Archivum histologicum japonicum
Print ISSN : 0004-0681
Volume 22, Issue 2
Displaying 1-5 of 5 articles from this issue
  • Ken HASHIMOTO, Kazuo OGAWA
    1961Volume 22Issue 2 Pages 91-100
    Published: October 20, 1961
    Released on J-STAGE: February 19, 2009
    JOURNAL FREE ACCESS
    1. Using the histochemical method of KOELLE and FRIEDENWALD as modified by GOMORI for cholinesterase (ChE), the method of GLENNER et al. for monoamine oxidase (MAO) and BIELSCHOWSKY's silver impregnation method as modified by CAUNA, the morphological variation and the enzymatic activities of the sensory nerve-endings of glans penis, glans clitoridis and the mamillae of female breast were investigated.
    2. There were three types of genital nerve-endings observed; 1. the hederiform type with weak ChE activity, usually small in size, 2. the MEISSNER type with moderate to strong ChE activity, medium in size, and 3. the glomerular type with very intense ChE reaction, large in size, often gigantic. Very few sensory nerve-endings were detected in the mamillae of female breast; they were of the MEISSNER type with moderate ChE activity and of medium size.
    3. The MAO activity was found in all types of sensory nerve-endings but its activity was very low.
    4. The tactile cells in the sensory nerve-endings were large and plump with fusiform nuclei which were not reactive for ChE, but were clearly visualized with hematoxylin and eosin, toluidine blue, methylene blue or neutral red. With silver stain, terminal non-myelinated sensory nerve fibers were seen leading to the tactile cells. The ChE activity was thought to be localized in the substance surrounding the tactile cells and non-myelinated nerve fibers in the end-organ.
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  • III. Electron Microscopy of the Liver Cells of Oryzias latipes at Low Temperature (10°C)
    Yoneji EBITANI
    1961Volume 22Issue 2 Pages 101-115
    Published: October 20, 1961
    Released on J-STAGE: February 19, 2009
    JOURNAL FREE ACCESS
    The fresh-water fish, Oryzias latipes was bred at the temperature 10°C and 25°C (control). The changes of the liver cells were examined with the electron microscope.
    1. When the breeding lasts long, the same chondriosphere just as seen in the case of abnormal conditon, such as of high temperature and starvation, begins to be observed in the liver cells of the fish.
    2. The lipid contents of the liver cells increase in the fish bred at 10°C, which are less than in those bred at 15°C. Generally speaking the lipid increases as the temperature gos up.
    3. The aspect of the endoplasmic reticulum depends on the physiological condition of the hepatic cell. Its characteristic figures are maintained in those bred at 10°C.
    4. Parts of high electron density of cytoplasma are seen the least in the fish bred at 30°C, the degree being related to the material contents, water contents and especially to the pH of the cell, and at too high or too low temperature pH lowering comes about.
    5. In the fish at 10°C the mitochondria in the liver cells decrease in number.
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  • Shizuo MIYAKE, Keiji ARAKI, Motoo SUGAHARA, Setsuya FUJITA
    1961Volume 22Issue 2 Pages 117-121
    Published: October 20, 1961
    Released on J-STAGE: February 19, 2009
    JOURNAL FREE ACCESS
  • Kazuo KANO
    1961Volume 22Issue 2 Pages 123-180
    Published: October 20, 1961
    Released on J-STAGE: February 19, 2009
    JOURNAL FREE ACCESS
    Bei ein ganzes Jahr hindurch einmal monatlich angesammelten, insgesamt 60 Exemplaren von ausgewachsenen. Schildkröten (Clemmys japonica) wurden die LANGERHANSschen Inseln des Pankreas lichtmikroskopisch und zum Teil auch elektronenmikroskopisch studiert. Für die lichtmikroskopische Beobachtung wurden hauptsächlich mit LEVIschem Osmiumgemisch fixierte, mit Azan gefärbte Paraffinschnitte und auch mit ZENKER-Formol fixierte, mit Perjodsäure-SCHIFFscher Methode (PAS) gefärbte Paraffinschnitte angewandt, an den letzteren wurde jedenfalls die Speichelverdauungsprobe angewandt, um das Glykogen von anderen PAS-positiven Substanzen zu unterscheiden. Wichtige Ergebnisse werden im folgenden zusammengefasst angegeben.
