach der Adrenalininjektion nie vor.
    5) Es ist also zu schliessen, dass das Fettgewebsglykogen durch Adrenalin leicht mobilisiert wird und dass über sein Wiederauftreten, das auf vorläufigen Schwund in bestimmten Fütterungsperioden folgt, es sich nicht um einen die Glykogenbildung anregenden Einfluss des Adrenalins, sondern um Unvermögen der Adrenalinwirkung, das Glykogen zu mobilisieren, handelt.
  • 殊ニ家兎胎兒ニ於ケル細尿管ノ發生ニ就テ
    高井 禎道
    1934 年 46 巻 12 号 p. 3165-3175
    発行日: 1934/12/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Unter der Leitung von Herrn Prof. J. Shikinami hat Verfasser seit drei Jahren die Untersuchungen uber die Entwicklung der Nierenanlage bei verschiedenen Tierarten fortgesetzt, von denen die Untersuchungen über die morphologische Entwicklung des Sammelrohrsystems bei Vogeln und Mammalien schon in diesem Blatte mitgeteilt wurden. Weiterhin hat Verfasser Untersuchungen über die Entwicklung des Harnkanälchensystems angestellt.
    Als Material wurden Kaninchenembryonen von 15-16 Befruchtungstagen benützt, Alle in Formol fixiert und in Paraffin eingebettet, teils Stück-färbung mit Borax-Karmin, teils Doppelfärbung mit Hämatoxylin-Eosin, Serienschnitte von 10μ Dicke angefertigt.
    Nach eingehenden mikroskopischen Untersuchungen kommt Verfasser zu folgenden Schlüssen:
    1) Im früheren Entwicklungsstadium entsteht die Harnkanälchenanlage bei diesem Tiere aus der Innenzone des metanephrogenen Gewebes und setzt sich nicht kontinuierlich in die Sammelröhrenanlage fort.
    2) Die Innenzone des metanephrogenen Gewebes überzieht die Endstücke der Sammelröhren und bildet dort die metanephrogene Gewebskappe, deren freien Pol durch allmahliche Differenzierung zu den Zellkugeln oder kugelförmigen Zellbläschen, die sich als Harnkanälchenanlagen darstellen.
    3) Die im früheren Entwicklungsstadium ganz isoliert von den Sammelröhrenanlagen entstaudenen Harnkanälchenanlagen wachsen zuerst als hakenförmige, weiter S-förmige Fortsätze auf die Sammelröhre zu und das Ende des Bläschens verschmilzt mit den Endstücken des Sammelrohres, um sie endlich miteillander zu kommunizieren.
  • Nycticorax nycticoraxニ於ケル檢索
    渡邊 武
    1934 年 46 巻 12 号 p. 3176-3193
    発行日: 1934/12/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Verfasser gibt an Hand von Sagittal- und Transversalserien und Zahlreichen Wachsmodellen eine eingehende Beschreibung der Morphogenese der Hypophysis cerebri von Nycticorax nycticorax, einer Art von Nachtvogeln.
    Die hauptsächlichsten Resultate lassen sich folgendermassen zusammenfassen.
    1) Die erste Anlage des Buccalteiles der Hirnanhanges entsteht beim Embryo von 6.0mm Länge, und zwar im Winkel zwischen dem Munddach und der noch intakten Rachenmembran.
    2) Mit dem Durchbruch der Rachenmembran buchtet sich die zungenförmige Hypophysentasche (Rathkesche Tasche) dorsalwärts mit ihrer Vorderwand dicht an der Gehirnwand entlang ein.
    3) Wahrend des frühesten Stadiums gelangt die Chordaspitze in die Nähe der Kuppe der Rathkeschen Tasche ohne innigen geweblichen Zusammenhang mit dieser, im nächsten Stadium aber befindet sie sich schon einen gewissen Abstand von der Rathkeschen Tasche entfernt.
