岡山醫學會雜誌
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49 巻, 5 号
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  • 血液中ノ銅ノ研究補遺
    露野 包夫
    1937 年 49 巻 5 号 p. 931-939
    発行日: 1937/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Über das Kupferelement der Tiere und Pflanzen wurde schon seit alters her von vielen Autoren geforscht und versichert, dass das Kupfer in Blut und Gewebe nur spurweise erkennbar sei. Es ist auch bekannt, dass das Kupfer bei einzelnen niederen Tieren an Stelle des Eisens im Blutpigment, und zwar im Hämozyanin, enthalten ist. Das Kupfer soll nun nicht nur auf die Beschaffenheit des Blutes, sondern auch auf den gesamten Stoffwechsel der Organismen eine sehr auffallende Wirkung aüsuben.
    Verfasser hat hauptsächlich über den Kupfergehalt des Serums und der Gesamtblutes des normalen Kaniuchens sowie uber den des Gesamtblutes des gesunden Menschen nach der Biazzo'schen Methode Untersuchungen angestellt. Seine Resultate lassen sich folgendermassen zusam nenfassen; der Kupferwert liegt beim gesunden Kaninchen, unabhängig vom Geschlecht, zwischeu 1, 250. 10-3 und 1, 818. 10-3mg Kupfer pro ccm Serum und beträgt im Mittel 1, 508. 10-3mg, im Gesamtblut zwischen 1, 43. 10-3 und 2, 81. 10-3mg pro G, im Mittel 2, 23. 10-3mg, beim gesunden Mensehen zwisohen 1, 01. 10-3 und 2, 29. 10-3mg pro G Gesamtblut, im Mittel 1, 63. 10-3mg. Auf Grund dieser Resultate darf man wohl auch annehmen, dass der Kupfergehalt des Serums im allgemeinen grösser ist als der des Blutkörperchens.
  • 松尾 潔
    1937 年 49 巻 5 号 p. 940-945
    発行日: 1937/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Verfasser untersuchte am Hüftnerv des Frosches den Einfluss des Yohimbins auf das kleinste Intervall für die effektive Reizwirkung. Da die Yohimbin die Markscheide des normalen Nerven nicht durchdringt, erstickte er zuerst einen Teil des Nerven mit O2-armer Ringer, welche die Markscheide für das Mittel permeabel macht, dann applizierte er Yohimbin und führte die obengenannte Bestimmung aus. Er erhielt die folgenden Resultate:
    Das kleinste Intervall des erstickten Hüftnerven wird durch Yohimbin vergrössert, und zwar ist der Zeitwert bei verschiedener Reizstärke fast derselbe. Die sogenannte Erholungskurve verläuft daher, wie die graphische Darstellung. zeigt, fast vertikal.
  • Ratte胎兒ニ於ケル檢索
    森 六朗
    1937 年 49 巻 5 号 p. 946-970
    発行日: 1937/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Bereits früher habe ich unter der Leitung von Herrn Professor Dr. J. Shikinami eine Untersuchung über die Entwicklung der Harnblasenanlage bei Mausembryonen angestellt und gezeigt, dass die aufänglich Entwicklung der Harnblase bei Mausenembryonen verschieden von der anerkannten Theorie von Keibel (1893) verläuft. Weiterhin habe ich unter derselben Leitung Untersuchungen über die Entwicklung der Harnblase bei Rattenembryonen angestellt und dabei fast die gleichen Resultate wie bei den Mausembryonen erzielt. Demnach kann als sicher festgestellt werden: Die Entwicklung der Harnblase verläuft je nach den Tierarten verschieden.
    Das Material wurde in Formol-Alkohol fixiert die Färbung ganz mit Hämatoxylin- Eosin vorgenommen. Allas wurde in Paraffin eingebettet und in queren Serien von 10, 20 oder 30 Dicke geschnitten. Die Wachsplattenmodelle wurden in 50, 75 oder 100 facher Vergrösserung nach der Born-Peterschen Methode angefertigt. Die hauptsachlichen Resultate lassen sich folgendermassen zusammenfassen:
    1) Die Harnblasenanlage entwickelt sich vom kranialen Ende des Allantois- schenkels aus (der Allantoisgang ist schon verschwunden). In einem späteren Entwicklungsstadium bildet sich von dieser Anlage und von dem daran beteiligten kleinen Teile des Allantoisschenkels aus, die gemeinsame Harnblasen- Harnröhrenanlage. Dieser Vorgang ist bei Rattenembryonen ganz identisch mit dem gleichen bei Mauseembryonen, verläuft aber ganz ver schieden bei Kaninchen- und Schweineembryonen.
