岡山醫學會雜誌
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46 巻, 5 号
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  • 寺本 重樹
    1934 年 46 巻 5 号 p. 939-944
    発行日: 1934/05/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    1. Es erwies sich eine geradlinige Beziehung zwischen den Logarithmen der spezifischen Leitfähigkeit und der Verdünnung des Blutserums. Es ist auch der Fall bei dem mit Gelatin oder Eieralbumin versetzten Blutserum.
    2. Die sog. maximale physiologische Leitfähigkeit des Blutserums war weder bei Gesunden noch bei Nephritikern zu beweisen.
  • 岸岡 精華
    1934 年 46 巻 5 号 p. 945-971
    発行日: 1934/05/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Verfasser untersuchte die Frage der lokalen Immunkörperbildungsfähigkeit an dem Kniegelenkräumen des Kaninchen, indem er die Antikörperbildung durch die Injektion von verschiedenem Antigen (Rinder- Höhnerserum und Ziegen-, Hühnerblutkörperchen) herbeiföhrte. Er injizierte die oben erwähnten Antigene auf zweierlei Immunisierungsweisen (täglich einmal 3 Tage und 3 mal an jedem vierten Tage) direkt in den Kniegelenkraum der einen Seite und entnahm danach das Exsudat aus den Gelenkräumen beider Seiten nach einer bestimmten Zeit und verglich die lokalen Antikörpergehalte. Besonders bei der Untersuchung mit Präzipitin wurde als Antigen Rinder- und Höhnerserum benützt und die Resorption der Antigene oder die Antikorperbildung in Gelenkhöhle und Blut genau geprüft.
    Die Ergebnisse können kurz in folgender Weise angegeben werden:
    1). Die lokal eingeführten Antigene gehen schnell in die Blutbahn über und können im Blut schon nach einerhalben Stunde nachgeweisen werden.
    Schon am 3. Tage nach der letzten Injektion könnte man das Hämoagglutinin im Exsudat des Gelenkes nachweisen, das immer Möher als auf der anderen Kontrollseite steht. Der Hämoagglutinintiter war nach 7 Tagen am höchsten im Blut und blieb so einige Tage, bis er sich allmahlich verminderte.
    2). Bei der Untersuchung mit Prazipitin und Hämolysin ergaben sich die gleichen Resultate wie bei Hämoagglutinin.
    3). Dieser höchste Antikörpergehalt des Gelenkexsudates steht 1/8 zu dem Serumwert.
    4). Den lokal erzeugten Antikörper kann man durch die verschiedenen Kontrollen und Experimente von dem allgemeinen Antikörper unterscheiden, d.h. durch die gleichzeitige Immunisierung von zwei verschiedenen Antigenen an jedem Kniegelenke oder durch den Antikörpergehalt der Exsudate der Kniegelenke von beiden Seiten. Besonders bei Präzipitin konnte man die Verschiedenheit der Bindungszone des Präzipitins den lokalen Antikorper im Blut und im Gelenkexsudat sicher nachweisen, weil bei intravenoser Immunisierung beide immer gleich sind.
    5). Der lokale Antikörper wird bei dem vorher intravenos sensibilisierten Kaninchen stärker als bei dem nicht vorbehandelten Kaninchen gebildet.
  • 藤見 忠彦, 西崎 武亥一
    1934 年 46 巻 5 号 p. 972-978
    発行日: 1934/05/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Auf dem Grund der Tatsache, dass bei experimenteller Kaninchenclonorchiasis die Blutgerinnungszeit deutlich verlängert wird, bestimmten Verfasser die Menge ges Fibrinogens und Thrombins nach Wohlgemut'schen Methode. Die Resultate sind folgendermassen zusammengefasst.
    Die Menge sowohl des Fibrinogens als auch des Thrombins bei an dieser Krankheit infizierten Kaninchen, die sich anfänglich keinen nennenswerten Mengenunterschied von den Gesunden zeigt, nimmt wesentlich im späteren Krankheitsstadium ab, wobei die Verminderung der genanten Gerinnungselemente auf die pathologische Veränderung und die Funktionsstörung der Leber, auf die Herabsetzung der Blutplätchen und des Kalziumgehaltes im Serum und auf die Vermehrung der Galle im Blut zurückgeführt worden sein konnte.
