岡山醫學會雜誌
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56 巻, 2 号
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  • 海鼠筋ノ「カリウム」ノ滲透ニ關スル研究補遺
    東島 辰雄
    1944 年 56 巻 2 号 p. 111-117
    発行日: 1944/02/29
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Verf. verglich den Kaliumgehalt des herausgeschnittenen Muskels der Seegurke mit dem der umgebenden Flüssigkeit nach Shohl- Bennetscher Methode.
    Er kam zum Schluss, dass das Kalium im Muskel konzentrierter als im umgebenden Medium ist und das Donnansche Gleichgewichtsgesetz anscheinend dafür gilt. (Autoreferat)
  • 河野 實
    1944 年 56 巻 2 号 p. 118-126
    発行日: 1944/02/29
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Since the discovery of Holmgren, the retinal action current has been investigated by many authors; recently Hartline on limulus, Jahn and Crescitteli on grasshopper, and Adrian on water beetle.
    The author studied on this subject using the compound eyes of grasshopper (Locusta danica), locust, water beetle (Cybister japonica) and fire-fly (Luciola cruciata). The experimental procedure and the results are in short, summarized as follows:
    Method:
    The retinal action current from the eye of decapitated animals was obtained with a pair of nonpolarizable electrode, placing the one on the decapitated cut end and the other on the surface of the cornea, and the current was recorded by Siemen's oscillograph. A small electric lamp from short distance was employed as stimulus.
    Results:
    1) When the eye was stimulated by allight, a complex effect, i.e. after a small positive deflection (a-wave), soon followed by a sharp negative one (b-wave), after which a very slower one (c-wave) was observed. When the lithdrawn, there occurred also an off-effect (d wave). These waves coincide with those observed on frog's retina, indicating that three different processes occur together in the stimulated retina.
    2) The magnitude of the deflection of b-wave increased with the duration of dark adaptation.
    3) The magnitude of the deflection of b-wave was proportinal to the strength of the light.
    4) Among amylalcohol, cocain, taurocholic acid and digitonine, when applied to the eye externally, the most effective drug, which diminishes the magnitude of the negative variation of retinal action current, was digitonine, while other drugs have little or no effect.
    5) From the fact that cocain has no effect, we can conclude that the action current of retina does not depend on nervous element, but depends on the photosensitive substance which was dissolved out and disintegrated by digitonine. The substance is perhaps photosensitive substance in cone, because grasshopper retina has no rods.
  • 井上 秋雄
    1944 年 56 巻 2 号 p. 127-135
    発行日: 1944/02/29
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser versuchte über die Veränderung der Milchsäure in der Zerebrospinalflüssigkeit und deren Zusammenhang mit der Blutmilchsäure. Als Verauchstier benützte er Kaninchen, indem die Zerebrospinalflüssigkeit durch die Cisternenpunktion und das Blut aus der Ohrvene entnommen wurde. Die Bestimmung der Milchsäure wurde nach der modifizierten Methode von Mendel und Goldscheider ausgefübrt.
    Die Resultate sind wie folgend herausgezogen:
    1) Die Mittelwerte der Milchsäure von 15 Fällen in der Zerebrospinalflüssigkeit und in dem Blut sind in folgender Tabelle gezeigt.
    Liquor Blut
    Normaler Druck 14, 5mg% 10, 5mg%
    Unterdruck(310mmHg) 24, 1 17, 0
    2) Der Milchsäuregehalt in der Zerebrospinalflüssigkeit nach dem Aufenthalt unter dem Unterdruck während 1, 5, 3 und 5 Stunden war jeder fur sich 16, 5mg%, 25, 1mg% und 24, 8mg%, und der des Blutes 15, 6mg% und 17.3mg% und 16, 7mm% im Mittel.
    Beidenfalls nimmt der Milchsäuregehalt mit der Dauer des Aufenthaltes unter dem Unterdruck allmäalich zu, bis endlich um ca. 3 Stunden sein Maximum erreicht.
    3) Beim Aufenthalt unter dem Unterdruck von 460 und 310mmHg während 5 Stunden zeigt der Milchsäuregehalt in der Zerebrospinalflüssigkeit 16, 9 und 22, 2mg%, und die im Blut 12, 7 und 16, 3 mg% im Mittel. Beidenfalls nimmt der Milchsäuregehalt mit der Höhe des Unterdruckes zu.
