Journal of the Anthropological Society of Nippon
Online ISSN : 1884-765X
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Volume 71, Issue 4
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  • William Edgar ADAMS
    1964Volume 71Issue 4 Pages 133-142
    Published: March 30, 1964
    Released on J-STAGE: February 26, 2008
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  • Teruyuki HOJO
    1964Volume 71Issue 4 Pages 143-152
    Published: March 30, 1964
    Released on J-STAGE: February 26, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Die Messung der Mundzone wurde bei den Mischlingen, deren Mutter Japanerin and Vater Amerikaner (WeiBe and Neger) sind, each der MARTIN-Methode ausge-
    führt. Es sind 71 Knaben and Mädchen im Alter von 11 his 16 Jahren.
    Im Vergleich mit den Ergebnissen ORIHASHIS uber Untersuchungen an Tokyoern haben wir f estgestellt.
    I. Von dem Standpunkt aus Messungswerte :
    1. Die Werte des Abstandes zwischen Kinn and Nasenwinkel, der Gesamthöhe der Ober-and Unterlippe and der Höhe der ganzen Unterlippe bei den Mischlingen sind gröBer als dieselben der Japaner.
    2. Die Höhe der Schleimhautlippen ist bei den Japaner-Neger-Mischlingen unter den drei Gruppen am höchst.
    3. Die Höhe der ganzen Oberlippe and die Breite der Mundspalte zeigen nur unbeträchtlichen Unterschiede unter den drei Gruppen.
    II. Von dem Standpunkt aus Indexwerte:
    1. Im Bezug auf den Lippen-Index I (=Gesamthöhe der Ober-und Unterlippe× 100/Abstand zwischen Kinn and Nasenwinkel), den Lippen-Index III (=Höhe der ganzen Unterlippe×100/Abstand zwischen Kinn and Nasenwinkel), den Lippenhöhen-Index B (=Höhe der ganzen Unterlippe×100/Gesamthohe der Oberund Unterlippe) and den Lippenhohen-Index C (=Höhe der ganzen Unterlippe× 100/Höhe der ganzen Oberlippe) bei den Mischlingen, rind ihre Werte gewöhnlich gröBer als dieselben der Japaner.
    2. Die Werte des Lippen-Indexes II (=Höhe der ganzen Oberlippe×100/Abstand zwischen Kinn and Nasenwinkel) and des Lippenhöhen-Indexes A (=Höhe der ganzen Oberlippe×100/Gesamthöhe der Ober-und Unterlippe) bei den Mischlingen sind kleiner als dieselben der Japaner.
    3. Das Wert des Schleimhautlippen-Indexes (=Höhe der Schleimhautlippen× 100/Breite der Mundspalte) der Japaner-Neger-Mischlingen ist im allgemeinen gröBer als dieselben der anderen Gruppen.
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  • Hajime SAKURA
    1964Volume 71Issue 4 Pages 153-177
    Published: March 30, 1964
    Released on J-STAGE: February 26, 2008
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    It is well known that the Japanese of to-day has one of the highest frequency of dental caries as other civilized peoples in the world. On the contrary, it has been reported that the caries were much less frequent among the prehistoric and protohistoric Japanese than among the recent Japanese. The aim of this study is to know the process of increase of caries through the time sequence from the ancient up to the present, by examining caries in the skeletal material of various historic periods between protohistoric and recent periods, and comparing the frequencies of them with each other.
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