    4) Nach meiner Ansicht entwickelt sich die Hypophysenanlage dieses Tieres hochstwahrscheinlich nur aus dem Ectoderm.
    5) Beim Embroyo von 19.0mm N.S.L. wachsen die einpaarigen Lobuli laterales seitlich an der Wurzel der Rathkeschen Tasche heraus. Der Lobulus lateralis besitzt von Anfang an bis zum späteren Stadium ein relativ weiteres Lumen, das immer mit dem Raum der Hypophysentasche Kommuniziert. Im spätesten Stadium meiner Untersuchungen beginnt sich der Lobulus lateralis nach vorn und hinten zu verbreitern, um den Proc. infundibuli zu umgreifen, und es verschwindet schon sein Lumen.
    6) An der Grenze des mittleren und unteren Drittels beginnt die Hypophysentasche dorso-rostralwärts einzuknicken, indem der Hypophysengang sich stark verlängert und verengert. Man kann hier durch relativ deutliche Einschnürungen drei Teile, namentlich Hals-, Körper- und Schwanzteil unterscheiden. Das Lumen des Körperteiles verschwidet zuerst, dagegen bleibt das des Hals- und Schwanzteiles noch bis in die späteren Stadien hinein erhalten. Der Halsteil, der sich bei anderen Vögeln nur schwächlich oder garnicht ausbildet, tritt bei unserem Tier zwischen dem Körperteil und dem Hypophysengang als grösseres spindelförmiges Gebilde auf und atrophiert allmählich nach dem Durchbrechen des Hypophysenganges.
    7) Die Bildung von Drusenschlauchen, die als deutliche Falten auftreten, fängt im Körperteil an, greift erst später auf die Tasche von Rathke über, während der Halsteil durchaus von ihr überhaupt frei bleibt.
  • 酒井 美雄
    1934 年 46 巻 12 号 p. 3194-3206
    発行日: 1934/12/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Verfasser Prüfte die präcipitinreaktion, Komplementbindungsreaktion und Anaphylaxiereaktion mit verachiedenen Körnern, wie Reis-, Weizen-, Gerste-, Hafer-, Roggen-, sowie Bohnen-extrakt und erhielt folgende Resultate.
    1) Die Antikörperbildung bei Raninchen wurde durch Immunisierung mit Reisextrakt nach Präcipitinreaktion, Komplementbindungsreaktion und Anaphylaxiereaktion nachgewiesen. Dabei reagierten diese Antireisimmunsera mit nahestehendem Korn-und Hirseextrakt, aber nicht mit Hülsen-oder Bohnenextrakt.
    2) In der gleichen Weise hat Verfasser die Beziehungen zwischen Weizen, Gerste und Roggen untersucht und hat nach Präcipitinreaktion und Komplementbindungsreaktion mit drei Antisera folgende Resultate bekommen. In bezug auf die Gruppenreaktion steht die Gerste dem Roggen am nächsten, der Weizen jedoch steht beiden Körnerextrakten etwas ferner. Durch Injektion des Kornextraktes kann man bei Meerschweinchen aktive Anaphylaxie erzeugen und obengenannte serologieche Reaktion beobachten.
    3) Durch Anwendung kann man bei einem Nahrungsmittel vegetativer Natur, wie dem Weizenmehl den Rohstoff feststellen. Einerseits benützten wir dieses Mehl als Antigen, anderseits stellen wir mit ihm durch Immunisierung Antisera her.
    Bei der letzten Falle wurden die Kaninchen mit Weizenmehl mehrmals immunisiert und die so erzeugten Antisera mit den verschiedenen obengenannten Kornextrakten auf ihren Präcipitinwert oder ihre Komplementbindungsreaktion geprüft. Dann prüfteu wir auch in umgekerter Weise mit den Antisera die Reagierbarkeit mit Mehlextrakt. Aus beiden Versuchen kann man sicher den Rohstoff des Nahrungsmittels erkennen, wenn diese Reaktion in gleicher Weise wie die serologische Reaktion am stärksten auftritt.
