Journal of the Anthropological Society of Nippon
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Volume 57, Issue 8
Displaying 1-4 of 4 articles from this issue
  • [in Japanese]
    1942 Volume 57 Issue 8 Pages 321-322
    Published: July 28, 1942
    Released on J-STAGE: February 26, 2008
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  • YUTAKA IMAMURA, MAKOTO SUZUKI, GOKICHI HIRANO
    1942 Volume 57 Issue 8 Pages 323-339
    Published: July 28, 1942
    Released on J-STAGE: February 26, 2008
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    Wie Verf. bereits in einer früheren Mitteilung über "Studien an chinesen in der Mandschurei I" berichtet haben, zeigen die Nachkommen der chinesen eine auffallende Ähnlichkeit mit den in ihrer Nähe lebenden Mongolen und Mandschuren.
    Man muss daher auch bei einer Einleitung der Mongolen in verschiedene Typen genau die Wohngebiete berucksichtigen und bedenken, ob sie dort unvermischt leben oder nicht.
    IMAMURA und SHIMA haben in ihrer 3. Mitteilung über Studien an den Mongolen und Tungusen die Ansicht ausgesprochen, dass sich die Notwendigkeit ergebe, in Zukunft bei dem gesammelten Material einiges zusammenzufassen und anderes wieder genauer zu unterteilen, und haben die Khalkha-Mongolen nach grossen Stämmen eingeteilt, die sich über weite Gebiete ausbreiten; aus dem oben angeführten Grunde ist es jedoch notwendig geworden, eine verbesserte, genauere Unterteilung vorzunehmen.
    In der Vorliegenden Mitteilung soll eine neue Unterteilung der KhalkharMongolen in lokale Typen vorgenommen werden, wobei ausser bereits veröffentlichtem Material auch bisher noch unveröffentlichte Daten herangezogen werden, die nach dem 3. Bericht von IMAMURA und SHIMA ausgearbeitet worden sind. Gleichzeitig sollen ganz neue Ergebnisse über die Solon und Dahur veröffentlicht werden, welche im Gebiete von Hulunpeierh mit den Mongolen zusammenleben.
    IMAMURA hat als Eigentümlichkeiten der Mongolen (absolut sowie auch im Durchschnitt) folgende Einzelheiten festgestellt; die Körpergrösse ist mittelmässig, der Oberarm ist verhältnismässig lang, der Längen-Breiten-Index des Kopfes ist gross (Brachykephaler bis hyperbrachykephaler Typus), der absolute Längendurchmesser und Breitendurchmesser des Kopfes sind gross. Die Gesichthohe ist nicht besonders gross, die Breite dagegen zeigt auffallend hohe Werte.
    Als Ergebnis der vorliegenden Untersuchungen ist festzustellen, dass diese sog. Rasseeigentümlichkeiten der Mongolen besonders auffallig bei den Bewohnern der äusseren Mongolei, bei den verhältnismässig unvermischt in der inneren Mongolei lebenden Silingol-Mongolen sowie auch bei den Barga and Buryat zu beobachten sind.
    Zur undeutlich dagegen sind diese Eigentümlichkeiten zu erkennen bei den in der inneren Mongolei lebenden Ikochao and Wulanchapu sowie bei den von Hsinganling-Gebirge nach Osten in die mandschurische Ebene herabgestiegenen Mongolen.
    Bezüglich der Kopfform zeigt sich beim Rassetypus der Wulanchapu und Ikochao die Neigung, sich im Längen-und Breitendurchmesser sowie im Index den Massen für Nordchinesen anzugleichen.
    Am Gesicht sind Verringerungen verschiedenen Grades in der Breite zu beobachten, und es zeigen sich Übergangsformen zu den Typen der Mandschuren, der Dahur and der Nordchinesen.
    Uber die Solon äusserte IMAMRA die Ansicht, dass man von einem besonderen Solon-Typus überhaupt nicht sprechen Könne, und tätsachlich hat die Beobachtung der Zahlenwerte bei dem in der vorliegenden Arbeit aufgeführten Material aus dem Hulunpeierh-Gebiet, gezeigt dass kann ein Unterscied gegenüber den Mongolen besteht.
    Bezüglich der Dahur konnte festgestellt werden, lass die entlang des Nunchiang lebenden lokalen Typen einander sehr ähnlich sind und einen einheitlichen Dahur-Typus darstellen, während die im Hulunpeierh-Gebiet lebenden Dahur den Mongolen-Typus zeigen.
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  • CHEWON KIM
    1942 Volume 57 Issue 8 Pages 340-347
    Published: July 28, 1942
    Released on J-STAGE: February 26, 2008
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    Der Author hat in dem Marz-Heft dieser Zeitschrift über die Bedeutung der Ornamente auf chinesischen Bronzen eine kleine Ausfiihrung, auf Grund der Forschungsergebnisse meines Lehrers, Prof. Carl Hentze an der Univ. Gent (Land), Belgien, gemacht. Ich habe aber dort, wegen Raummangel, nur wenig Abbildungsmaterials gebracht. Ich bekamaber, gleich each dem Erscheinen des Artikels, einige Anfrage über verschiedene Punkte des Inhaltes and ich sehe mich veranlasst nochmals auf die gleiche Thema zuruckzökommen. Ich bringe diesmal nur die bereits von Prof. Hentze veröffentlichten Abbildungen, weil ich denke, dass man so am besten die von ihm eingeschlagenen neuen Methoden zur Erforschung der chinesischen Bronzen zeigen kann.
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  • [in Japanese]
    1942 Volume 57 Issue 8 Pages 348-359
    Published: July 28, 1942
    Released on J-STAGE: February 26, 2008
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