Archivum histologicum japonicum
Print ISSN : 0004-0681
Volume 2, Issue 3
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  • Toshio ITO, Kazuko TSUCHIYA, Kowashi IWASHIGE
    1951 Volume 2 Issue 3 Pages 279-287
    Published: June 20, 1951
    Released on J-STAGE: February 19, 2009
    JOURNAL FREE ACCESS
    In dieser Untersuchung wurde die basophile Substanz (Ribonukleinsäure) im Zytoplasma der Schweißdrüsenzellen der Achselhäute mittels der einfachen Thioninfärbung und der Einwirkung der Ribonuklease zytochemisch studiert; diese Färbung tingiert die Ribonukleinsäure metachromatisch rotviolett und die Desoxyribonukleinsäure blau, so daß man diese beide Substanzen färberisch unterscheiden kann.
    Das Zytoplasma der Drüsenzellen der apokrinen Schweißdrüsen enthält die basophile Substanz mäßig reichlich, besonders in ihrem basalen Abschnitt, dort findet man aber kaum die sog. Basalfilamente auf. Die groben reifen Sekretgranula, welche in wechselnder Menge im apikalen Teil des Zytoplasma zu finden sind, färben sich mit Thionin blau oder grünlich blau, dagegen bleiben die unreifen im basalen und paranuklearen Abschnitt ganz ungefärbt. Diese sind als kleine Vakuolen in der basophilen Substanz eingebettet und besitzen eine Hülle der basophilen Substanz, welche im Verlaufe der Reifung allmählich verschwindet. Morphologisch und färberisch entsprechen daher die unreifen Sekretgranula den sog. “Cytochondria”.
    Das Drüsenepithel der ekkrinen Schweißdrüsen besteht nach ITO aus zwei Arten von Drüsenzellen, den superfizialen und den Basalzellen. Das Zytoplasma der ersteren enthält im allgemeinen die basophile Substanz reichlich, während man in dem der letzteren nur Spuren von dieser Substanz nachweisen kann. Dieses Verhältnis ist genau umgekehrt im Vergleich mit dem des Glykogengehaltes der beiden Zellen; die superfizialen Zellen enthalten nur Spuren von Glykogen, während die Basalzellen es reichlich (ITO und OTA). Aus obigen Tatsachen dürfte man annehmen, daß es den Zellen unmöglich sei, das Glykogen und die basophile Substanz in größeren Menge gleichzeitig im Zytoplasma zu enthalten.
    Die kleine Sekretgranula der superfizialen Zellen tingieren sich blau oder grünlich blau, die der Basalzellen bleiben dagegen ganz ungefärbt.
    Dem GOLGIfeld sowohl der apokrinen als auch der ekkrinen Schweißdrüsenzellen fehlt es an der basopnilen Substanz, sodaß man bei der Thioninfärbung supranuklear einen hellen Hof zu finden pflegt. Die topographischen Verhältnisse zwischen den Mitochondrien und der basophilen Substanz wurden in dieser Untersuchung nicht klargestellt.
    Es wurde häufig festgestellt, daß bei der apokrinen Sekretion der apokrinen Schweißdrüsenzellen, der superfizialen Zellen der ekkrinen Schweißdrüsen und der Zylinderepithelzellen des Anfangteils des Ausführungsgangs (Übergangsteils) der ekkrinen Schweißdrüsen die basophile Substanz ins Drüsenlumen ausgeschieden wird. Diese Ausscheidung der basophilen Substanz ist bei den Zellen, in den die Sekretgranulabildung nicht lebhaft vor sich geht, verhältnismäßig stark ausgeprägt.
    Außer durch die Einwirkung der Ribonuklease wird die metachromatisch basophile Substanz, wie von ELY und ROSS angegeben, durch die 10 Minuten lange Einwirkung des N. HCl beg 60°C fast vollständig aufgelöst.
