岡山醫學會雜誌
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52 巻, 5 号
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  • 越智 幸雄
    1940 年 52 巻 5 号 p. 1013-1020
    発行日: 1940/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser hat den Versuch über den Wassergehalt des Kaninchenblutes angestellt und kam zum folgenden Resultat.
    1) Der Wassergehalt des Blutes aus dem Gefässe von dem Kaninchenohr war je nachdem das Kaliber des Gefässes verschieden, und nahm durch die Gefässdilatation ab.
    2) Der Wassergehalt des Blutes aus dem. Gefässe von Kaninchenohr war von der Veränderung der Umgebungstemperatur abhängig, indem bei der Temperatursteigerung immer sich zunehmend. Diese Zunahme war aber so geringfügig, dass die durch gleichzeitig hervortretende Gefassdilatation herbeigefuhrte Abnahme des Wassergehaltes manchmal über kompendiert wird.
    3) Der Wassergehalt des Blutes aus dem Herzen nahm auch bei der Steigerung der Umgebungstemperatur zu.
  • 加藤 艮六
    1940 年 52 巻 5 号 p. 1020-1027
    発行日: 1940/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Es wurde der Einfluss verschiedener Mittel auf die tum Tode führende Tetrodtoxinvergiftung bei der Maus untersucht, indem man dem Tiere diese Mittel mit der letalen Dosis von Tetrodtoxin gleichzeitig subkutan einführte. Die Versuche erstreckten sich einerseits auf Vitamin C, Omnadin und Erstin, andrerseits auf verschiedene Organpräparate, wie Thyroxin, Lienalin, Opostatin, Yakriton, Interenin, Oporenin, Antasthol, Enarmon und Ovahormon. Die Resultate sind, wie folgt, kurz zusammenzufassen.
    1) Vitamin C beeinflusst den Tetrodtoxintod nicht antagonistisch.
    2) Omnadin und Erstin; die zum Zwecke der unspezifischen Immuno-Therapiegebraucht werden, scheinen der Vergiftung etwas entgegenzuwirken.
    3) Thyroxin, ein Schilddrusenhormon, zeigt einen viel gunstigeren Erfolg, denn sie verlangert nicht nur die Lebensdauer, sondern vermindert auch die Mortalitat der vergifteten Tiere.
    4) Yakriton, Interenin, Lienalin, Opostatin, Enarmon und Ovahormon wirken der Vergiftung nicht entgegen. Im Gegenteil verkurzen Oporenin und Antasthol die Lebens dauer.
  • 丸山 一郎, 中村 徳三郎
    1940 年 52 巻 5 号 p. 1027-1036
    発行日: 1940/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Von infantilen weiblichen und männlichen weissen Ratten, welche 1.0cc von 1.0% igem Cholsäure-Natrium pro 100.0g Körpergewicht täglich einmal subkutan injiziert, wurden die histologischen Veränderungen der Schilddrüsen untersucht. Die Versuchtiere wurden wie folgenderweise eingeteilt:
    1. Gruppe 5mal, 2. Gruppe 10mal, 3. Gruppe 15mal, 4. Gruppe 20mal, 5. Gruppe 25mal in toto injiziert.
    Die Kontrolle der Versuchtiere wurden mit der gleichen Menge von physiologischer Kochsalzlösung behandelt.
    Die Resultate sind wie folgt zusammengefasst:
    In der 1. Gruppe keine Veränderungen nachgewiesen. In der 2.-3. Gruppe waren die Kolloidsubstanz an Masse zugenommen, die Follikel mehr oder weniger ausgedehnt, Epithelzellen flachkubisch abgeplattet, die aber ab und zu leichte Proliferationsvorgänge gezeigt, haben. In der 4.-5. Gruppe wurden die Epithelproliferation immer so stark verstärkt, dass die Epithelien mehrschichtig unregelmässig angeordnet, und sie zapfenpolsterförmig in die Richtung der Follikel eingeragten und hier häufig desquamierten; dagegen ist das gespeicherte Kolloid mehr oder weniger abgenommen.
    Kurz gesagt, zeigten die 2.-3. Gruppe die Zeichen der Hypofunktion der Schilddrüse, und dagegen die letzte die Zeichen der Hyperfunktion.
  • 陰壓「フオルムアルデヒード瓦斯」消毒ニ就テ
    妹尾 弘
    1940 年 52 巻 5 号 p. 1037-1057
    発行日: 1940/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Es ist für die Praxis von grösser Bedeutung, dass man Infektionskrankheiten schon auf dem Infektionsweg hintanhält. Im Falle beschmutzter Bücher muss die Desinfektion nicht nur die Aussenseite der Kleidung, sondern auch deren Innenseite berucksichtigen. Ausserdem müssen Schriften und Einbände möglichst durch Sterilisation gereinigt werden.
    Es sind bis jetzt nur erst wenige Angaben über geeignete Sterilisationsmethoden für infizierte gemacht worden. Zunächst untersuchte Verfasser die Baktericidkraft der trockenen Hitze und des Sonnenlichtes bei künstlich injiziertem Material. Als Versuchsbakterien benutzte er B. coli cemmunis oder Staph. pyog. aur. und B. subtilis.
    Die Bücher wurden mit Reinkultur dieser Bakterien aussen und innen, d.h. am Rand und in der Mitte der Seite beschmutzt und in trockener Hitze oder im starken Sonnenlicht im Sommer geprüft. Für B. coli konnte man bei einer Hitze von 70-90°C in 30 Minuten oder bei ein stündiger Sonnenbelichtung eine befriedigende Sterilisation erzielen, dagegen für B. subtilis bei 70-120°C in 50 Minuten bis zwei Stunden Langer Belichtung noch nicht. Erhitzung schadet den Buchern oft sehr; dagegen Sonnenlichtbelichtung zeigt keine tiefen Wirkung.