  • 宇野 善一
    1934 年 46 巻 5 号 p. 979-997
    発行日: 1934/05/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Um die Wechselbeziehung zwischen Thymus und Ovarium zu untersuchen, beschäftigte sich Verf. mit eingehenden Untersuchungen der nach der totalen Exstirpation der Thymusdrüse hervorgerufenen histologischen Veränderungen der Ovarien. Als Kontrolle untersuchte er die Ovarien von normalen jungen, vor der Pubertät stehenden Kaninchen. Zur Untersuchung gebrauchte er Hamatoxylin-Eosinfärbung und Cajalschen Versilberung. Die Resultate sind die folgenden:
    Befunde der Ovarien bei normalen jungen Kaninchen.
    1. Bei den jungen Kaninchen sind die Ovarien makroskopisch im allg. zylinderförmig, ihre beiden Enden sind kegelförmig und ihre Oberflache ist glatt und rötlich grauweiss. Die Grösse ist unbestimmt.
    2. Histologisch kann man Rinden- und Marksubstanz unterscheiden. Die Epithelzellen sind einschichtig angeordnet. Die Rindensubstanz besteht aus interstitiellen Follikelzellen und Bindegewebe, jedoch kann man in ihr keine reifen Follikel finden. Die primären Follikel und die kleinen Follikel sind auf der Oberfläche der Rindensubstanz einschichtig angeordnet. Die leicht entwickelten Follikel sind von einschichtigen Epithelzellen umgeben. Die noch weiter entwickelten Follikel liegen verhältnismässig tief, in ihnen kann man Eizellen und Membrana granulosa unterscheiden. In den grossen Follikeln bestehen die Membrana granulosa aus mehrschichtigen Zellen, auf deren Innenseite sich eine ovale Eizelle befindet. Zwischen Eizelle und Membrana granulosa ist eine klare Begrenzung nachweisbar. Die Membrana granulosa sind mit einer amorphen, glassartigen Membran umgeben, auf deren Aussenseite die Tunica vaginalis geschichtet ist. Bei der Tunica vaginalis können zwei Schichten, Tunica vaginalis externa und Tunica vaginalis interna, unterschieden werden. Die letztere ist an Rundzellen reich, die erstere besteht aus einer dünnen bindegewebigen Membran. Die interstitiellen Zellen sind an Zahl gering und ihre Form ist unbestimmt. Die Marksubstanz besteht aus Bindegewebe, in dem zahlreiche Gefässe nachweisbar sind, die indessen weder Dilatation noch Hyperämie zeigen.
    3. Bei den jungen Kaninchen zeigt der Golgische Apparat in den Einzellen im allg. keine deutliche Entwicklung. In den kleinen Follikeln liegt der Apparat in der Nähe des Kernes als Körnchen, Stäbchen und Fadchen. In den grossen Follikeln erscheint der Apparat in der Eizelle als Körnchen zerstreut, manchmal liegen diese Kornchen in der Umgebuug der Eizelle dicht aneinander. Der Golgische Apparat in den Zellen der Membrana granulosa ist verhaltnismassig gut entwickelt, in den kleinen Follikel tritt er an der Unterseite des Kernes als Kornchen und Stabchen in Erscheinung, jedoch liegt er manchmal seitlich des Kernes. In den mittelgrossen und grossen Follikeln findet sich der Apparat an der Unter seite oder an den Seiten des Kernes kommaartig, stäbchenartig und fädchenartig.
    Befunde der Ovarien nach der Exstirpation der Thymusdrüse.
    1. Wenn die Thymusdrüse der jungen Kaninchen total exstirpiert wird, so entwickeln sich die Ovarien schnell (innerhalb des Anfangsstadiums von 10 Tagen). Die Gefässe sind dilatiert und hyperamisch. Es vermehren sich eosinophile Zellen im interstitiellen Gewebe.
    2. Im weiteren Zeitablauf nach der totalen Exstirpation der Thymusdrüse kommt es bei den jungen Kaninchen zu einer regressiven Veränderung der Follikel, welche je nach dem Entwicklungsgrad der Follikel verschieden ist. Was am frühesten degeneriert, sind grosse Eollikel. Ihnen folgen mittelgrosse Follikel. Die kleinen primären Follikel sind am meisten widerstandsfähig und bleiben lange Zeit im gesunden Zustand.