  • 膵組織病變,肝障碍ニ就テ
    矢部 正雄
    1944 年 56 巻 2 号 p. 136-156
    発行日: 1944/02/29
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Der Verf. hat die Wirkung der autonomen Nerven auf die Pankreasnekrose weiter studieri und zwar sowohl durch histologische Untersuchungen als auch durch Messung der Diastasemenge im Blutserum sowie im Harn, der Millonschen Reaktion, das Erscheinen der Bilirubin, Urobilin und Urobilinogen und kam zu folgendem Schluss:
    1. Bei akuter Pankreasnekrose tritt die Schädigung der Leberfunktion auf und wird durch die Menge der Urobilin, Urobilinogen und durch Erscheinen der Millonschen Reaktion den Grad der Schädigung bestimmt.
    2. Bei akuter Pankreasnekrose ruft die Reizung der Splanchnikusnerven die nekrotisierende Veränderung des Pankressgewebes stärker als die Reizung des Vagusnerven, wenn die zugeführte Menge der Galle in den Ausführungsgang klein ist.
    3. Bei akuter Pankreasnekrose tritt die nekrotisierende Veränderung des Pankreas. gewebes stärker auf bei Reizung des Vagusnerven nach Durchschneiden der Splanchnikusnerven als bei Reizung der Splanchnikusnerven nach Durchschneiden des Vagusnerven.
    4. Es ist einwandefrei anzunehmen, dass die autonomen Nerven eine Rolle als ätiologisches Moment bei akuter Pankreasnekrose spielen oder Krankheitsprozess beeinflussen können, aber man kann nicht behaupben, dass die Überfunktion des Vagus den Krankheitsprozess immer viel schlimmer beeinflusst.
  • 沈降素血清ニヨル能働性過敏症豫防實驗
    田川 正三
    1944 年 56 巻 2 号 p. 157-170
    発行日: 1944/02/29
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Es ist wohlbekannt, dass die Präzipitinreaktion zwischen normalem Antiserum und physikalisch durch Hitze vorbehandeltem Antigen schwächer als die Reaktion zwischen entsprechendem Präzipitin und Antigene auftritt. Verfasser untersuchte mittels Verwertung dieser Zustandspezifität die aktive Anaphylaxie bei Meerschweinchen und die Prophylaxie der Schocksymptome. Dabei muss man den Verlust des Präzipitins durch Vorbehandlung möglichst vermeiden, um die Antikörperwirkung zur Injektion (Toxin oder Bazillen selbst) wie beim normalen Antiserum wirksam zu behalten. Um diese heiden Bedingungen zu erfüllen, benützte Verfasser ein Meerschweinchen (260g) als Versuchstier und sensibilisierte das Tier mit Antirinderserum von Kaninchen und injizierte nach 2 Wochen das vorbehandelte Antiserum wieder. Die Resultate lassen sich folgendermassen kurz angeben:
    1) Die hemmende Wirkung wird bei aktiver Anaphylaxie des Meerschweinchens nicht beobachtet, obwohl das Reinjektionsantigen auf 56°C 30 Minuten lang erwärmt wurde.
    2) Wenn man bei aktiver Anaphylaxie des Meerschweinchens das Reinjektionsantigen auf 65-67.5°C 30 Minuten lang erwärmt, kann man die hemmende Wirkung augenscheinlich wahrnehmen, dabei lässt sich das Prazipitin im Reinjektionsserum in grosser Menge auf das Meerschweinchen übertragen.
    3) Die hemmende Wirkung des vorbehandelten Antigens bei Reinjektion spielt bei der Kolloidzustandsveränderung infolge der Hitzeanwendung eine grosse Rolle.
    4) Das Präzipitin reagiert selbst bei sensibilisiertem Antiserum bei diesem Anaphylaxieversuch nicht, weil nach 2 Wochen das injizierbe Präzipitin im Tier schon verschwunden ist.