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  • Takuji OKURA
    1951 Volume 2 Issue 3 Pages 289-295
    Published: June 20, 1951
    Released on J-STAGE: February 19, 2009
    JOURNAL FREE ACCESS
    1. Die Ultrastrukturdichte der mit Methylalkohol fixierten Erythrocyten von zehn Säugetierarten wurde nach der Färbung mit drei Säurefarbstoffen untersucht. Die Reihenfolge der Ultrastrukturdichte der Erythrocyten ist: Rind>Schwein>Pferd>Katze≥Maus>Ziege≥Kaninchen>Meerschweinchen>Mensch>Hund.
    2. Färbt man die Erythrocyten mit Eisenhämatoxylin pechschwarz und entfärbt sie in Eisenalaun, so werden die Erythrocyten des Kaninchens, Meerschweinchens, Menschen und Hundes am schnellsten entfärbbar, darauf folgt die der Katze, Maus und Ziege, dann die Erythrocyten des Schweins und Pferds. Die Reihenfolge der Leichtäntfärbbarkeit deckt sich mit derjenigen der Färbbarkeit mit den drei Säurefarbstoffen.
    3. Die Ultrastrukturdichte der Erythrocyten hängt mit der Menge des Hämoglobins und der Lipoide zusammen und hat ferner eine gewisse Beziehung auf die elektrischen Ladung der Erythrocytensubstanzen.
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  • Gako ZIMBO
    1951 Volume 2 Issue 3 Pages 297-301
    Published: June 20, 1951
    Released on J-STAGE: February 19, 2009
    JOURNAL FREE ACCESS
    Andere Froscharten als Hyla arbrea haben die Siebschicht in der Haut. Darunter hat Rana limnocharis die dickeste Siebschicht. Rana nigromaculata, japonica, rugosa und catesbiana haben eine mäßig dicke Siebschicht, und Bufo vulgris eine dünnere Siebschicht. Bei der Rana nigromaculata erscheint die Siebschicht zuerst an der wand des oberen Drittels des Kanals durch die kompakten Bindegewebsschicht (Stratum compactum) nach der Vollendung der Metamorphose. Entlang der Kanalwand erreicht die Schicht den Eingang des Kanals und verbreitet sich dann auf die Oberfläche des Stratum compactum nach allen Seiten hin mit radialer Ausstrahlung. Die verbreitete Siebschicht fließt mit den benachbarten zusammen. Zugleich nimmt ihre Dicke zu. Die Siebschicht selbst hat keinen Kern. Die Siebschicht färbt sich mit Toluidinblau metachromatisch und nach der Azanfärbung bläulichorange. Die Substanz löst sich in Salzsäure, aber nicht in Alkohol. Sie besteht nicht aus Nukleoprotein.
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  • Tameto FUJITA
    1951 Volume 2 Issue 3 Pages 303-310
    Published: June 20, 1951
    Released on J-STAGE: February 19, 2009
    JOURNAL FREE ACCESS
    Die nichtzelligen Bestandteile der Nasenflüssigkeit bei Nasenentzündungen wurden nach der HELDschen Molybdän-Hämatoxylinfärbung untersucht. In früheren Stadien der acuten Rhinitis sieht man selbst bei starker Vergrößerung des Mikroskopes nur amorphe Substanzen. Später erscheinen körnige Gebilde, die sich vermehren und vielfach mehr oder weniger deutliche Ketten bilden. Schließlich treten Fädchen zutage.
    Bei heilbaren Formen der chronischen Rhinitis bemerkt man immer Fädchenbildung in der Nasenflüssigkeit, bei schwerheilbaren Formen aber nicht. Das mikroskopische Bild der nichtzelligen Bestandteile der Nasenflüssigkeit steht also mit dem Heilungsvorgang der Rhinitis in Zusammenhang.
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  • Chikataro TOGARI, Toshiaki OKADA
    1951 Volume 2 Issue 3 Pages 311-323
    Published: June 20, 1951
    Released on J-STAGE: February 19, 2009
    JOURNAL FREE ACCESS
    The wall of the gall bladder is composed of three layers; namely, mucous, muscular, and serous layers, but it consists of epithelial and mesenchymal layers in embryos and young sucklings. The differentiation into three layers is completed at about the 25th day after birth.