  • 金津 晴亮
    1934 年 46 巻 5 号 p. 998-1004
    発行日: 1934/05/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Bei Kaninchen entferate der Verfasser einen grösseren Teil des Pankreas und liess die Tiere 24 Stunden, 3 und 6 Tage lang weiter leben, um dann sie zu töten und ihre Lebern und Nieren mit Hilfe der Uransilbermethode zu untersuchen.
    Daraus ergibt sich Folgende:
    Nach der Operation schwellen die Zellen der Harnkanälchen und Glomeruli an, und ihr Golgischer Apparat zeigt ejne starke Entwicklung. Diese Veränderung erreicht am 4. Tage nach der Operation ihr Maximum, um dann wieder in den Hitergrund zu treten und am 7. Tage nach der Operation fast zu verschwinden.
    Auch die Leberzellen schwellen nach der Operation etwas an, wobei ihr Golgischer Apparat in feine Körchen zerfällt und undeutlich wird. Diese Erscheinung wird am 4. Tage nach der Operation am starksten, indem der Apparat die maximale Reduktion erfährt und viele ihrer Elemente in die Blutkapillaren eintreten. Am 7. Tage nach der Operation jedoch stellen sich die Leberzellen und ihr Golgischer Apparat wiederher, sodass sie dann fast normales Aussehen darbieten.
    Die Ursache der genannten Veränderung liegt darin, dass das Versuchstier infolge der Pankreasresektion an Glykämie und Glykosurie Ieidet, während ihre Wiederherstellung auf die kompensatorische Funktionssteigerung des ubrigbleibenden Pankreas zuruckzuführen ist.
    Der Verfasser ist der Meinung, dass der Golgische Apparat der Leberzellen bei der Glykogenbildung eine wichtige Rolle spielt und im Fall der Zuckerkrankheit eine starke Veranderung erfährt.
  • 有核赤血球殊ニ赤血球核ノ特異性ニ關スル研究
    酒井 美雄
    1934 年 46 巻 5 号 p. 1005-1026
    発行日: 1934/05/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Klein immunisierte Schon früher das Kaninchen mit Rotzellen und beobachtete dabei die Entstehung eines Präcipitins. Dieses Präcipitin nannte er Erythropräcipitin. Die Rotzelle hat Stroma und Hämoglobin in sich, die Kernhaltige Rotzelle hat ausserdem noch den Kern in der Stroma.
    Verfasser hat bei den Vogel- oder Froschroten Hämoglobin, Stroma und Kerne folgender weise fast vollständig isoliert.
    Zunächst werden bei den Rotezellen Hämoglobin und Stroma in destilliertem Wasser isoliert und zentrifugiert. Der obere Teil der Flüssigkeit, die Hämoglobin enthaltende Losung, wird dann weiter stärker zentrifugiert und durch Filtrierung mit dem Seitz'schen Filter gereinigt. Der Niederschlag, die rohen Stroma, wird durch Aq. dest. und 0.85% ige Kochsalzlosung mehrere Male bis er farblos ist, gewachen.
    Die von Serum und Fibrin befreite Erythrozytenemulsion (20cc) wird mit erwärmtem (40°) Aq. dest. (150cc) in dem Scheidetrichter stark geschüttelt. Dieser Flüssigkeit fügte Verfasser nach einer Weile 50cc einer 3.0% igen Kochsalzlosung zu und zentrifugierte einige Minuten. Die Niederschläge werden wieder in den Scheidetrichter hineingegossen und mit erwärmtem (40°) Aq. dest. (150cc) versetzt. Diese Vorbehandlungen werden vielmals wiederholt, bis die Niederschlage so weit gereinigt sind, dass sie farblos werden. Dieser farblos Niederschlag wird dann in 1.0% iger Essigsäurelosung aufgelost und durch Kochsalzlosung soweit gereinigt, dasz er vollkommen farblos und neutral wird. Der dabei erhatene Niederschlag wird durch die Giemsa'sche Färbungsmethode gefärbt, damit man die Kerne der Roten erkennen kann. (Photographie) Auf diese Weise gereinigte Hämoglobin, Stroma und Kerne wurden als Antigene den Kaninchen injiziert und mit gleichem Antiserum auf ihre Reagierbarkeit untersucht.
    1.) Das Erythropräcipin enthält suszer Hämoglobin-Präcipitin auch Stromapräcipitin und Kernepracipitine.
    2.) Dieses Vogelerythropracipitin reagiert mit den Roten nahesteheder Vogel positiv und auch mit den Organen (Knochenmark, Milz) von gleichen Tieren. Die Antihämoglobinsera reagieren jedoch nicht auf die kerne.