    Sodann prüfte Verfasser die chemische Formalinmethode auf ihre Sterilisationskraft, weil bei ihr Weise die Beschädigung der Bücher am geringsten ist und zwar der Verfahren selbst sehr einfach und im Exkator verwendbar ist; (Siehe Photographie).
    1) Bei normalem Druck mit Formalingas im Exkator stellt man eine befriedigende Sterilisationswirkung auf den offenen Seiten bei B. coli und Staphylokokken fest, doch dringt diese Wirkung nicht in das Innere oder über den Seitenrand der geschlossenen Bücher hinein und es entwickeln sich später bei Nachkultur wieder Bakterien.
    2) Um das Gas auf das Innere der Bücher einwirken zu lassen, gibt Verfasser folgende Methode an:
    Bei negativem Druck wurde das Formalingas im Exkator durch Kalium permanganatum erzeugt und in negativem Zustand oder bei normalem Druck durch Lufteinsaugen die Sterilisation auf Bücher 18 Stunden lang geprüft. Leider geht bei dieser Methode das entwickelte Gas zum Teil durch den Saugapparat verloren, weshalb die Bakterien nicht vollig vernichtet werden.
    3) Deswegen verbesserte Verfasser diese Methode wie in der Photographie angegeben. Die Mücher werden in den Exkator hineingelegt und der Formalindampf ausserhalb des Exkators erzeugt und in negativem Zustand das Gas in genügender Menge hinzugefügt. Auf diese Weise wurde das erwünschte Resultat, nämlich Einwirkung auf das Innere der Bücher (Randteil und Mitte der Seiten) in zufrieden stellender Weise erzielt.
  • 腦性假死ニ及ボス輸血ノ影響
    西村 正治
    1940 年 52 巻 5 号 p. 1057-1078
    発行日: 1940/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser hat früher über den Einfluss der Bluttransfusion des O2-reiches Blutes auf die Asphyxia neonatorum, insbesondere die Asphyxia pulmonalis untersucht.
    Welter experimentell mit Kaninchen untersuchte der Verfasser über die Wirkung der Bluttransfusion des O2-reiches Blutes, sowie mit Adrenalin, Vitakampfer, Lobelin, Traubenzucker, und Ascortin zugesetzten Blutes auf eine andere Art von Asphyxia neonatorum, welche seit langem von Herrn Prof. Dr. Yagi ausführlich studiert und im 1935 als Asphyxia cerebralis genannt wurde.
    Aus diesen experimentellen Untersuchungen kam er zum folgenden Schlusse. 1) Die Bluttransfusion ist wirksam bei leichtgradigem Scheintod mit gut erhaltener Herzfunktion und ohne starke Intrakranialblutung. Aber versagt sie bei stark gestörter Herzfunktion oder hochgradiger Intrakranialblutung.
    2) Der Zusatz von Traubenzucker oder Ascortin gelingt auch nicht bei hochgradiger Intrakranialblutung.
    3) Der Zusatz von Adrenalin oder Vitakampfer fördert auffallend die Wirkung der Bluttransfusion auf die Asphyxia cerebralis, während der Einfluss des Lobelinzusatzes wirkte nicht genügend.
    In den Fällen von Asphyxia cerebralis mit der Intrakranialblutung kann. der Adrenalinzusatz gefährlich sein wegen der Förderung der Blutung.
  • 第1編 肺臟重量,容積,比重ニ就テ 附 心肝,脾,腎臟等ノ重量ニ及ボス影響
    横山 光男
    1940 年 52 巻 5 号 p. 1079-1091
    発行日: 1940/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    1) Der Verschluss von einseitigem Hauptbronchus verursacht keine Gewichtsänderung der kollabierten Kaninchenlunge, obwohl ihr Volumen dabei plötzlich abnimmt. Ihr spezifisches Gewicht nimmt also allmählich zu, um bei vollkommnem Kollaps über 1zu betragen. Beim Schwemversuch sink eine solche kollabierte Lunge immer bis zum Grund des Wassers hinunter.
    2) Gewicht und Volumen der schon in vollstandigen Kollaps geratenen Kaninchenlunge neigen schon von 3 Tagen nach dem Verschluss des Bronchus an zur Schrumpfung und nehmen dann immer mehr ab. Dass ihr spezifisches Gewicht vom Anfall des Kollapses her unveränderlich 1.05-1.07 beträgt, weist darauf hin, dass die Abnahme des Gewichtes und die des Volumens der kollabierten Lunge immer parallel gehen.
    3) Von 15_Tagen nach dem Verschluss des Bronchus an ist der Verlauf bei kollabierter Kaninchenlunge ein zweifacher. In einigen Fällen nähmlich nimmt Gewicht und Volumen immer starker ab, sodass dann das Gewicht der atrophierten Lunge 6. Monate nach dem Verschluss bis zu 1/7 des von normalen Kaninchen abnimmt. In anderen Fällen aber zeigt die kollabierte Lunge eine Neigung zur Vereiterung, bis sie sich schliesslich in Lungenabszess umwandert. Dabei nehmen Gewicht und Volumen solcher Lunge wegen Anschwellungen und Empyema bis zu einem gewissen Grade zu.
    4) Gewicht und Volumen der Lunge auf der nicht kollabierten Seite beginnen 3. Tage nach dem Verschluss zuzunehmen, bis sie endlich im Laufe von 15-30 Tagen Gewicht und Volumen der beiden Lungen im gesunden Zustande erreichen, um dann stabil zu bleiben.
    Trotzdem bleibt das spezifische Gewicht fast immer dem der normalen Kaninchenlunge naheliedend, sodass die Wucherung der Lunge auf der gesunden Seite sich als eine genuine Hyperplasie betraehten lässt.