  • 血液像及ピ骨髓像ニ就テ
    高山 義武
    1944 年 56 巻 2 号 p. 171-193
    発行日: 1944/02/29
    公開日: 2010/01/14
    ジャーナル フリー
    Bezüglich des Blutbildes bei Dengue verfügt die Literatur über zahlreiche Beobachtungen, welche jedoch in den Ergebnissen etwas verschieden lauten und somit nicht wenig freies Feld für weitere Untersuchungen noch offen lassen. Was aber das Bild des Knochenmarks bei Dengue anbetrifft, so findet der Verf. in der Literatur keinen Fall veröffentlicht. Bei der Infektion des Denguefiebers, welche im letzten Sommer in der Stadt Nagasaki stattfand, hat der Verf. in 37 Fällen den Verlauf der Krankheit täglich verfolgt, dabei die Verschiebungen des Blutbildes beobachtet und in anderen 10 Fallen das Bild des Knochenmarks untersucht. Dadurch hat er folgende Ergebnisse erhalten.
    1. Bei den einzelnen Erythrozyten werden weder im peripheren Blut noch im Knochenmark erhebliche Variationen beobachtet.
    2. Die Zahl der Leukozyten erfährt von Anfang der Krankheit an eine Abname, welche vom 2. Krankheitstage in erheblichem Masse auft itt und im 4. und 5. Tage das Maximum erreicht, um nach Ablauf dieser Tage rasch zur Norm zurückzukommen.
    3. Neutrophile Leuközyten nehmen nach Ablauf des 1. Tages, wo sie eine geringe Zunahme zeigen, in starkem Masse ab und kommen nur langsam zur Norm zuruck. Bei ihnen besteht die Linksverschiebung der Kerne, auch die sog. Vergiftungsgranula und die Degeneration der Vakuolen sind in der Regel hochgradig aufgetreten. Es wurde auch beider Gruppe der neutrophilen Leukozyten des Knochenmarks eine auffallend betrachtliche Reifungsstörung festgestellt, welche wahrscheinlich darin begründen lässt, dass trotz der hochgradigen Degeneration der Vakuolen in denjungen Knochenmarkszellen die alteren Zellen des Knochenmarks keine quantitative Abnahme erleiden, die während segmentierten neutrophilen Leukozyten eine erhebliche Abnahme erfahren. Nach dem Erachten des Verfassers soll die Verringerung der neutrophilen Leukozyten im peripheren Blut gewiss einer afferenten und einer efferenten Natur sein.
    4. Eosinophile Leukozyten vermehren sich allmählich mit der kleinen Ausnahme, dass sie nur im Verlauf des 2. Tages verschwinden. Es liegt aber die Annahme nahe, dass bei den Eosinophilen keine Leukozytose nach der Infektion stattfindet.
    5. Die grossen Mononuclearen nehmen im Frühstadium relativ etwas zu, um nach Ablauf diesen Stadiums eine absolute Zunahme zu zeigen, welche 2-3 Wochen nach der Abfieberung noch fortschreitet, während im Knochenmark keine Zunahme der betr. Zellen beobachtet wird.
    6. Lymphozyten nehmen schon von dem 1. Tag an beträchtlich ab, nach der Entfieberung aber tritt postinfektiöse Lymphozytose in rascher Folge auf.
    7. Eine übermässige Vermehrung der Plasmazellen, welche transitorisch im Stadium des mit Schwellung der Lymphdruse einhergehenden Exanthems in besonders hohem Masse stattfindet, ist in 38, 25-3, 5% der gesamten Fälle beobachtet.
    8. Es wurde festgestellt, dass die Blutplättchen um das Stadium des Exanthems abnehmen.
  • 横田 浩
    1944 年 56 巻 2 号 p. 194-207
    発行日: 1944/02/29
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Der Verf. untersucht über die Kürten'schen Serum-Kochprobe und das besondere Bild des vertrockneten Serums nach Shichijo.
    Die Resultate lessen sich wie folgt zusammenfassen.
    1) Kürten'sche Probe fällt in 78, 1% positiv bei Krebsfällen und in 87, 6% negativ bei 97 Kontrastfällen aus. Die Treffsicherheit stellt sich durchschnittlich von 82, 8% dar.
    2) In Shichijosche Probe geben die 72 Krebsfälle in 72, 2% positiven Ausschlag. Von 78 Kontrastfalle erweisen sich 69, 2% als negativ. Treffsicherheit von 70, 7%.