    3.) Bei Immunisierung mit Rotzellenstroma von Vogeln kann man die Entstehung eines hochgradigen Präcipitins zu Stroma und Kern beobachten.
    4.) Man kann auch bei Immunisierung mit Rotzellenkernen von Vogeln die Entstehung eines Präcipitins bemerken, und dieses Präcipitin zeigt die Organspecifität und die Artspezifität. Diese Antisera reagieren wenig auf Hämoglobin.
  • 友澤 辰治郎
    1934 年 46 巻 5 号 p. 1027-1033
    発行日: 1934/05/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Bei Hunden unterband der Verfasser den Ductus choledochus und liess die Tiere 24 und 72 Stunden sowie 7 und 14 Tage weiter leben, um dann sie zu töten und ihre Pankreas histologisch zu untersuchen. Zweitens injizierte er Hunden verschiedene Mengen von Galle oder Gallensäure in die Halsvene und nach 10 Minuten tötete die Tiere, um ihre Pankreas zu untersuchen. Endlich durchschnitt der Verfasser den Ductus choledochus und liess die Galle durch kanüle und Gummischlauch nach aussen ausfliessen, um zu untersuchen, welche Veranderung das Pankreas durch Gallenmangel zu erfahren. Daraus ergibt sich das Folgende:
    1) Wenn man beim Hunde die Gallenstauung durch die Ligatur des Ductus choledochus auftreten lässt oder Galle resp. Gallensaure injiziert, so erleidet das Pankrcas eiue ähnliche Vcränderung wie die nach Insulininjektion.
    2) Dabei trübcn sich die Pankreaszcllcn und quellcn auf, wahrcnd die Insclzcllcn sich verkleinern und blasenartige Kerne zeigen.
    3) Nach Ligatur des Ductus choledochus zeigt der Hund cine stärkcre Widcrstandskraft als das kaninchen.
    4) Durch Gallenmangel scheinen die Inselzellen mehr oder weniger in die Aziauszellen überzugehen.
  • 友澤 辰治郎
    1934 年 46 巻 5 号 p. 1034-1037
    発行日: 1934/05/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Früher untersuchte der Verfasser die Veränderung des Pankreas bei den Hunden, die der Unterbindung des Choledochus oder der Injektion der Galle resp. der Gallensauren unterworfen sind. Diesmal untersuchte er die Veranderung des Herzens bei denselben Tieren indem er die Schnitte der Herzkammer mit dem Hämatoxylin-Eosin oder der Malloryschen Methode färbte. Daraus ergibt sich das Folgende:
    1) Durch Galle oder Gallensäuren quellen die Herzmuskelfasern und ihre Kerne auf, wobei die Muskelfibrillen und vor allem das Sarkoplasma sich daran beteiligen.
    2) Doch ist diese Veränderung beim Hunde viel schwacher als beim Kaninchen.
  • (第2報)人工氣胸ト血壓
    脇本 正規
    1934 年 46 巻 5 号 p. 1038-1043
    発行日: 1934/05/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Wie aus ober erwähnten Tatsachen zu erkennen ist, kann man 2 Fälle von Pneumothorax bei Lungentuberkulosen unterscheiden, welche von der Ersatzfunktion in den Lungencapillaren verursacht werden. Der eine ist der Fall, wo der Blutdruck nach und vor dem künstlichen Pneumothorax fast gleich ist, der andere ist der Fall, wo der Blutdruck nach dem künstlichen Pneumothorax einwenig auf- od. absteigt. Ist die Ersatzfunktion vollstandig intakt, so übt der künstliche Pneumothorax keine Wirkung auf den Blutdruck aus, wenn dagegen die Ersatzfunktion durch die Behandlung zerstort wird, so steigt der Blutdruck zeitweise auf- od. ab, um bald danach zu dem normalen Zustand zuruckzukehren. Wenn aber die Ersatzfunktion stark verhindert wird und nicht leicht wiederhergestellt werden kann, so steigt der Blutdruck nach dem kunstlichen Pneumothorax auf.