    Auf diese Weise kann man deu Weizen als das Material des Weizenmehls erkennen.
    4) Aus obigem Grunde habe ich eine Speciesbestimmung der Spelzen (T. spelta) versucht, weil die botanische Zugehörigkeit dieser Romarten bisjetzt noch unbestimmt gebleiben ist. Ich stellte zuerst dus Antiserum her, indem ich es durch Injektion des Spelzenextraktes bei Kaninchen erzeugte, und untersuchte es mit verschiedenen Kornestrakten.
    Auf Grund beider Untersuchungen konnte ich den Verwandtschaftsgrad der Spelzen dahin bestimmen, dass die Spelzenarteu inniger znm Weizen stehen als der Roggen oder die Gerste.
  • 家兎副腎内「アドレナリン」含有量ノ消長ニ就テ
    葛城 雷次郎
    1934 年 46 巻 12 号 p. 3207-3301
    発行日: 1934/12/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Auf Grund klinischer Beobachtung der akuten Peritonitis sowie Darmstenose berichtete ich früher eine beträchtliche Wirksamkeit von Adrenalin für die Bekämpfung ihrer schwersten Kreisläufschwache. In Anbetracht dieser Erscheinung erhebt sich fär uns die Frage, was für eine Beziehung zwischen der akuten Peritonitis und der Nebenniere besteht.
    Bei experimentell erzeugter Kaninchenperitonitis bestimmte ich den Adrenalingehalt der Nebenniere nach Suto-Inoues Verfahren in 4, 8, 12, 24, und 48 Stunden. Andrerseits setzte ich eine Kontrollgruppe von Darmstenose und Bakteriämie bei Kaninchen an, um Vergleichsresultate zu gewinnen.
    Meine Ergebnisse möchte ich in folgender Weise zusammenfassen;-
    (I) Bei normalen Kaninchen.
    1) Die Adrenalingehalte sind individuell ziemlich verschieden, aber die der linken und rechten Nebennieren eines und desselben Individuums zeigen eine geringere Verschiedenheit.
    2) Auf der linken Seite beträgt der grösste Adrenalingehalt (absolute Menge) 0.1332mg, der kleinste 0.0740mg, während der gröosste auf der rechten Seite 0.1258, der kleinste 0.0629mg ist. In der Mehrzahl der Fälle beträgt er auf der beiden Seiten 0.0800-0.0900mg. Der Durchschnittswert aus 20 Tieren ist auf der linken 0.0933, und auf der rechten 0, 0929mg.
    Der grösste Adrenalingehalt (pro kg-Kaninchengewicht) beträgt auf der linken 0.0449, der kleinste 0.0274mg, wahrend der grosste auf der rechten 0.0436, der kleinste 0.0233mg ist. Auf den beiden Seiten zeigt er in der Mehrzahl der Fälle 0.0300-0.0400mg. Der Durchschnittswert aus 20 Tieren zeigt auf der linken 0.0338, und auf der rechten 0.0337mg.
    3) Das Gewicht der Nebenniere ist auf der linken Seite grosser. In der Mehrzahl der Fälle zeigt es auf der linken 0.250-0.300g, und auf der rechten 0.150-0.250g. Im Verhältnis mit dem Kaninchengewicht ist das Gewicht der Nebenuiere vielleicht bei 2700-2800g Korpergewicht am grossten.
    4) Wenn man das Gewicht der Nebenniere mit dem Adrenalingehalt vergleicht, so ergibt sich, dass der letztere bei 0.300-0.400g Nebennieren am hochsten ist. Im allgemeinen ist bei kleineren Gewichten der Nebenniere deren Adrenalingehalt relativ gross, dagegen bei erheblich grösseren klein.
    (II) Bei Kaninchen mit experimenteller Peritonitis.