    5) Eine Einwirkung des Verschlusses auf die Organe, wie z. B. Herz, Leber, Milz u. Niere ist in den meisten Fällen nicht zu bemerken.
    6) Auch beim klinisch vorkommenden Lungenkollaps beträgt das spezifische Gewicht höchstens 1.06.
  • 第2篇 腎動脈結紮法
    三船 歡一
    1940 年 52 巻 5 号 p. 1092-1103
    発行日: 1940/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Es ist lcicht verständlich, dass die Unterbindung der Art. renalis Nekrose des Nierengewebes verursacht. Anch ist schon in der Literatur darauf hingewiesen worden, dass durch autolytische Vorgange regressive Kerndegeneration bis zu Kernschwund, sowie körnigschollige Untwandlung des Protoplasmas im betreffenden Nierengewebe zustandekommen, wie dies Verf. bei aseptisch aufbewahten Geweben schon in seiner I. Mitteilung ausführlich erörtert hat.
    In dieser Mitteilung beschäftigt sich Verf. vom karynpathologischen Standpunkt aus mit dem Gewebstod und den Abbauprozessen der Kerneiweisse durch autolytische Fermente.
    Verf. hat bei erwachsenen gesunden Kaninchen linkseitige Arterienligatur des Nierenhilus vorgenommen; dann wurden die Tiere in Abständen von je vier Stunden bis 30 St. nach der Operation getötet. Darnach wurde die systernatische karyopathologische Untersuchungsniethode nach Hamazaki benutzt, d.h. Nachweis der Nucleoproteide durch Feulgensche Reaktion, das der Nucleinsäure und ihrer Abbauprodukte durch die KFJMethode, das des Histons durch Brillant A, B Färbung.
    Die Vermehrung der säurefesten Granula zeigt sich durch die genannte Methode im allgemeinen deutlicher als bei der aseptischen Aufbewahrung und das histologische Bild ist dort weit schöner als bei aseptischer Aufbewahrung. Ein Nachteil der Arterienunterbindung ist allerdings der Umstand, dass die histologischen Bilder der säurefesten Granula nach ihrer Lokalisation voneinander abweichen, aber wenn man einen bestimmten Herd topographisch ins Auge fast, so Jassen sich die zeitlichen Übergänge der Granula stufenweise ziemlich regelmässig verfolgen.
    Obwohl die Vermehrung der Cr-säurefesten Granula mehr oder weniger zeitliche Schwankungen aufweist, so kann man doch sagen, dass sie im allgemeinen nach 8-16 Stunden am deutlichsten ist. Die Cu-säurefesten Granula treten demnächst am deutlichsten nach ca. 12-20 Stunden auf, dann folgen die Hg-säurefesten Granula, und die säurefeste Substanz nach ca. 12-21 Stunden. Also, nach den Abbaustufen der Nucleoproteide vermehren sich die 3 Arten säurefester Granula in der eben beschriebenen Reihenfolge allmählich und dann vermindern sie sich mit der Zeit in derselben Reihenfolge. Die oben genannten Daten passen gut zu der Angabe Hamazaki's, dass nähmlich die Cr-, Cu- und Hg-säurefesten Granula, jede Art für sich, hauptsächlich aus Purinderivaten von freier Nucleinsaure bis zu Purinbasen bestehen. Trotz gleichen Bedingungen zeigen die Cu-und Hg-saurefesten Granula eine zeitliche Schwankung der experimentellen Resultate deutlicher als die Cr-saurefesten Granula.
    Das säurefeste Lipoid, welches sich bei der aseptischen Aufbewahrung reichlich entwickelt und von den lipoidhaltigen Mitochondria durch Resorption der säurefesten Substanz herrühren, ist diesmal überhaupt nirgends zu finden; es sind nur die durch Lipoidresorption verfetteten saurefesten Granula deutlich nachzuweisen.
    Im Gegensatz zu den säurefesten Granula trat kurz nach dem Versuche eine immer deutlicher werdende Abschwächung der Feulgenschen Reaktion auf, was man nur so erklären kann, dass fortlaufend Nucleoproteide in Purinderivate abgespaltet werden. Im Cytoplasma verhält sich die Zu-und Abnahme des Histons im allgemeinen wie die der Cr-säurefesten Granula, aber die Histonlyse (Hamazaki) tritt am deutlichsten nach ca. 16-20 Stunden auf. Es ist nicht wenig lehrreich, dass sich im Herde einer deutlichen Histonlyse zahlreiche staubfeine säurefeste Granula diffus vorfinden und so ein auffallendes histologisches Bild zu zeigen. Demgemäss müssen wir einen innigen Zusammenhang zwischen den beiden Substanzen annehmen.
    Bei der Histonlyse zeigt sich die Feulgensche Reaktion der Zellkerne sehr schwach; ihre Kernmembran reagiert nur mässigstark.
  • 低濕低壓ノ抗體産生ニ及ボス影響ニ就テ
    高橋 勳
    1940 年 52 巻 5 号 p. 1104-1121
    発行日: 1940/05/31
    公開日: 2010/03/08
    ジャーナル フリー
    Der Einfluss des Höhenklimas auf den Organismus wurde schon von vielen Autoren untersucht; aber es liegen bis jetzt noch keine systematischen Untersuchungen über den Einfluss des Niederdruckes und der Trockenheit der Luft auf die Antikörperbildung bei Versuchstieren vor. Verfasser beschäftigte sich daher mit diesen Fragen bei sensibilisierten Tieren in der Versuchskammer (vergl. II. Mitteilung; relative Feuchtigkeit 20-30%, 400mm.Hg.) und erzielte dabei folgende Resultate:
    1) Der normale Komplementgehalt des Meerschweinchens verändert sich unter dem Einfluss einer kurzen (6 Stunden) und einer langen Wirkung (5-Tage 6 Stunden) des Niederdruckes und der Trockenheit der Luft nicht.