  • 抗體分離液ヘノ抗原移行抑止ト分離抗體量増加ニ就テ
    大岩 博雅
    1934 年 46 巻 5 号 p. 1044-1078
    発行日: 1934/05/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Da Verfasser in der vorigen Mitteilung feststellte, dass sowohl in vitro als auch in vivo das Antigen in der isolierten Antikörperlösung, von der das sensibilisierte Antigen reversibel frei gelassen wurde, immer noch vorhanden war, so wollte er eine möglichst antigenfreie Antikörperlöosuug darstellen, indem er den Übergang der Antigene zur Isolierungslösuug durch wiederholte Sensibilisierung oder durch physikalische Behandlung des Antigens vermied. Durch 3-mal wiederholtc Antigensensibilisierung mit dem entsprechenden Antikörper konnte er bei der Isolierung des Bakterienpräzipitins, Bakterienagglutinins, Serumpräzipitins, Hämoagglutinins, Hämolysins, des Forssman'schen Antikörpers und des Bakteriolysins die zur Isolierungslösung übergehende Antigenmenge minimal halten und die isolierte Antikörpermenge umgekehrt steigern. Damit konnte er die Antikörperbildung bei Immunisierung des Kaninchens nicht mehr beobachten. Durch Wiedergebrauch des isolierten Antigens, auch durch Anwendung des Ruckstandes der Isolierungslosung als Antigen zur Sensibilisierung hat er bei der Isolierung aller Antikorper ebenfalls gute Resultate erzielt, ganz besonders bei der Isolierung des Bakterienpräzipitins oder -agglutinins. Bei dieser Wiederholung des Isolierungsverfahrens ging das Antigen nicht mehr in die isolierte Losung uber, und man fand in der Isolierungslosung nur die Antikorper, die viel mehr als bei frischem Antigen frei geworden waren, weil sich die Antikorperverbindungskraft des alten Antigens nicht so stark vermindert.
    Wenn man gekochte Rote-Blutkorperchen oder mit Formalin behandelte Rote an Stelle der frischen Rote-Blutkorperchen benutzt, so ist das für den Isolierungszweck sehr günstig, weil dann keine Hämolyse bei der Sensibilisierung und Isolierung herbeigeführt wird und die Aütikorperverbindungskraft erhalten bleibt.
    Als Isolierungsmedium hat Verfasser mit Rücksicht auf die Antigenloslichkeit physiologische Kochsalzlösung empfohlen. Bei Aq. dest. oder Rohrzuckermedium gehen in das isolierte Medium sowohl die Antikörper als auch die Antigene in starkem Masse über.
    Durch Isolierung der Hämoagglutinine konnte Verfasser bei gleichem Titer die hemmende Erscheinung des konzentrierten Serums vermeiden.
    Bei Anwendung zur Bindung und Isolierung von Antigen und Antikörper kam er zu dem Schluss, dass das Komplement die Bindung zwischen Antigen und Antikörper etwas verstärkt, dass aber bei Isolierung die letzteren viel mehr gegenseitig auf einander einwirken.
    Statt der Blutkörperchen zeigt sich das gekochte eiweissartige Antigen oder das Antigen mit zugesetztem Formalin viel schlechter zur Antikörperbindung und damit werden die isolierten Antikörper auch geringer als bei frischen oder wiederholt sensibilisierten Antigenen. (Autoreferat.)
  • 無尾兩棲類Rhacophorus schlegeliiニ於ケル檢索
    下山 丈夫
    1934 年 46 巻 5 号 p. 1094-1113
    発行日: 1934/05/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Fast ohue Ausnahme haben viele Autoren übereingestimmt, dass die Anlage des Laryngotrachealskeletes bei Urodelen als eine einheitliche Cartilago lateralis auftritt. Ob dagegen diese Anlage sich bei Anuren, bei welchen dieses Skelet morphologisch und entwicklungsgeschichtlich viel komplizierter ist als bei Urodelen, auch in ganz gleicher Weise wie bei Urodelen darstellt oder nicht, ist noch die Frage.