    During the embryonal period, the epithelial layer of the gall bladder is a simple high columnar epithelium, but it becomes a stratified columnar epithelium at about the third day. At about the 17th day, however, it returns to the original type. Though there is a cuticular border on the epithelial cells after birth, its striation is not so clear. The mitochondria of the epithelial cells show granules, rods or filaments in form. Granular ones assemble chiefly under the free surface, and the others exist around the nucleus.
    The apparatus of GOLGI of the epithelial cells shows an irregularly arranged network of fibrils, existing in the supra- and infranuclear portion.
    Among the epithelial cells appear two types of cells; namely, cask-like cells which are short and thick, having clear cell body, and which seem to contain much water having been absorbed from the bile, and crayon-like cells which are slender and darkly stained in both nucleus and cell body, and which may be oppressed by other cells.
    The muscular layer shows the structure of a fibro-muscular membrane which is divided mostly into two layers. At the first day after birth, smooth muscle fibers first develop in the mesenchymal layer. Then they increase in number and arrange themselves in a network. The muscular membrane is rich in elastic fibers which form the network connecting closely with the muscle fibers. The neck of the gall bladder is especially rich in elastic fibers, compared to those of other portions.
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  • Masatoshi MASUDA
    1951 Volume 2 Issue 3 Pages 325-332
    Published: June 20, 1951
    Released on J-STAGE: February 19, 2009
    JOURNAL FREE ACCESS
    Die Mesothelzellen des Mesoappendix wurden bei verschiedenartiger Appendicitis untersucht, und zwar hauptsächlich nach der Silberschwärzung der Grenzlinien der Zellen.
    1. In den frühesten Stadien der Appendicitis, wenn fast keine Veränderungen sichtbar sind, erscheinen nur vereinzelt kleine rundliche Flecke und die Stomata zwischen den Mesothelzellen. Wird die Entzündung stärker, so verdicken sich die Grezlinien auf Kosten der Abrundung der Zellen. Vielfach werden die Zellen aus dem Mesothellager abgelöst.
    2. In späteren Stadien werden die Grenzlinien der Mesothelzellen zwar mäßig schmäler, aber vor der Ausheilung zeigen sie keinen charakteristischen zickzackigen Verlauf. In den späteren Stadien werden die Mesothelzellen sehr verschieden groß. Die kleineren Formen von ihnen sehen wie die Monozyten und Histiozyten aus. Die Frage nach dem weiteren Schicksal der abgelösten abgerundeten Mesothelzellen ist vorläufig offen gelassen.
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  • Kiyomi YOSINOYA
    1951 Volume 2 Issue 3 Pages 333-343
    Published: June 20, 1951
    Released on J-STAGE: February 19, 2009
    JOURNAL FREE ACCESS
    The secretory mechanism of pancreatic cells of rats in the case of administration of various kinds of fats, was partly reported in the proceeding section. In this paper results obtained by supplemental experiments performed with pure fatty acid (more purified than material of previous studies), carotin (provitamine A or lipoid) and a mixture of glycerin and fatty acids.
    In the case of the administration of sesame oil, the zymogen granules of pancreatic cells are discharged and produced vigorously, and these functions reach a maximum point at 1 1/2 hours after supply. By administration of lipoid, the zymogen granules are produced and discharged under a similar course as in the case of sesame oil. The functional image assumes a rather undertone as compared with the case of sesame oil. By the administration of glycerin, few zymogen granules are produced and discharged, and these phenomena reach a maximum point after an hour and the image becomes further undertone as compared with the sesame oil case.
    The fact that few zymogen granules are produced at the beginning of administration of a saturated fatty acid and that zymogen granules and mitochondria show no peculiar changes indicates that the pancreatic cells are in a somewhat stimulated state of its secretory function. Yet the pancreatic cells are clearly exicited by unsaturated fatty acid and zymogen granules are vigorously produced and discharged. But the function is in an undertone as compared with the sesame oil case with a somewhat delay at the beginning of administration.