    2) Wie Versuch 1 zeigt, kann man eine nennenswerte Wirkung der Behandlung in der pneumatischen Kammer auf das normale Hämoagglutinin des Kaninchens weder bei kurzem noch bei langdauerndem Versuch feststellen.
    3) Nach einem kurzen Aufenthalt in der Pneumokammer tritt keine Titerveränderung beim Versuchstier mit Hämoagglutininreaktion auf.
    4) Nach langer Einwirkung des Unterdruckes und der Lufttrockenheit stellte Verfasser interessante Tatsachen in Bezug auf die Antikö rperbildung bei Kaninchen fest, die je nach der Wirkungsweise und der Injektionszeit verschieden sind, und zwar wie folgt:
    a) Wenn man das Versuchstier sofort nach der Antigeninjektion an 6 Tagen, und zwar an jedem Tage 6 Stunden lang in die Kammer mit verdünnter Luft verbringt, so stellt man nach 3 Tagen eine deutliche Steigerung des Agglutininwertes fest, und dieser hohe Agglutininwert bleibt noch lange nach dem Experiment unverändert.
    b) Wenn man das Antigen vorher injiziert, so bleibt der Agglutininwert unverändert.
    c) Wenn man das Kaninchen am 3. Tage nach der Antigeninjektion der Wirkung des Unterdruckes und der Lufttrockenheit aussetzt, so ist eine geringe Steigerung des Agglutininwertes zu bemerken.
    d) Wenn sich das Kaninchen 7 Tage nach der Antigeninjektion in der Versuchskammer 6 Tage lang aufhält, bleibt der Agglutininwert unverändert.
    Kurz ausgedrückt: Die Bildung des Antihühnererythrozytenagglutinins wird gefördert, wenn der Unterdruck und die Trockenheit der Luft sofort oder kurze Zeit nach der Antigeninjektion eine lange Zeit hindurch wirken kann.
    5) Die Antikörperbildung bei Antikoliagglutinin, Hämolysin, Präzipitin uud Bakteriolysin geschicht in gleicher Weise wie bei Hämoagglutinin des Huhnerrotes, doch ist sie nach der Ergebnissen des Verfassers im ietzteren Fall am deutlichsten.
    6) Bei langem Aufenthalt in verdünnter Luft stellt Verfasser bei Versuchstieren die Arneth'sche Kernverschiebung nach links, d.h. die jugendliche Form der weissen Blutzellen fest.
    7) Aufgrund der obigen Versuche schliesst Verfasser, dass das Höhenklima auf die blutbildenden Organe einwirkt und dadurch eine Steigerung der Immunkörperbildung im Gefolge hat.
  • 岡村 好幸
    1940 年 52 巻 5 号 p. 1121-1135
    発行日: 1940/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Auf Erregung und unter Leitung von Herrn Prof. Dr. S. Oinuma, wurde der Fortschreitungsgrad der Ermüdung der Netzhaut infolge der Helladaptation und die Erholung dieselben untersucht. Bei der Untersuchung wurde als Lichtquelle eine Bogenlampe mit verschiedenen Lichtfiltern und für die Messung der Adaptationszustände die Methode der binokularen Simultanvergleichung angewendet. Die fur die Untersuchung bediente Netzhautstelle ist eine runde 0.3mm Durchmesser habende Stelle und ihr Zentrum entfernt 0.5mm von Fovea centralis.
    Aus der Untersuchung können die folgende Schlusse gezogen werden:
    1) Die Ermudung nimmt mit der Zunahme der Helladaptationsdauer zu. Die Fortschreitung der Ermüdung ist bis 5 Minuten nach Anfang sehr schnell und wird in den nachfolgenden Minuten immer langsamer.
    2) Die Ermüdung nimmt mit der Zunahme der Helligkeit zu. Der Fortschreitungsgrad der Ermüdung ist viel kleiner als der zunehmende Grad der Helligkeit.
    3) Der Erholungsgrad der Ermüdung ist im Anfang (10 bis 15 Minuten vom Beginn) sehr schnell und wird in den nachfolgenden Minuten immer langsamer und ziemlich langdauernd.
    4) Für die Erholung der Ermüdung braucht desto längere Zeit mit der Zunahme der Helligkeit. Die Verlängerung der Erholung ist viel kleiner als der zunehmende Grad der Helligkeit.
    5) Die Ermüdung der Zetzhaut ist in ziemlich auffallenden Grad nachweissbar in der Stelle entfernt 1°54' von Fovea centralis.
  • 疱内細胞ノ貪喰機能ニ對スル緩衝液「カルシウム」,解熱劑,催眠劑,瀉血等ノ影響
    板野 坂惠
    1940 年 52 巻 5 号 p. 1135-1148
    発行日: 1940/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    In der vorliegenden Mitteilung berichtete der Verf. über die Einwirkungen des nicht spezifischen Reizmittels, Eryosan, auf die Speicherungstätigkeit der pseudoeosinophilen Zellen der Kantharidinblasen an den Kaninchenohren. Diesmal hat er die Untersuchung uber die Veränderungen der Speicherungstätigkeit derselben Zellen in den Kantharidinblasen vorgenommen, um zu beweisen, dass die lokalisierten Entzündungsreaktionen durch Blasenbildung auf den Gesamtzustand des lebenden Organismus einwirken. Sodann beabsichtigte der Verf. festzustellen, inwieweit die Untersuchung der Phagozytosis der pseudoeosinophilen Zellen in den Kantharidinblasen für die sog. Umstimmungstherapie nutzbar ist, um damit zn den theoretischen Grundlagen dieser Therapie etwas beitragen zu können. Der Versuch bestand darin, dass den Kaninchen eine saure oder alkalische Pufferlösung, Calcium und Schlafmittel eingeführt oder ein Aderlass aufgeführt wurde. Der Verf. kam zu den folgenden Resultaten:
    1) Bei den Kaninchen traten Kantharidinblasen auf, nachdem der Verf. denselben alkalische Phosphatpufferlösung mit der Dosis von 10cc in zweimaliger Injektion eingeführt hatte. Ihre pseudoeosinophilen Zellen wiesen eine beträchtliche Speicherungstätigkeit auf.