    2) Später verschiebt sich die Mündungsstelle des Ureters nach oben, die gemein- same Harnblasen- Harnröhrenanlage teilt sich in eine besondere Harnblasenanlage und eine besondere Harnröhrenanlage. Dieser Vorgang ist bei Rattenembryonen ebenfalls ganz identisch mit dem bei Mauseembryonen.
    3) Die Harnblase bildet zuerst die Basis, dann den Korper und zuletzt den Scheitel aus. Die Reihenfolge dieser Entwicklung bei Rattenembryonen ist der bei Kaninchen- und Schweineembryonen gerade entgegengesetzt. Diese Verschiedenheit ist dadurch bedingt, dass bei Rattenembryonen sich die Harnblase kranialwärts entwickelt, bei Kaninchen- und Schweinembryonen dagegen kaudalwärts, wobei der Entstehungort der Harnblasenanlage verschieden ist.
    4) Am Eude der Embryonalzeit der Mauseembryonen weist die Harnblase ein Kugelform auf und vollendet ihre morphologische Entwicklung; bei Rattenembryonen hingegen ist ihre Gestalt etwa läsnglich-rund, auch ist die Partie des Scheitels morphologisch noch nicht vollendet.
    5) Bei Mauseembryonen entwickelt sich die Harnblase symmetrisch zu der Medianlinie, bei Rattenembryonen aber stets asymmetriseh; besonders am Blasen- scheitel entwickelt sich die recite Hälfte immer stärker als die linke.
    6) Die primäre Harnröhre (Urethra im engeren Sinne) verlängert sich und ähnelt mit fortschreitenden Wachstum allmählich immer mehr einer ovalen Röhre; bei 31, 8mm Scheitel-Steiss-langen Embryonen ist ihre Bildung beendet; ihre ganze Länge beträgt etwa 0, 78mm.
    7) Bei Mause- und Rattenembryonen wird die primäre Harnröhre von der gemeinsamen Harnblasen- Harnröhrenanlage aus gebeldel; bei Kaninchen und Schwein- embryonen aber entsteht sie durch die Ausdehnung des Allantoisschenkels.
    8) Die Uretern münden in die Harnbasis, indem sie innen-kranialwärts konver- gieren. Es entsteht keine Krümmung oder Verschiebung der Uretermündung wie bei Maus-, Kaninchen- und Schweineembryonen.
  • 西岡 十一
    1937 年 49 巻 5 号 p. 971-974
    発行日: 1937/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Verfasser hat den Gehalt der Ginkgosamen an Waseer-, Aschen- und ätherloslichen Substanzen untersucht und folgende Ergebuisse erhalten: Asche (%)
    Wasser 11, 193% Na 0, 0125 H3PO4 0, 3858
    Asche 2, 650% K 0, 4323 H2SO4 0, 2814
    Ätherlosl. Subst. 2, 008% Ca 0, 0206 NaCl -
    Mg 0, 0877
    Aus 49kg Ginkgosamen wurden 1, 5kg rohes Samenfett gewonnen, welches halbfest. und braun gefärbt ist, und folgende Eigenschaften zeigt:
    Jodzahl 63, 09
    Verseifungszahl 182, 50
    Reichtert-Meissl's Zahl 16, 11
    Dieses rohe Fett wurde verseift und Ca 10g unverseifbare Substanz erhalten, woraus sich 0, 08g Sitosterin kristallinisch abschieden. Es schmilzt bei 138°C, sein Azetat bei 128°C. Es lässt sich vermuten, dass es sich um β-Sitosterin von Anderson bandelt.
  • 西岡 十一
    1937 年 49 巻 5 号 p. 975-980
    発行日: 1937/05/31
    公開日: 2010/01/14
    ジャーナル フリー
    Nachdem der Verfasser die Ratten mit einer bestimmten Nahrung längere Zeit gefüttert und dann 24 Stunden lang hungern gelassen hatte, wurden der einer Gruppe von Ratten 1 ccm einer 50% igen Glukoselosung per os verabreicht und bald danach 0, 2mg Carotin pro 100g Körpergewicht (K.G.) als Olivenöllösung subkutan gegeben. Der zweiten Gruppe wurden nach Zuckerzufuhr 0, 12, 0, 25 oder 1, 0 ccm Konzentrierte Vitamin B2-lösung Pro 100g K.G. subkutan injiziert und der dritten nach Zuckerzufuhr je 0, 12ccm Vitamin B2-lösung und 0, 1mg Carotin pro 100g K.G. subkutan verabreicht.
