遺伝学雑誌
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14 巻, 4 号
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  • 萩原 時雄
    1938 年14 巻4 号 p. 153-158
    発行日: 1938年
    公開日: 2007/04/04
    ジャーナル フリー
    1. 既知の覆輪の生成に關與する補足因子 Mr1Mr2Mr3 の外に Margined white 4, (Mr4) が存する。
    2. Mr4 因子は斑入葉リンケーヂ群に屬する亂菊葉因子 (py) 並に白色花因子 (a4) と夫々約28.5%, 33.3%の組換價あるリンケーヂを有するを以て, 斑入葉リンケーヂ群に屬するものと認める。
    3. 覆輪抑制因子 (Margined inhibitor) に Mr-i1Mr-i2Mr-i3 等三個あり, 是等は重複因子 (Duplicate gene) である。
    4. Mr-i1 は渦性因子と強度のリンケーヂをなす。
    5. 白色花因子 a2 は渦性因子 ct と44.4%, 鼻葉因子 sr と41.8%の組換價を有し, 渦性リンケーヂ群に屬し, ct-sr-a2 の順を以て同一染色體上に夫々因子座を占むるものと推定する。
  • 岩田 邦一
    1938 年14 巻4 号 p. 159-171
    発行日: 1938年
    公開日: 2007/04/04
    ジャーナル フリー
    1. Die Bastarde bei 3 Varietäten von Aegilops triuncialis L. wurden karyogenetisch untersucht. Die Eltern und ihre Bastardkombinationen sind wie folgt:
    Abkürzung Kultur-Nr.
    (vgl. KIHARA 1937)
    Eltern Ae. triuncialis ssp. eu-triuncialis EIG var. typica EIG……typica Nr. 2
    Ae. triuncialis ssp. orientalis EIG var. persica (BOISS.)
    EIG subvar. hispida MICZ.……hispida Nr. 3
    Ae. triuncialis ssp. orientalis EIG var. persica (BOISS.)
    EIG subvar. glauca MICZ.……glauca Nr. 4
    Bastarde typica_??_×hispida _??_
    typica_??_×glauca _??_ (rez.)
    hispida_??_×glauca _??_ (rez.)
    2. Alle F1-Bastarde wiesen die Erscheinung der Heterosis auf (Tab. 1). In den Kreuzungen konnten keinerlei Reziprozitätsunterschiede, was das Konjugationsverhältnis der Chromosomen, die Fertilität sowie die morphologischen Eigenschaften anbelange, festgestellt werden (Tab. 1 u. 2).
    3. Bei den F1- und F2-Pflanzen des Bastards glauca×hispida wurde normalerweise die Konfiguration 14II in der I. Metaphase der P.M.Z. gefunden. Selten wurde die abweichende Konfiguration 13II+2I beobachtet. Solche Chromosomenaberration konnte man eben so häufig bei reinen Arten feststellen (Tab. 3). Diese Pflanzen wiesen im allgemeinen eine gute Keimfähigkeit und Fruchtbarkeit, ähnlich wie die Eltern, auf. Demnach gehören diese Eltern, glauca und hispida, zu der gleichen Varietät persica, eine Einordnung, wie sie schon von MICZYNSKI (1929) mit Recht vorgenommen wurde.
    4. Bei den F1-Bastarden, typica×hispida und typica×glauca, wurde oft (bei 23-32%) ausser der Konfiguration 14II und 13II+2I die Konfiguration 1III+12II+1I beobachtet (Tab. 2). In der F2-Generation dieser Bastarde wurden viele Individuen bemerkt, die eine geringere Fruchtbarkeit als die Eltern zeigten. Zwischen typica und persica (=hispida+glauca) liess sich also ein ziemlich grosser Unterschied erkennen. Es dürfte aber nicht notwendig sein, var. persica als eine selbständige besondere Art zu betrachten, wie SENJANINOVA-KORCZAGINA (1932) auf Grund ihrer karyomorphologischen Untersuchung dies vorgeschlagen haben.
    5. Die Univalenten bei typica×persica wurden in der Regel in der I. Anaphase längsgeteilt. Die so entstandenen Spalthälften verteilten sich in der II. Reifungsteilung ohne weitere Längsteilung, wie es der Zufall gerade wollte, auf die beiden Pole. Bei den F2-Nachkommenschaften wurde jedoch keine Pflanze mit einer von den tetraploiden (2n=28) abweichenden Chromosomenzahl gefunden.
    6. Die Eigenschaft “nicht bereift” dominierte über “bereift.” Ihre Aufspaltung in zwei Bastardkombinationen, typica×glauca und hispida×glauca, zeigte ungefähr das Verhältnis 13:3 (Tab. 3). Wahrscheinlich existiert hier ein Hemmungsgen.
  • 尾崎 繁夫
    1938 年14 巻4 号 p. 172-185
    発行日: 1938年
    公開日: 2007/04/04
    ジャーナル フリー
    1. In the mutant 'short vein' of Drosophila virilis the effect of high and low temperatures on the manifestation of the character, with special reference to the 'temperature effective period, ' has been studied.
    2. The high temperature (30°C) tends to make the grade of disappearance of wingveins higher, while the low temperature (18°C) makes it lower.
    3. The effective period of the high temperature extends from the previous day of pupation to the second day after pupation. The period during which the high temperature gives the greatest effect is one day after pupation.
    4. The low temperature inhibits the activity of the short vein gene. The effective period extends from the middle larval age to the middle pupal age.
    5. Males are more sensitive to both high and low temperatures, and their effective period is about one day longer than that of the females.
  • 岩垣 宏
    1938 年14 巻4 号 p. 186-188
    発行日: 1938年
    公開日: 2007/04/04
    ジャーナル フリー
    Studing a family of Osmidrosis which includes 202 members through 5 generations, the author came to the conclusion that the character is typically a mendelian dominant.
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