    Unter vielen Autoren, die dieses Problem bei Anuren untersuchteu und auf die Theorie allgemeiner ursprunglicher Einheitlichkeit zu schliessen suchten, war M. Märtens einer, der darüber ontogeuetisch eingehend gearbeitet hat. Gelegentlich habe ich dieses ziemlich komplizierte und interessaute Problem bei Rhacophorus schlegelii untersucht, bei dem sich dieses Skelet ziemlich hoch und gut eutwickelt. Daraus ergibt sich wie folgend:
    1) Cartilago arytaenoidea und Cartilago cricotrachealis treten als zwei einander gegenüber stehende ganz isolierte knorpelige Elements auf der Area der einheitlichen Voranlage des Laryngotrachealskeletes auf, und zwar erscheinen sie nicht zu gleicher Zeit sondern mit ziemlich grossen Zeitabstand, Diese zwei Elements stellen sich erstens als inselartige Gebilde im einheitlich verdichteten embryonalen Bindegewebe dar, das sich wesentich als eine eitiheitliche Voranlage des Laryngotrachealskeletes bilden dürfte, da seine Form, Entwicklungszeit und Beziehung zu den M. dilatator und M. sphinter ganz und gar der Cartilago lateralis bei Urodelen gleicht. Daraus weist sich die Voranlage des Laryngotrachealskeletes ursprunglich als eine Einheitlichkeit auf.
    2) Cartilago cricotrachealis besteht im Ende der Larvenzeit auch aus zwei dorsalen und ventralen Elementen durch Zellenstrang mit einander in Verbindung treten und sich erst später miteinander verschtnelzen.
    3) Cartilago arytaenoidea, beide ventrale und dorsale Pulvinaria vocales und Stimmbander entstehen durch fortschreitende Teilung des embryonalen Bindegewebes von wesentlich homologischer Natur. Cartilago basalis ist nicht vorhanden.
    4) Prominentia apicalis dorsalis ist eine Neubildung.
    5) Sog. Cartilago Santorini and noch ein in dieselben Incisura apicalis freiliegende winzige Knorpelstückchen entstehen durch Reduktion von Prominentia apicalis dorsalis.
    6) Mit der bestimmten Länge treten Spina oesophagea und Processus tracheales am Ende der Metamorphose plotzlich auf, indem sie sich verhältnismässig dem Korperwachtum nicht mehr verlängern. Es ist besonders aufmerksam, dass Spina oesophagea bei dem ausgewachsenen Exemplare durch die Reduktion des Knorpels der kaudaler Partie sich deutlich verkürzt.
  • 藏本 貢
    1934 年 46 巻 5 号 p. 1114-1125
    発行日: 1934/05/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Die Angaben dass das im Honig gehaltene minimale Eiweiss mit dem Honigbieneneiweiss ganz identisch ist, und das Honigeiweiss nicht aus den Honigpflanzen, sondern aus dem Bieneneiweiss stammt, werden serologisch durch Prazipitinreaktion befestigt. Der Verfasser hat in dieser Frage mit japanischem Honig wieder geprüft, indem er die Präzipitinreaktion aus Antigenseite und aus Immunkorperseite näher studierte. Er bestimmte erst mit Kjeldahlscher Methode nach Bartenstein und Stutzerscher Angabe den reinen Eiweissgehalt der verschiedenen Honigsorten.
    Weiter immunisierte er ein Kaninchen mit Honige und Bienenleibextrakte, und untersuchte die Prazipitinreaktion dieser beiden Immunsera gegen Honig, Honigbienenextrakt, Nektar, Pollenextrakt und Extrakte von anderen wilden Bienen.
    1) Der reine Eiweissgehalt der geprüften Honigsorte beträgt 0.1126% bis 0.1902%.
    2) Das Honigeiweiss und das Bieneneiweiss sind serologisch ganz identisch, weil aus Antigenseite und aus Antikorperseite die beiden inbezug auf Präzipitintiter ganz gleich stehen.
    3) Das Antiserum von reinem Honig reagiert nicht, wie fruhere Forscher nachgewiesen haben, auf Honigpflanzen, Sirupe, Melassen u. s. w., welche zur Honigverfälschung anwendbar sind; deswegen kann man durch Präzipitinreaktion sicher diese Varfälschung entdecken.
    4) Das Antiserum von Honigbienen reagiert auch mit wilden Bienenarten als Verwandtschaftsreaktion, doch diese Reaktion wird sowohl mit Präzipitintiter als auch mit Bindungszone des Präzipitinogens serologisch klar differenziert.
    5) Bei Anwendung der Präzipitation als biologische Differenzierung des Honigs, muss man den Präzipitinwert nach Uhlenhuth, und nach Antikörperverdunnungsmethode von Ogata besonders über die Bindungszone des Antigens berücksichtigen.
  • 1934 年 46 巻 5 号 p. 1126
    発行日: 1934/05/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
  • 1934 年 46 巻 5 号 p. 1127-1130
    発行日: 1934/05/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
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