    3 Stunden nach der Zuckerzufuhr wurde der Glykogengehalt der Leber aller Gruppen von Ratten bestimmt und miteinander verglichen.
    Es wurde dabei gefunden, dass eine adäquate Menge von Vitamin B2 die Glykogenie der Leber fördert, dessen Überschuss aber sie vielmehr vermindert, wie dies bei Carotin der Fall war.
    Weiter wurde gefunden, dass die Zufuhr einer adäquaten Menge von Carotin und Vitamin B2 die Glykogenie der Leber stärker fordert, als die Zufuhr von Carotin od. Vitamin B2 allein.
  • 膽瘻犬血中殘餘窒素量ニ及ボス膽汁分泌ノ影響
    竹内 信夫
    1937 年 49 巻 5 号 p. 981-989
    発行日: 1937/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Verfasser hat den Reststickstoff des Blutes der Gallenfistelhündin bei Ableitung der Galle nach aussen und den Einfluss der Cholsäure auf denselben untersucht, um den Einfluss der Cholsäure auf den Eiweisstoffwechsel zu sehen, und gefunden dass der Reststickstoffgehalt des Blutes durch Gallenverlust aus dem Organismus der Hündin vermehrt wird, und dass diese Vermehrung durch Zufuhr von Cholsäure wieder auf den Anfangswert gebracht wird.
    Aus den Daten scheint mir hervorzugehen, dass die Vermehrung des Reststickstoffes bei Gallenverlust auf dem Mengel an Gallensäure im Organismus beruhen muss, und dass der Eiweissstoffwechsel durch Gallensäure im allgemeinen gehemmt wird.
  • 森岡 雄太郎
    1937 年 49 巻 5 号 p. 990-1025
    発行日: 1937/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Um vorliegendes Problem zu klären, untersuchte ich 16 Fälle von Embryonen, die von 85mm his zu 330mm Sitzhöhe sich erstreckten, und rekonstruierte 15 von ihren Milchdrüsen, teils einseitig, teils beiderseitig. Das Ergebnis ist wie folgt.
    I. Stadium.
    1) Im 4. Fetalmouate ist die Milchdrüsenanlage meist ein kugelformiges Gebilde, das durch ein verengtes Halsstück mit der Oberfläche der Haut verbunden ist. Einige seichten Furchen, die sich von oben bis zur Basis ziehen, teilen die Oberfläche der Anlage in mehrere konvexe Abschnitte. Zwei Furchen treffen an der Basis zusammen und spalten sich dort zu zwei kleinen ungleichen Konvezitäten.
    2) In der Mitte der verdickten Haut, die über der Anlage entstand, ist einefilterförmige Vertiefung, die mehr oder weniger tief in die Anlage eindringt. Innerhalb der Anlage findet sich eine kompakte Masse von polygonalen Zellen, ausserhalb derselben ist eine Schicht von Zylinderzeilen, die voll der Basisschicht des Stratum germinativum herkommen,
    3) Das umgebende Bindegewebe der Cutis hat sich vermehrt durch kreisförmige konzentrische Anhäufung von Zellen und Zunahme des Gefässreichtums. Es ist die Anlage der Warzenzone, die sich durch ihre Färbung und Anordnung von dem benachbarten leimgebenden Bindegewebe der Subcutis scharf abhebt.
    II. Stadium.
    1) Die epitheliale Anlage entwickelt und dehnt sich allmählich nach allen Seiten aus, besonders nimmt sie im Querdurchmesser zu. Demzufolge verändert sie ihre Form zu einem abgeplatten ovalen Gebilde. Im 5. Fetalmonate verschwinden die oberflächlichen Furchen der Anlage und es entstehen die Milchstränge aus der früher konvexen Fläche. Ihre Zahl und ihre Entwicklungszustände haben keinen Zusammenhang mit der Verscheidenheit der Körpergrösse od. des Geschlechtes, sondern weisen nur persönliche Schwankungen auf. Sogar asymmetrische Drüsen fand ich bei einem Falle von ihnen.