    1. Bei der Schildkröte kommt die Insel in den peripheren Zonen exokriner Endstücke entlang der Membrana propria der letzteren und zwar das Blutgefäß zwischen den Endstücken umgebend, oft sogar darin vorspringend vor. So besteht die einzelne Insel aus einigen Inselzellengruppen um ein Blutgefäß, welche in den dem letzteren zugerückten peripheren Zonen der Endstücke gegeneinanderstehend verteilt sind. Die Insel ist im allgemeinen klein, enthält im Inneren keine Blutkapillare; sie ist in der Regel von den exokrinen Drüsenzellen des Endstückes durch eine bindegewebige Grenzmembran nicht begrenzt. Zuweilen findet man aber zwischen den Inselzenllen kleine Kanälchen, welche anscheinlich einerseits mit dem Drüsenlumen der exokrinen Endstückes in Verbindung stehen und anderseits in das Schaltstück des Ausführwegs ausmünden. Daher ist die Schlußfolgerung möglich, daß bei der Schildkröte die Insel sich außer der inkretorischen Tätigkeit noch an dem Transport des Exkrets beteiligt. Die von der Faserkapsel gut begrezte, große Insel, welche strukturell der LANGERHANSschen Insel des Menschen und der Säugetiere entspricht, wurde bei einem Fall von Augustschildkröten nur einzig vorgefunden. Im Basalteil des Epithels des Ausführungsgangs treten Inselzellen (A- und B-Zellen) zuweilen auf, deren Apikalenden aber das Ganglumen nicht erreichen.
    2. Drei Arten Inselzellen, A-, B- und D- Zellen wurden an den Inseln der Schildkröten besonders in den LEVI-Azan-Präparaten unterschieden, unter diesen kommen D-Zellen im allgemeinen in kleinster Zahl vor und stellen inkonstante Bausteine der Insel dar. Die Größe der A- und B-Zellen schwankt in der Regel nach der Menge der spezifischen Granula, bei starker Ansammlung der letzteren hypertrophieren die Inselzellen gewöhnlich. Die Besehaffenheiten des Kerns sind nach den A- und B-Zellen nicht merklich verschieden; bei den Inselzellen ist der Nucleolus im Vergleich mit dem von den exokrinen Drüsenzellen deutlich klein, so daß dies bei Unterscheidung der beiden Zelltypen als ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal nutzbar ist. Dies ist auch der Fall bei den spezifischen Granula der Inselzellen und den Zymogengranula der exokrinen Acinuszellen; die ersteren sind bedeutend kleiner als die letzteren. In Bezug auf die Frage nach dem Wesen der D Zellen scheint die Schlußfolgerung möglich zu sein, daß diese Zellen eine Zustandsform der B-Zellen sein dürften. Bei den Inselzellen bemerkt man öfters auf einer Seite des Kerns ein kleines, granulafreies, helles Feld, die Macula (THOMAS 1940), das zweifelsohne das GOLGI-Negativ der Inselzellen darstellt.
    3. Bei den Inseln der Schildkröte verteilen sich A- und B-Zellen gewöhnlich regellos, in der Mehrzahl der Fälle kommen die beiden Zelltypen nebeneinander gemischt vor, während sie zuweilen je besondere Zellgruppen innerhalb einer Insel bilden. Immerhin erreichen fast alle Inselzellen mit einem Ende das Blutgefäß
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  • Masaji SEKI
    1961Volume 22Issue 2 Pages 181-185
    Published: October 20, 1961
    Released on J-STAGE: February 19, 2009
    JOURNAL FREE ACCESS
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