    2) Wenn man saure Phosphatpufferlösung in derselben Dosis wie vorher genannt injiziert hatte, konnte man im Frühstadium der Kantharidinblasen eine lebhafte Speicherungstätigkeit der Zellen beobachten, die aber von der 36. Stunde an nach der Auflegung des Kantharidinpflasters viel schwächer wurde als die der normalen Blasenzellen.
    3) Bei der Vornahme der intravenösen Injektion der 2%igen Kalziumlösung mit der Dosis von 5cc pro Kilo Körpergeewicht zeigten die pseudoeosinophilen Zellen der Blasen innerhalb 24 Stunden nach der Auflegung des Kantharidinpflasters eine gesteigerte Phagozytosis, die aber nachher nicht mehr fortschritt.
    4) Nach der subkutanen Injektion des Antipyreticum, salzsaures Chinin, in der Dosis von 0.2g pro Kilo Körpergewicht trat eine mächtige Speicherungstätigkeit der Zellen ein.
    5) Bei der Einspritzung des Aspirins in der Dosis von 0.3g pro Kilo Körpergewicht trat eine Steigerung der Speicherungstätigkeit in einem geringen Grade bis zur 24. Stunde von der Auflegung des Pflasters auf; nachher wurde diege Tätigkeit abgeschwächt und blieb im normalen Zustand stehen.
    6) Als der Verf. Antipyrin in der Dosis von 0.3g pro Kilo Körpergewicht injizierte, konnte er keine bedeutende Veränderung an der Phagozytosis der pseudoeosinophilen Zellen in den Kantharidinblasen beobachten.
    7) Bei oraler Darreichung des Schlafmittels Veronal in der Dosis von 0.2g pro Kilo Körpergewicht zeigte sich ebenfalls keine erhebliche Veränderung der Phagozytosis der Zellen in den Kantharidinblasen.
    8) Bei der Vornahme des kleinen Aderlasses in der Menge von 6cc pro Kilo Körpergewicht stellte sich eine lebhaftere Speicherungstätigkeit der pseudoeosinophilen Zellen ein als bei den normalen Zellen.
  • 吉野 啓三
    1940 年 52 巻 5 号 p. 1144-1188
    発行日: 1940/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
  • 家兎胎兒ニ於ケル檢索
    大澤 光男
    1940 年 52 巻 5 号 p. 1189-1217
    発行日: 1940/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser hat unter Leitung von Prof. Dr. J. Shikinami Untersuchungen über die morphologische Entwicklung des häutigen Labyrinths beim Kaninchenembryo angestellt und dabei folgende Resultate erzielt:
    1) Die Hörplatte ist bei dem Kaninchenembryo mit 10 Ursegmenten zu finden und sie erscheint beim Embryo mit 14 Ursegmenten als Horgrübe.
    2) Die Abschnurüng, wie bei der Maus, findet immer erst am kaudalen Teile der Hörblase statt und schreitet dann kranialwärts fort. Folglich findet die letzte Verschlussetelle der Hörblase immer an ihrem kranialen Ende.
    3) Der grösste Durchmesser der Hörblase liegt in der dorsoventralen Richtung.
    II. Ductus endolymphaticus.
    1) Bezuglich der Entwicklung des Ductus endolymphaticus befindet ich mich im Gegensatz zu der Behauptung von Krause, u.a. und schliesse mich der sekundären Ausstulpungstheorie Finemann's an.
    2) Die erste Anlage des Ductus endolymphaticus entsteht durch die Ausstulpung des dorsalteils der Horblase und wird durch das Eindringen der Plica vertiealis von demübrigen Teile der Hörblase abgegrenzt.
    3) Die letzte Verschlussstelle der Hörblase findet sich bei den von mir untersuchten Tieren werden an der Spitze des Ductus endolymphaticus noch in deren Nähe.
    III. Die 3 Bogengange und die 3 Ampullen.
    1) Die Bogengangbildung bei dem Kaninchen findet statt zuerst durch das Ausstülpung das Bogentasche, die, nachdem sie allmählich platt und verklebt geworden ist, schliesslich von ihren Mitte aus resorbiert wird, worauf schon Denis, Krause, Streeter u.a.hingewiesen haben.
    2) Die Entwicklungsfolge der Bogengänge ist diese: vorderer, hinterer, lateraler Bogengang.
    3) Nach Krause tritt die vertikale Bogentasche entweder fast gleichzeitig mit der lateralen auf, oder die letztere kommt ein wenig später. Diese Entwicklung geht bei dem Kaninchenembryo in gleicher Weise vor sich.
    4) Im Frühstadium der Entwicklung bildet das Längeverhältniss der Bogengänge folgende Reihe: vorderer Bogengang-lateraler Bogengang-hinterer Bogengang. Im späteren Stadium der Entwicklung aber besitzt der laterale Bogengang die grösste Länge und der vordere die Kleinst.
    5) Die. Anlage der Ampulla geschicht dadurch, dass sich von der Bogentasche abgleidert. Die zeitliche Anordnung der Ampullenbildung ist die gleich, wie sie in Bezug auf die Bogengänge beschrieben worden ist.
    IV. Utriculus.
    1) Von allen Organteilen des häutigen Labyrinths schnürt sich der Utriculus und der Sacculus am spätesten ab.