    In the case of administration of a mixture of glycerin and stearic acid, the pancreatic cells are slightly excited and its appeance differs from the cases of either of the above mentioned. The zymogen granules are similar as when given saturated fatty acid and mitochondria are similar as when given unsaturated fatty acid.
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  • Takuji OKURA
    1951 Volume 2 Issue 3 Pages 345-353
    Published: June 20, 1951
    Released on J-STAGE: February 19, 2009
    JOURNAL FREE ACCESS
    Die Veränderungen der Ultrastrukturdichte der Erythrocyten bei Phenylhydrazin- und Reccurensfieberanämie wurden hauptsächlich nach der Färbungsmethode mit drei Säurefarbstoffen von verschiedener Dispersität untersucht.
    1. Bei der Anämie wird die Ultrastrukturdichte der Erythrocyten zuerst in verschiedenem Grade, dann durchschnittlich kleiner. Dabei zeigen besonders die größeren Formen der Erythrocyten ein lockereres Gefüge. Die kernenthaltenden Erythroblasten haben im allgemeinen ein dichtes Cytoplasma. Mit der Erholung der Anämie vermehren sich die dicht strukturierten Erythrocyten über die Norm.
    2. Die Mehrzahl der nach der GIEMSA-Färbung polychromatisch zu färbenden Erythrocyten scheint locker strukturiert.
    3. Die mit großmolekularen Farben besser färbbaren Erythrocyten sind nach der Eisenhämatoxylinfärbung mit Eisenalaun leichter zu entfärben.
    4. Es wurde darauf hingewiesen, daß die bei der Anämie vorkommenden polychromatischen, locker strukturierten Erythrocyten am Hämoglobin ärmer, am Wasser reicher und elektrisch höher negativ geladen sind.
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  • Kiyomi YOSINOYA, Masahiko MATSUI, Takao SHIRAYAMA, Iwao YAMAMOTO, Keni ...
    1951 Volume 2 Issue 3 Pages 355-365
    Published: June 20, 1951
    Released on J-STAGE: February 19, 2009
    JOURNAL FREE ACCESS
    We obtained the following results by morphological research on liver of sensitized rabbits, which we had been given pharmacological stimulation with cocain.
    The liver-cells become smaller and round, and the cell-cords become irregular and later net-formed. The function of the nucleus diminishes and finally terminates in cases of injections continuing 40 days or more.
    The mtiochondria in the liver-cells changes remarkably and may be seen in various forms from granular to filament form. Their distribution changes and tend to group toward the periphery of the cells and become spotted.
    In the case of injection lasting 20 days or more, the glycogen in cells could hardly be recognized, suggesting that the function of sugar-metabolism as diminishing.
    Most of the bile capillaries become smaller. The diameter decreases from 1.0 to 0.85μ, suggesting the decrease of bile secretion.
    The decrease of the function of sugar-metabolism and the secretion of bile by cocain-injection suggest to us a decrease in the dissolutions-ability of cocain in the liver-cells.
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  • Kowashi IWASHIGE
    1951 Volume 2 Issue 3 Pages 367-374
    Published: June 20, 1951
    Released on J-STAGE: February 19, 2009
    JOURNAL FREE ACCESS
    Unter den Japanern sind Leute mit Achselgeruch (Osmidrosis axillae) gering. Darum hielt man solche ohne Achselgeruch für normal. Das Ergebnis, daß die Eisenreaktion der a-Schweißdrüsenzellen bei den ersteren immer positiv und bei den letzteren ohne Ausnahme negativ ausfällt, ist schon von einer Reihe japanischer Autoren nachgewiesen worden. In der vorliegenden Untersuchung hat der Verfasser mittels der TURNBULLblau- und Berlinerblaureaktion diesen Nachweis bestätigt und weiter die Veränderung der Eisenreaktion bei Japanern von greisem Alter studiert.
    In höheren Altern wird der Achselgeruch nach und nach schwächer, schwindet schließlich nahezu vollständig; die Eisenreaktion der a-Schweißdrüse in der Achselhaut wird parallel mit der Reduktion des Achselgeruches schwächer, aber schwindet nicht vollkommen.