    2) Meistens entstehen aus einer Anlage 8-21 Milchgänge von 35-40μ Dicke. Wenn ihre Länge etwa 400μ überschreitet, verästern sje sich meistens in 2-6 kleine Zweige, dann erstrecken sich die AusführungsgLänge hauptsächlich auf ihre Länge, wLährend die Endstücke an Rauminahalt zunehmen.
    3) Das Lumen erscheint am Ende des 5. Fetalmonates in der Nähe des freien Endes und schreitet monatweise nach aussen fort. Endlich findet man im 9. Fetalmonate auf der HautoberflLäche mehrere schweissporenähnliche, aber etwas grössere Mündungen. Ich glaube, dass das Lumen nur durch Auseinanderabweichen der centralen Zellen entsteht.
    4) Die Hautdrüsen und Haare in der Areolarzone entwickeln sich am Ende 5. Fetalmonates. Oft findet man in der Nähe der Milchdrüsen solche Schweissdrüsen: ihr Lumen vergrössert sich teilweise zysteartig, darauf vermischen sich ihre Endstücke im Bezirke der Milchgäuge, wobei sie miteinLander von dem Capillarnetz umfangen sind.
    III. Stadium.
    1) Die Papillebildung der Milchdrüse beginnt am Anfang des 8. Embryonalmonates deutlich zu werden. Sie wird abgeschlossen am Ende desselben Monates. Von dieser Zeit an konnte ich hinsichtlich des Wachstums einen Zusammenhang zwischen den Drüsengängen und der Papille feststellen: d.h. bis zur Zeit der Geburt bleibt gewöhnlich der Längs-und Querdurchmesser der Drüse wie derselbe der Warzenzone, ja ich fand beim Neugeborenen, dass auch der Tiefendurchmesser der Drüse noch übereinstimmt.
    2) Zur Zeit des 7. Fetalmonates entstehen einige epitheliale Stränge in der Primären Anlage. Sie verhornen allmählich und brechen nach aussen und innen durch.
  • 芥川 穰
    1937 年 49 巻 5 号 p. 1026-1036
    発行日: 1937/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Die Arterien, die dem Gehirn Blut zuführen, sind vier, nämlich beiderseitige innere Hals- und Wirbelbeinarterien. Was kommt im Gehirn Zustande, wenn der Blutstrom irgendeiner dieser Arterien stockt, so dass die Blutzufuhr ins Gehirn aufgehört hat? Meine Untersuchung hatte es mit solchem fall zu tun. Als Versuchstier gebrauchte ich Kaninchen, bei denen ich die histologischen Zustände der Hirnrinde beobachtete, nachdem die sämtlichen rechten Halsarterien oder diese und die Halsvene unterbunden worden waren. Die Resultate hierbei waren wie folgt:
    1. Bei kaninchen kommt es nicht zu keiner erheblichen Hirnerscheinung, obgleih man den einseitigen Gefässstamm des Halses unterbindet.
    2. Es gibt keinen besonderen Unterschied zwischen dem Fall, wo man die sämtlichen Halsarterien unterbindet, und demselben, wo sie und die Halsvene unterbunden werden. In den beiden finden sich nur wenige histologische Veränderungen der Hirnrinde oder kaum solche.
    3. Dass es kaum zur Hirnerscheinung kommt, wenn man auch die einseitigen Hauptblutgefäss des Halses unterbindet, liegt daran, dass das Blut von der Halsarterie der gesunden Seite durch Circulus arteriosus Willisi hindurch kompensativ in die unterbundene Seite gegeben wird.
  • 龜山 茂松, 森正 久
    1937 年 49 巻 5 号 p. 1037-1052
    発行日: 1937/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Die Schranke zwischen Blutbahn und Bauchhöhle soll sich auch als eine Art Barrière histo-hématique nach Stern, Rappoport und Lougier beinahe wie die BlutLiquorschranke verhalten. Wir untersuchten darum bei Kaninchen den Übertritt von intravenos injlziertem Jodnatrium, bezw. Ferrocyannatrium in die Rauchhöhle, sowie seine Beeinflussung durch verschiedene Manipulationen, wie Caseosaninjektion, Blockierung des R.E.S., Verabreichung von saurer und alkalischer Phosphatpufferlosung, oder von hypertonischer Dextrose- und Kochsalzlösung.