    2) Der Recessus utriculi hat die Gestalt eines Dreieckes, dessen Basis ventral, dessen Spitz dorsal gerichtet ist. Der Utriculus proprius ist ventrodorsal gerichtet, lang zylindrisch. Der Sinus superior utriculi (Crus commune) bildet einen halbmondförmigen Kanal und der Sinus posterior utriculi ist zylindrisch.
    V. Sacculus.
    1) Was den Entstehungsort der Sacculusanlage anbelangt, so ist er von dem von Denis und Takuma beschriebenen wesentlich verschieden. Nach Denis buchtet der Teil der medialen Labyrinthwand aus, kaudal von der Mündung des Ductus endolymphaticus liegt. Es ist aber nicht die Sacculusanlage, die an dieser Stelle entsteht, sondern das Denis'sche Diventikel und die Sacculusanlage bildet sich unabhängig davon als eigene Ausbuchtung an der Ventralkante. Nach Krause dagegen bucht der Teil der Medialenlabyrinthwand aus, der kaudal von der Mündung des Ductus endolymphaticus liegt und aus dieser Ausbuchtung die nachher allmählich an die Ventralkante hinzieht, entsteht die Sacculusanlage. Das Ergebnis meiner Untersuchung stimmt mit der Behauptung von Krause überein.
    2) Beim Kaninchenembryo ist der Sacculus vollkommen abgeschnürt, wenn der Ductus cochlearis 2 Windungen zeigt (Maus gibt 2 1/2 an).
  • 急性膵臟壞死ニ於ケル膵臟内及ビ腹腔液内酵素量ノ消長及ビ急性膵臟壞死ノ成因ニ關スル一考察
    鈴木 富太郎
    1940 年 52 巻 5 号 p. 1217-1254
    発行日: 1940/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Die Aktivierungstheorie der Fermente ist eine wohl bekannte Erklärung für die Entstalling einer akuten Pankreasnekrose. Sie besagt, dass das im Pankreas enthaltene Trypsinogen durch Hinzutritt der Galle ins Pankreas aktiviert werde, und eine Selbstverdauung des Pankreas durch Trypsin veranlassen werde. Der Verf. hat eine Prufung dieser Theorie vorgenommen. Er injizierte Mittel, die als Trypsinogen-aktivierend gelten, nämlich Galle, Darmschleimhautemulsion, Aufschwemmung der Kolibazillen und die mit Kolibazillen gemischte Galle in den Ausfführungsgang der Bauchspeicheldrüse, um bei den Hunden eine akute Pankreasnekrose hervorzurufen. Danach hat Vert die einzelnen Fermente im erkrankten Pankreas und im Bauchhöhlenexsudate quantitativ bestimmt. Die dabei gebrauchte Galle war eine Rinden-oder Hundengalle und die Rindengalle war nach dreimaliger Sterilisation ca. 90 Tage aufbewahrt worden. Die Darmschleimhautemulsion wurde aus Duodenalschleimhaut des Hundes entnommen und im Morser zerrieben und in 5% oder 10%ige Emulsion übergeführt. Als Kolibazillenaufschwemmung hat Vert. eine Öse Kolonie mit 2cc sterilisierter physiologischer Kochsalzlösung abgeschwemmt. Verf. hat zunächst das erkrankte Pankreas in 5%iger Emulsion hergestellt und für. die Bestimmung von Trypsin hat Verf. die Fuld-Gross'sche Methode, für Diastase die Wohlgemuth'sche Methode, für. Lipase eine Modifikation des Gruss'schen Verfahrens nach Imokawa benutzt. Diese quantitative Bestimmung ergab, dass die Diastase und Lipase sich bei fortgeschrittener Erkrankung (Nekrose) verringerten, bei leichter Erkrankung (Ödem) aber vermehrten sie sich erheblich im Verhältnis zum normalen Gewebe Im Exsudate in der Bauchhöhle war es auch in demselben Verhältnisse. Trypsin wurde nur in den zwei Fällen, wo Darmschleimhautemultion und Kolibazillenaufschwemmung injiziert worden waren, in ausserst geringen Mengen nachgewiesen, sonst war es in den meisten Fallen weder bei schwerer noch leichter Erkrankung nachweisbar. Auffallend war es jedoch, dass die gekochte Rindengalle Pankreaserkrankung am stärksten hervorrufen konnte, weniger stärker die mit Kolibazillen gemischte Galle, noch weniger die Kolibazillenaufschwemung, am schwächsten die Dalmsehleimhautemulsion. Unerwarteter Weise zeigte es sich, dass man durch die Injektion der Darmschleimhautemulsion, die im Reagenzglas die stärkste Aktivierungskraft zeigte, nur eine leichte Pankreaserkrankung hervorrufen konnte (nur Ödem des Pankreas). Diese Erkenntnis erregte im Verf. einiges Misstrauen gegenuber der oben entwickelten Theorie, dass das Trypsinogen durch eingedrungene Galle aktiviert werde. Darauf hat Verf. die gewebsschädigende Wirkung der Gallensäure ins Auge gefasst und Gallensäurelösung in verschiedener Konzentration hergestellt. Durch Injektion dieser Lösung in den Ausführungsgang der Bauchspeicheldrüse konnte er bei Hunden Pankreasnekrose in verschiedenem Masse hervorrufen. Der Grad der Erkrankung lief parallel mit dem Konzentrationsgrad der Gallensaurelosung.
    Sodann hat er der Pankreasernulsion Gallensäurelösung hinzugefugt und die Aktivierungskraft der Gallensäure gegenüber dem Trypsinogen untersucht, wodurch er zur Erkenntnis gelangte, dass die Gallensaure keine Aktivierungskraft besitze. Ebenso hat er auch uber die Galle dieselben Untersuchungen angestellt und ist zu demselben Ergebnis gekommen.