    1) Der Adrenalingehalt zeigt im allgemeinen von der 4. bis 12. Stunde mit de Fortschritt der Symptome eine allmähliche Abnahme. Die 12. Stunde als Grenze nehmend, können wir aber in 24.-48. Stunde unterscheiden: (A) das Tier, das eine weitere Abnahme zeigt und (B) das, das keine Veränderung oder eine Neigung zur relativen Zunahme zeigt. Bei (A) werden im allgemeinen bei der Sektion starke peritonitische Erscheinungen gefunden. Bei (B) können wir wiederum das Tier, dessen Symptome leichterer Natur sind, und das, dessen Symptome dem (A) gleichkommen, unterscheiden.
    2) Obgleich wir bei wenigen Tieren die Ab- und Zunahme des Gewichtes der Nebenniere vermuten können, so sind wir doch nicht imstande, entschieden darüber auszusagen.
    3) Wir finden bei den meisten Kaninchen mit Peritonitis den Auftritt der B kteriämie, die aber auf den Adrenalingehalt keinen grösseren Einfluss auszuüben scheint.
    4) Wir konnen nun folgendermassen den Adrenalingehalt sowie das Gewicht der Nebenniere (Durchschnittswert aus 3 Tieren) in Tabellen bringen.
    (III) Bei Kaninchen mit experimenteller Darmstenose.
    1) Der Adrenalingehalt vermindert sich immer mit der Zeit und der Schwere der Symptome und zeigt keinerlei Unverändlichkeit oder Zunahme, die bei Kaninchen mit Peritonitis wahrgenommen werden kann.
    2) Die Veränderung des Gewichtes der Nebenniere kann nicht vor der 12. Stunde bemerkt werden. Aber nach der 24. Stunde nimmt es etwas starker zu.
  • 赤枝 守一
    1934 年 46 巻 12 号 p. 3302-3314
    発行日: 1934/12/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    In der Regel beschaftigt man sich mit der ärztlichen Untersuchung der Schwangeren zur Diagnose des einzelnen Schwangerschaftsmonates, indem man im Anfangsstadium der Schwangerschaft die Grosse des Uterus durch die combinierte Untersuchung und im spateren Stadium die Höhe des Fundus uteri durch die äaussere Untersuchung bestimmt. Wenn man die Geburtshilfe und Hebammenlehrbücher berücksichtigt, so vermisst man die Beschreibung uber die Höhe des Uterus im Anfangsstadium der Schwangerschaft, ja sogar die Beschreibungen über die Gebärmutterhöhe nach dem 4. Schwangerschaftsmonate sind bei verschiedenen Tokologen sehr verschieden.
    Nach der gewölmlicllen Methode sind die Symphyse, der Nabel, und der Schwertfortsatz des Brustbeins als das Ziel der Messungen über die Hohe des Uterus nach dem 4. oder 5. Schwangerschaftsmonate angesehen worden. Die Beschreibungen über Hohe des Fundus uteri am Ende des 6., des 7., des 8., und schliesslich des 10. (letzten) Monates sind zwar bei vielen Tokologen übereinstimmend, die über die Gebärmutterhohe am Ende des 4., 5., und des 9., S. Monates sind aber verschieden, insbesondere die für das Ende des 4. und 5. S. Monates.
    Wegen dieser Verschiedenheit über die Höhe des Fundus uteri in den einzelnen Schwangerschaftsmonaten werden Anfänger, und zwar Hebammen, bei der Diagnose des einzelnen Schwangerschaftsmonates oft in Verlegenheit kommen, während die geübten Kliniker mit anderen Hilfen die Fehldiagnose vermeiden Konnen.