    3) In 72 Krebsfällen, die diese beiden Reaktionen gleichzeitig geprüft werden, fallt 44 der Falle positiv aus.
    4) In den Spatstädien der Krebskranken fällt die Kürten'sche Probe viel weniger positiv aus.
    5) Diese 2 Serumproben sind keinesweges spezifisch für Krebs. Wegen seiner einfachen Ausführung, sind aber diese Proben klinisch anwendbar.
  • 腸間膜性疾患時ニ於ケル脂肪負荷試驗竝ニ診斷的價値
    榎本 正治
    1944 年 56 巻 2 号 p. 208-221
    発行日: 1944/02/29
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    1) Verf. hat früher an dieser Stelle über die Mikromethode der Fettbestimmung im Blute nach Katsura u.a. berichtet. Sie besteht darin, dass bei der Bindung von Cholesterin-digitonid Abdampfung bei einer Temperatur unter 50°C diese dadurch sehr nutzbar ist, dass die Entfernung von Alkohol als ein Lösungsmittel dabei völlig aüsgefuhrt und damit gute Reaultate erzielt werden.
    2) Bei der Verabreichung von 2g. Olivenöl pro Kg. per os an den gesunden Menschen nimmt der gesamte Fettsäuregehtlt im Blute nach etwa 2 Stunden zu und erreicht nach 4 Stunden sein Maximum. Beim nüchternen Menschen beträgt der Wert der gesamten Fettsaure durchschnittlich 226mg/dl und zeigt im Maximum das 1, 0-1, 5 fache desselben. Bei Erkrankungen des Mesenterium ist dagegen die gesamte Fettsäure deutlich vermehrt, d.h. durchschnittlich 269mg/dl als Normalwert, wobei der maximale Wert auch niedriger ist (etwa 1/2).
    3) Die diagnostische Bedeutung dieser Fettbelastungsprobe bei den verechiedenen mesenterialen Erkrankungen hält der Verf. noch zurück, weil manchmal dabei Diarrhoe beobachtet wurde.
  • 腸間膜性疾患時ニ於ケル脂肪負荷試驗ヨリ見タル「トマト汁」療法
    榎本 正治
    1944 年 56 巻 2 号 p. 222-227
    発行日: 1944/02/29
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Verf. teilte in dem 1. Beitrag mit, dass der Fettgehalt im Blute nach der oralen Verabreichung von Olivenöl bei mesenterialen Erkrankungen deutlich niedriger als bei Gesunden ist.
    Diesmal hat der Verf. untersucht, ob bei mesenterialen Erkrankungen durch Verabreichung von 200ccm Tomatensaft gleichzeitig mit Olivenöl die Fettresorption beschleuigt wird, weil Shintani neuerdings bei gesunden Hunden eine befordernde Wirkung der Fettresortion durch Tomatensaft festgestellt hat.
    Beim Versuch wurden dem Patienten zuerst nur 2g. Olivenöl pro Kg. gegeben und danach sein Blutfettgehalt jede 2 Stunden 8 Stunden lang nach der Katsura'schen Methode gemessen. Drei Tage später wurden demselben Patienten neben der gleichen Dose von Olivenöl zugleich 200ccm von frischem Tomatensaft verabreicht und dann die Verlaufskurve des Fettspiegels in den beiden Fällen miteinander verglichen. Das Resultat kann folgendermassen zusammengafasst werden:
    1) Durch Zusatz von Tomatensaft wird die Fettresorption mehr oder weniger beschleunigt, was durch 1.0-2, 0 fache Erhöhung des Fettsäuresiegels im Blut angezeigt ist. Deshalb empfiehlt der Verf. Tomatensafttherapie bei den Kranken, bei denen meist die Fettresorption aus dem Dünndarm gestort ist.
    2) Diese Erhohung des Fettsäurewertes im Blute hangt nicht von dem Krankheitsgrad des Patienten ab, sondern es spielt vielmehr dabei die individuelle Verschiedenheit eine grosse Rolle.
  • 1944 年 56 巻 2 号 p. 228-248
    発行日: 1944/02/29
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
  • 1944 年 56 巻 2 号 p. 249
    発行日: 1944/02/29
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
  • 1944 年 56 巻 2 号 p. 251
    発行日: 1944/02/29
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
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