  • 益澤 博
    1940 年 52 巻 5 号 p. 1255-1258
    発行日: 1940/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    All of the rats were enuculated one of the eyes, and then trained to perfect discrimination in the box manufactured following to M.F. Fritz's opinion. Nextly they were subjected to subcortical injury; -especially our experiments were directed toward the effect of thalamic lesions of the half, -before relearning the habit.
    The brains were then prepared for sektioning. A macroscopic estimation of the amount of injury was made and microscopic study, too. From these sections we have estimated the depth of injury in each animals and the degree of fiber tract degenerations. The subcortical injury which was given opposite to the healthy eye, abolishes all reactions to discrete visual object, but does not interfer with the formation of the reaction to the light versus darkness, and which was given same to the healthy eye does not, mostly, affect all reactions to them.
    These experiments does not decide to completely, but it may be conceivable that optic-nerves semicross at the optic-nerves acrossing part, and non-cross fibers are very few.
  • 「鹽類イオン」ノ植物發芽發育ニ及ボス影響
    喜多島 愼一
    1940 年 52 巻 5 号 p. 1258-1269
    発行日: 1940/05/31
    公開日: 2010/03/08
    ジャーナル フリー
    Verfasser hat die Ionenwirkung der Salze auf die pflanzliche Sprossung mit der Wachstumsförderung des Auxins vergleichend untersucht und folgende Ergelonisse erhalten:
    1) Wenn man Haferschösslinge unter dem elektrischen Feld zwischen zwei gegeneinander gestellen Polen von 350 potenziellem Unterschied und Polabstand 1cm, in einem dunklen Zimmer wachsen liess, so bogen sie sich nach dem positiven Pol, was mit der bisherigen Angabe gut übereinstimmt. Obwohl sich in diesem Ergebnis wohl ein Parallelismus zwischen elektrischer Spannung und Auxinverteilung annehmen lässt, so konnte man doch diesen Befund auch durch die Wirkung der im elektrischen Feld stattfindenden Verschiebung der Salzione im Pflanzenkörper erklären. Somit wurden folgende Experimente vorgenommen.
    2) Wässeriger Extrakt von Schösslingen verschiedener Pflanzen wurde durch Kollodiummembran elektrodialysiert; die Losung, die im positiven Pol lag, wirkte stärker wachstumsfordernd auf Samen von "Hakusai"; Brassica chinensis L. var. als die kataphoretische Losung.
    Diese Tatsache kann wohl der Salzionenwirkung und nicht der von Auxin zugeschrieben werden.
    3) Um diese Befunde weiter zu bestätigen, wurde ein gleichartiges Experiment an jeder anorganischen Komponent des Sachs'schen Nährlösung wie vorher ausgeführt.
    Bei Mg2SO4, CaSO4, Ca3 (PO4)2, und KCl wuchsen die Samen üppiger, mit der Lösung an der positiven Polseite, als mit der Lösung der negativen Polseite, während bei KNO3 und NaCl2 die Ergebnisse ganz umgekehrt ausfielen.
    Das Wachstum der Pflanzen kann daher durch die Ionenwirkung der anorganischen Nährlösung stark beeinflusst werden.
    Aus diesen Ergebnissen kann man wohl schliessen, dass das Pflanzenwachstum nicht nur durch die spezifische Auxinwirkung, sondern auch durch die als Wuchsstoff wirkenden Salzione, die gleichzeitig Nährstoffe der Pflanzen sind, beträchtlich beeinilusst werden kann.
  • 池宗 逸治
    1940 年 52 巻 5 号 p. 1270-1275
    発行日: 1940/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser mass die Cremasterreflexzeit beim Kaninchen, und er untersuchte den Einfluss des verminderten Luftdruckes auf die Reflexzeit. Bei der Gelegenbeit untersuchte er auch den Einfluss des Alkohols auf die Reflexzeit.
    Die Resultate sind wie folgt:-
    1) Die Cremasterreflexzeit beim Kaninchen ist 0.04-0.05 Sek., wie Prof. Dr. Oinuma und Gotch veröffentlichen.
    2) Bei Unterdruck (450mm. Hg.) wird die Cremasterreflexzeit betrachtlich verkürzt und sie ist 0.013-0.023 Sek.
    Diese Verkürzung der Reflexzeit beruht auf der Störung der hemmenden Funktion des Grosshirns durch den Sauerstoffmangel.
    3) Wenn man dem Kaninchen den Äthylalkohol (Pro Kg 0.5cc) eingeben, so wird die Cremasterreflexzeit dieses Kaninchens nach 10-20 Minuten lang auffallend verkürzt.
    Diese Verkürzung der Reflexzeit beruht auf der Lähmung der hemmenden Funktion des Grosshirns durch den Alkohol.
  • 細菌學的研究
    久保田 正治
    1940 年 52 巻 5 号 p. 1276-1290
    発行日: 1940/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Verf. hat bei 67 Operationsfällen von heereangehörigen, die aus 24 Fällen oberflächlicher Entzündung, 7 Fällen phlegmonöser Eiterung, 21 Fällen nekrotischer bzw. eitriger Entzündung und 5 Fällen chronischer Entzündung bestanden, bakteriologische Untersuchungen angestellt.
    Die entzündeten Wurmfortsätze trennte Verf. möglichst schnell in drei Teile und stellte so Wurzel-, Mittel- und Spitzenabschnitte her. Der Inhalt jedes Abschnittes wurde dann mit einer Platinöse herausgenommen, in je 0.5cc physiologischer Kochsalzlösung suspendiert und dann gezüchtet.