    Es ist sicherlich für das Gebiet der Geburtshilfe sehr bedauerlich, dass, wie oben erwähnt, Keine Übereinstimmung in den Beschreibungen der Lehrbücher vorhanden ist, obwohl doch die Diagnose des Schwangerschaftsmonates praktisch sehr wichtige Einzelheiten bringt. Ich meine, derartige Verschiedenheiten über die Geb>ärmutterhohe in ein und demselben Schwangerschaftsmonate Kommen wahrscheinlich daher, dass man die Gebörmutterhohe mit dem Nabel als Messpunkt, welcher immer verschieblich ist, bestimmt; das betont auch Prof. Dr. K. Ando, der den labilen Nabel als Messpunkt ablehnt und festgesetzte (unverschiebliche) Knochenpartien empfiehlt. Doch gehen die Ansichten der Tokologen über den Nabel als Messpunkt auseinander.
    Aus diesen Gründen untersuchte ich zuerst die individuelle Vershiedenheit in der Nabellage bei nicht schwangeren und schwangeren Frauen, dann die Verschiebbarkeit des Nabels im ganzen Schwangorschaftsverlauf bei ein und derselben Schwangeren und schliesslich die individuelle Verschiedenheit in der Nabelverschiebbarkeit im ganzen Verlauf der Schwangerschaft. Zugleich habe ich nach der gewohnlichen Methode die Hohe des Fundus uteri in den einzelnen Schwangerschaftsmonaten genau beschrieben. Auch meine Feststellungen uber die Gebärmutterhohe in ein und demselben Schwan- gerschaftsmontate zeigen gegenüber denen anderer Tokologen grosse Verschiedenheiten. Wenn, wie erwartet, der Nabel als Messpunkt nicht als rationell anzusehen ist, nach welcher Methode sollen wir dann die Höhe des Fundus uteri bestimmen?
    Meine Untersuchungsergebnisse sind folgende:-
    1) Bei den nicht graviden und graviden Frauen ist die Nabellage individuell verschieden.
    2) Die Nabellage ist während der Schwangerschaft bei ein und derselben Frau immer verschiebbar, und diese Verschiebbarkeit ist ebenfalls individuell verschieden.
    3) Wegen dieser Verschiedenheiten ist der Nabel fur die Bestimmung der Gebarmutterhöhe in den einzelnen Schwangerschaftsmonaten als Messpunkt nicht rationell, aber die (dem Monate) entsprechenden Knochenpartien sind rationelle und sichere Messpunkte.
  • 寺本 重樹
    1934 年 46 巻 12 号 p. 3315-3341
    発行日: 1934/12/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    1. Die Cl'-Aktivität in den wäszrigen Losungen von NaCl, CaCl2 und HCl zeigt stets eine Verminderung durch den Zusatz von Pepton, Gelatin, Glykokoll und Eieralbumin, und dies ist auch der Fall für die H'-Aktivität bei den HCl-Lôsungen. Für alle solche Erscheinungen gilt die Freundlichsche Adsorptionsisotherme.
    2. Bei den HCl-Lösungen wurde PH-PCl-Diagramm gezeichnet, wodurch man die Ionenverbindung leicht in 2 Gruppen klassifizieren kann, und zwar in chemische Verbindung wie bei Glykokoll und Adsorptionsverbindung wie bei Pepton, Gelatin und Eieralbumin.
    3. Die Röntgen-Bestrahlung (170K.V., 3M.A., 50cm-Abstand, 1 Stunde) verursächt die weitere Verminderung der Cl'-Aktivitat in den mit Pepton oder Gelatin zugefügten NaCl-Losungen; dabei gilt auch die Freundlichsche Adsorptionsisotherme.
    4. Cl' in Körperflüssigkeiten befindet sich zwar im fast ganzen Teile im Dissoziationsgleichgewicht, aber im kleineren Teile im Adsorptionsgleichgewicht.
  • 1934 年 46 巻 12 号 p. 3342
    発行日: 1934/12/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
  • 1934 年 46 巻 12 号 p. 3343
    発行日: 1934/12/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
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