    Die Versuchsresultate lassen sich wie folgt zusammenfassen:
    1. Nach der Caseosanverabriechung, u. zwar gleichgültig, ob dabei eine kleine Dose jeden Tag etwa 8 Tage lang, oder eine mittelgrosse Dose nur einmal verabreicht wurde, war die Permeabilität des Peritoneums geringer als bei normalen Tieren.
    2. Dagegen war nach Kollargolinjektion bezw. nach Entmilzung, sowie auch nachdem die beiden zusammen vorgenommen wurden, eine Steigerungder Permeabilität des Peritoneums mehr oder weniger deutlich zu beobachten, u. zwar in letzterem Fall am deutlichstan.
    3. Nach Verabreichuug alkalischer Phosphatpufferlösung (PH=8.2) war die Perineabilität des Pritoneums verringert, während sie durch saure Pufferlösung (PH=6.2) vergrössert wurde, wenn auch nicht sehr stark.
    4. Bei Injektion von hypertonischer Dextroselösung war die Wirkung auf die Permeabilität des Peritoneums ungewiss, da sie nur in gewissen Fällen grösser wurde, was auch verschiedentlich der Fall war bei Injektion von hypertonischer Kochsalzlösung.
  • 臨牀的研究(附.閉塞性結核性膿腎ヲ疑ハシメタル本腫瘍ノ1症例)
    志茂 正規
    1937 年 49 巻 5 号 p. 1053-1083
    発行日: 1937/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    In dieser vorliegenden Abhandlung kommen in der Hauptsache die in Literaturen unseres Landes veröffentlichten Statistik der Nebennierenrindengeschwulst (Grawitz's Tumor) sowie ein Fall, den der Verfasser im Verdacht auf geschlossene tuberkulöse Pyonephrose hatte, in Betracht, mit besouderer Rücksicht auf ihre klinische Symptome, besonders auf ihre Differenzialdiagnose. Die Resultate sind folgende;
    I. Über 205 Fälle in der Statistik unseres Landes.
    1. Lebensjare. Diese Geschwulst, ist bel weitem am häufigsten im höheren Lebensalter, etwa zwischen 40-60 Jahren, durchschnittlich im 47, 2 Lebensjahre. Der Verfasser hat einen Fall beim Patienten in den Dreissigen, 1 in den Vjerzigen und 2 in den Fünfzigen, durchschnittlich bei Person im 46, 5 Lebensjahre gesehen.
    2. Geschlecht. In Ausländern wird sie beim männlichen und beim weiblichen Geschlecht im Verhältnis von 2 zu 1 beobachtet, in unserem Lande im Verhältnis von 3 zu 1, aber in des Verfassers Fällen kommt sie nur beim männlichen Gescglecht vor.
    3. Die am meisten bevorzugte Seite. Die linke Niere wird ebenso häufig wie die rechte befallen; der Tumor in der linken Niere 73 Fälle und der in der rechten 86. In Fällen des Verfassers je 2 Fälle in der linken sowie in der rechten Niere.
    4. Ausgangsstelle. Am häufigsten geht der Tumor aus der Niere aus (82%), daneben aus der Nebenuiere (11, 5%), nur seltener aus auderen Stellen. Und er nimmt seinen Ursprung vom oberen Pole der Niere in 38%, vom unteren Pole in 48% und vom mittelen Teile in 10%.
    5. Klinische Symptome. Neben den 3 kardinalen Symptomen, d.i. Hämaturie, fühlbaren Nierentumor und Schmerzen treten Ödem, Fieber, Kachexie, Ascites, Anämie, Retentio urinae und Symptome in metastatischen Herden auf.
    a) Hämaturie. Mann findet die Hämaturie bei 66, 4%, und sie ist das einzige Zeichen bei 8%, aber bei 14% fehlend.
    b) Nieren-Tumor. Nierentumor wird in 87 4% beobachtet, und kommt als einziges Symptom in 18, 2%, aber in 7% fehlend.
    c) Schmerzen, Das auftreten der Schmerzen beträgt 49%.
    d) Fieber. Das Fieber tritt in 12, 6% ein.
    II. Über den klinischen Fall des Verfassers.
    1. In diesem Fall handelt es sich um den riesenhaften Grawitz's Tumor, der in der linken Niere beim 56 jährigen Kranken sich entwickelte.
    2. Als Klinische Symptome treten sehr grosser Nierentumor, örtlichen Schmerzen, Kachexie, Fieber und Ascites auf, aber Hämaturie, Blasensymptome und metastatische Herde werden nicht gefunden. Aus der Chlomocystoskopie und der Phenolsulfonphthaleinprobe ergeben sich der Verschluss des linken Ureters und die Herabsetzung der Nierenfunktion, was zum Verdacht auf sog. geschlossene tuberkulöse Pyonephrose führt.