    Isolierungsmethode der Bakterien:
    Das zu untersuchende Material hat Verf. auf Endo's Agarplatte, Blutagarplatte undzum Teil auch auf Zeissler's Traubenzucker-Blutagarplatte gestrichen und bei 37°C24 Stunden lang gezüchtet. Meistens wurde das Material aerob, jedoch ein Teil davon anaerob gezuchtet. Danach hat Verf., um die Bakterienarten zu unterscheiden, die Wachstumsprozesse des Materials beobachtet und folgende Proben durchgeführt:
    1) Gramsche Farbung. 2) Probe ?? er Eigenbewegung (bei Dunkelfeldbeleuchtung) 3) Indolbildungsprobe. 4) Milchgerinnungsprobe. 5) Proben mit Neutralrotagar und Russelschem Nährboden. 6) Glykolytische Probe.
    Toxizitätsprüfung:
    Von den isolierten Bakterien, welche auf der gewöhnlichen Fläche der Agarplatte bei 37°C 18 Stunden lang gezüchtet wurden, liess Verf. je 1mg in physiologischer Kochsalzlösung von 1cc suspendieren; davon hat Verf. 0.4cc in die Bauchhöhle von Mäusen (Korpergewicht ca. 10g) injiziert und Virulenz nachweisen konnen, wenn der Tod innerhalb von 4 Tagen eintrat. Die Anaerobien hat Verf. auf der Zeisslerschen Blutagarplatte bei 37° zwei Tage lang gezuchtet (davon liess er je 1mg in physiologischer Kochsalzlosung von 1cc suspendieren), die er dann in die Bauchhöhle von Meerschweinchen (Körpergewicht ca. 200g) injizierte und wie oben auf ihre Wirkung hin beobachtete.
    Anderseits hat Verf. aus jedem Untersuchungsobjekt eine in Paraffin eingebettete Schnittserie hergestellt, die er nach der Gramschen Methode färbte, um dadurch das Verhalten der Bakterien im Gewebe kennenzulernen und sie mit den Ergebnissen der Zuchtung zu vergleichen. Aufgrund dieser Untersuchungen kam Verf. zu folgenden Schlüssen:
    1) Unter den nachgewiesenen Aerobien waren Kolibazillen am zahlreichsten vorhanden; sie wurden bei 66 unter den 67 Fällen gefunden (98.5%). Ihnen folgten Staphylokokken, von denen die ersteren bei 17 Fällen (25.3%), die letzteren bei 16 Fällen (23.8%) angetroffen wurden. Ausserdem konnte Verf. bei 1 Fall (1.4%) Pyocyaneus und bei 2 Fällen (2.8%) Hefen nachweisen. 2) Als Anaerobien ergaben sich bei 6 unter 23 Fallen (2.61%) Welshsche Bazillen. 3) Giftigkeit der Bakterien trat bei Mäusen und Meerschweinchen folgendermassen in die Erscheinung: Unter 136 Stämmen von Aerobien zeigten 112 Stämmen (82.3%), welche hauptsächlich aus folgenden Bakterien bestanden, Giftigkeit: Kolibazillen 89.1%; Staphylokokken 77.7%; Streptokokken 43.7%. Anaerobe Welshsche Bakterien ubten bei 3 unter 6 Stämmen (50%) virulente Wirkungen aus. 4) Der Vergleich der nachgewiesenen Bakterien mit histologischen Befunden ergab, dass die Kolibazillen, welche bei 98.5% aller Fälle nachgewiesen wurden, keine besondereBeziehung zur Erkrankungszeit oder zum Veränderungsgrad der Gewebe aufweisen; wenn man sie jedoch auf ihre Giftigkeit hin beobachtet, ist ihre Virulenz in akuten schwereren Fallen beträchtlich stark und sie stehen als Entzündungserreger im innigsten Zusammenhang mit der Krankheit. Staphylokokken und Streptokokken wurden in klei-neren Prozentsätzen als die vorigen nachgewiesen; sie waren auch nicht so hochvirulent.
  • 新産兒骨ノ病理組織學的竝ニレントゲン學的研究 第2編 新産兒骨ノ病理組織學的竝ニレントゲン學的比較研究
    赤松 金四郎
    1940 年 52 巻 5 号 p. 1291-1313
    発行日: 1940/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    In dieser Mitteilung werden hauptsächlich die pathologisch-histologischen Studien im Vergleich mit den Röntgenbildern der Knochen (Ulnaepiphyse) von 52 Föten und Neugeborenen, mit 3 Fällen in der ersten Mitteilung zusammen, gesprochen.
    Die Resultate der Untersuchungen können wie folgend zusammengefasst werden
    1) Wir können histologisch, und zwar mit den entsprechenden Röntgenbildern in klaren Einklang stehend, Rachitis, Lues und Rachitis mit Lues von einander diagnostizieren.
    2) In den Fällen mit sogenannten rachitisähnlichen Röntgenbildern, bsd. mit becherförmigen Schatten, histologisch lassen sich die beginnende Rachitis nachweisen.
    3) Es gibt keinen gründlichen histologischen Unterschied zwischen den Fallen mit leichtgradigen fachitisähnlichen Röntgenbildern (1. Gruppe) und den ohne röntgenologische Veränderungen (2. Gruppe).
    4) Nähmlich enthalten die obengenannten zwei Gruppen eine "osteoplastische" und eine "osteoklastische" Form, und in der 1. Gruppe (d.h. mit rachitisahnlichen Schatten) ist die osteoplastische Form überwiegend und in der 2. Gruppe (d.h. ohne rachitisähnliche Schatten) kommt die osteoklastische Form in den Vordergrund.
    5) Von dem Wesen und der Bedeutung der rachitisähnlichen Rontgenbilder der Knochen der Neugeborenen kann man die rachitische Natur annehmen, und der Verfasser will in diesem Sinne die Benennung "Prärachitis" (als Vorstufe der Rachitis) brauchen.
    6) Aus diesem Grunde hält es der Verfasser für ein Irrtum, das Vorhandensein von der angeborenen Rachitis durchaus und unbedingt zu negieren.
  • 1940 年 52 巻 5 号 p. 1318-1320
    発行日: 1940/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
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