Die Verf untersuchten die häutigen Lahylinth des Frosches und haben daraus folgenden Schluss gezogen:-
1). Das hautigen Labylinth des Frosches besteht aus bindegewebiger Lamina propria und Epithel.
2). Die Lamina propria ist im allgemeinen hell und hat das stark lichtbrechende homogene Aussehen. Seide Dicke ist jedoch anch der Stelle verschieden.
3). Das Epithel besteht aus platten, polygonalen Zellen, die einen ovalen und chromatinreichen Kern enthalten; im Zelleib sind wenige feine Granula in der Nahe des Kerns bemerkbar.
4). Das Pflasterepithel hat je nach der Stelle verschiedene Grösse und Hohe.
5). Die Pigmentzellen sind verhaltnissmassig gross und hoch; im Zelleib ordnen sich die Chondriokouten dicht an. Der Kern hat rundliche, ovale, oder unregelmassige Form und enthalt reichliche Chromatin.
6). Die Haarzellen von verschiedenen Lange sind lang flaschenförmig. Das Protoplasma enthalt im allgemeinen reichlichen Granula, und in seinem Unterteil liegt ein elliptischer oder rundlicher Kern.
7). Die fadenzellen sind schmal langlich. Der Pratoplasmateil, der einen relativ grossen Kern einschliesst, dehnt sich aus.
8). Die Pigmentzellen sind in der Umgebung d. Foramen utriculosacculare vorhanden.
9). Die perimacularen Zellen, die im Zelleib eine grösse Mengen Kornchen enthalten, ordnen sich mehrreihig an; ihre Kerne sind im allgemeinen gross und oval.
10). Die protoplasmatischen Zellen ordnen sick I-oder mehr-reihig an und zerstreut; in schmalen Zelleib sind wenige Plastosomen bemerkbar.
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