    3. Die entferne Niere stellt einen überkindeskopfgrossen, in die Geschwulst vollständig entarteten Tumor mit der hockerig unebenen Oberfläche und der derben Konsistenz dar, der in zahlreiche grossere und kleinere Hohlräume sich einteilt und durch reichlichen Eiter gefüllt ist. Diese Geschwulst ist durch Nierenkapsel hindurch weiter entwickelt, so dass sie den hochgradigen perinephritischen Abszess erzeugt, aus dessen Eiterherd mann die Kolibazillen nach weisen kann.
    4. In diesem Fall nimmt der Grawitz's Tumor seinen Ausgang vou der linken Niere, bildet zahlreiche Hohlräume infolge der Erweichung und der Nekrose der Geschwulstzellen im Verlauf seiner Entwicklung und der erkrankte Niere wird durch die bakterielle Infektion in die eitrige geschlossene Geschwulst verändert. Im Anschluss an der Zerstörung des Nierenkapsel durch Geschwulstzellen entwickelt sich dann der sekundäre perinephritische Abszess.
  • 橘 英基
    1937 年 49 巻 5 号 p. 1084-1098
    発行日: 1937/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Verfasser machte klinische und histologische Untersuchungen über 6 Fälle von Psoriasis luetica und kam zum folgenden Schluss. Psoriasis luetica beträgt 2, 7% der rezenten Syphilisfälle von sekundärem Stadium. Sie kommt von 3 Monaten bis 5 Jahre nach der Ansteckung zum Vorschein, bevorzugt Handteller und Fuszsohle, wo die Hornschicht der Epidermis phisiologisch gut entwickelt und am häufigsten einer mechanischen Reizung ausgesetzt ist, und wird sehr selten an Hand-und Fussrücken beobachtet. Die Krankheit kommt häufiger bei Mannern als bei Frauen vor und wird am meisten im 20.-40. Lj. angetroffen.
    Histologisch findet man Parakeratose, Wucherung oder Atrophie des Stratum granulosum und Akanthose. Gefässkapillaren, besonders in der oberen Kutisschicht, sind stark dilatiert; Zellinfiltration ist in der Papillar-und Subpapillarschicht deutlich zu erkennen. Infiltrierte Zellarten sind hauptsächlich Lymphozyten, Leucocyten, Plasmazellen, und Bindegewebszellen auch vermehrt. In Stachel-und Papillarschicht findet sich leichte Ödembildung.
    Psoriasis luetica gehort im allgemeinen zur SpÖt- oder Recidivform der Lues secundaria und reagiert meistens gut auf zutreffende antiluische Kur; in einem Fall erwies sie sich einer kombinierten Arsen-Bismutbehandlung gegeneüber als sehr hartnäckig.
  • 森 弘文
    1937 年 49 巻 5 号 p. 1099-1102
    発行日: 1937/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Der Kranke ist 24-jähriger Mann. Lues, fieberhafte-, rheumatische Affektionen etc. nicht vorhanden. Im Sommer 1933 traten an der Streckseite der oberen und unteren Extremitäten dreizehn etwas druckempfindliche, erbsengrösse, subkutane Knotchen auf. Bei Probeexstirpation derselben ergaben sich reiskorngrosse, spindelförmige, grauweisslich aufgequollene, harte, subkutane arterielle Knötchen. Mikroskopischer Befund: die Grenze der Adventitia, Media und Intima war klar, aber eine heftige Reaktion wurde in der Media beobachtet und zwar starke einseitige Verdickung mit zahlreicher Leukozytenansammlung und ohne Vakuolenbildung. Die elastischen Fasern sind zerstreut und etwas degeneriert. Auf der erkrankten Seite desselben Arterienlumens ist ein hyaliner Thrombus vorhanden.
    Dieser Kranke ist bis jetzt (Februar 1937) gauz gesund geblieben, ohne rezidivierende Knotchenbildung.
  • 1937 年 49 巻 5 号 p. 1103-1105
    発行日: 1937/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
  • 1937 年 49 巻 5 号 p. 1106-1110
    発行日: 1937/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
  • 1937 年 49 巻 5 号 p. 1111-1118
    発行日: 1937/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
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