    Die Lokalisation der die Eisenreaktion gebenden Substanz in Drüsenzellen der a-Schweißdrüse wurde von vielen Forschern auseinandergesetzt. Der Verfasser konnte in der vorliegenden Untersuchung fest-stellen, daß diese Substanz an den sog. reifen Sekretgranula (MINAMITANI 1941) gebunden ist, die das gelbe Pigment und das Lipoid enthalten und sich unterhalb der die freie Zelloberfläche bildenden, dunklen und hyalinen Zytoplasmaschicht (Crusta) ansammeln. Die reifen Sekretgranula geben aber nicht immer die Eisenreaktion; die Zahl der die Reaktion gebenden (Eisengranula) variiert nach den Drüsenzellen und den Fällen der Achselhäute. Dies ist auch der Fall bei der Häufigkeit der Eisengranula führenden Drüsenzellen.
    Die Stärke der Eisenreaktion kann also durch die Zahl oder Menge der Eisengranula in einzelnen Drüsenzellen und die Häufigkeit der Eisengranula führenden Drüsenzellen festgestellt werden.
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  • Kimio FUJIE, Kiyomi YOSHINOYA
    1951 Volume 2 Issue 3 Pages 375-389
    Published: June 20, 1951
    Released on J-STAGE: February 19, 2009
    JOURNAL FREE ACCESS
    It is suggested, from earlier studies on the functional changes of pancreatic cells, that the factor causing secretion of secretin from the mucous membrane of the duodenum when food is given orally, is “HCL+X”, and that this X must be a peculiar substance and may be effected by the quality of food. In order to prove the existence of this X, HCL (0.4%), protein (casein) and fat (sesame oil) were injected separately into the lumen of rat's duodenum, and the functional changes of the minute structure of pancreatic cells were observed.
    When HCL, casein and sesame oil are injected separately, pancreatic cells show but a slight discharge of granules, and the discharge pictures are similar in all three cases, the quality oh the substance having no special effect.
    When HCL is added to casein or sesame oil, a very strong discharge occurs soon after the injection and continues for 2 hours in the case of casein and 60 minutes in the case of sesame oil. The functional pictures are the same as. with oral administration of casein or sesame oil.
    Casein and artificfal gastric juice produce a slighter discharge than casein added with HCL, and moreover it only continues foi 60 minutes. It is believed that this is a result of the partial breakdown of casein by pepsin. When sesame oil and artificial gastric juice are injected, the picture. is quite similar to that of sesame oil and HCL.
    As shown by these results it is clear that the factor which causes secretion of secretin from the mucous membrane of the duodenum is not HCL, protein or fat alone, but a mixture of protein or fat with HCL. The fact that there is a difference in functional picture between “casein and HCL” and “sesame oil and HCL” is sufficient to show that X which differs with the substance exists in conjunction with HCL.
    On the other hand the production of zymogen granules (which are presumably the transformation of plastosomes) is in the case of duodenal injectin of the above-stateds ubstances too slight to be of question when compared to oral administration of them. All these facts show positively that the two functions of the pancreatic cells, i. e. discharging and producing of zymogen granules, are initiated by separate stimuli.
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  • Yasutomi TAMAKI, Isamu IIO, Akira OKAI
    1951 Volume 2 Issue 3 Pages 391-397
    Published: June 20, 1951
    Released on J-STAGE: February 19, 2009
    JOURNAL FREE ACCESS
    From the study of leucocytes emigrating in beginning parts of digestive duct we have found following results.
    The salivary corpscles are neutrophil leucocytes, which emigrate from oral mucous membrane and the large salivary glands are not the chief source of salivary corpscles. The leucocytes, which emigrate in pharynx and oesophagus are also chiefly neutrophil leucocytes. Even in case of the proliferation of lymphatic tissues of tonsills lymphocytes emigrate very rarely. The emigrating leucocytes have somewhat activity and phagocytic function. The chief source of salivary corpucles is mucous membrane of gingiva and the neutophil leucocytes of peripheral blood emigrate from the venules and wander through the epithelium of gingiva in the oral cavity.
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