Practica Oto-Rhino-Laryngologica
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Volume 26, Issue 1
Displaying 1-15 of 15 articles from this issue
  • 2) A comparative view of bone conduction of sound through the teeth and other parts, measured with special apparatus
    YUKITSUNE HOSHINO
    1931Volume 26Issue 1 Pages 1-15_4
    Published: November 20, 1931
    Released on J-STAGE: October 14, 2011
    JOURNAL FREE ACCESS
    The writer had tried a comparative test of bone conduction of sound through the teeth, the mastoid process, and the frontal with 100 persons of normal hearing, and proved it to be more effective through the teeth than the other two parts. He has now made a further test with a special apparatus in order to get more conclusive results. By means of photographs, he has compared the vibrations of bone conduction of a living person's head and a skull through the mastoid process, the frontal, and the teeth, and has proved that through the teeth to be the strongest for every direction, and that through the frontal to be the weakest.
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  • (4) A statistical observation on deaf-mutism
    YUKITSUNE HOSHINO
    1931Volume 26Issue 1 Pages 16-27
    Published: November 20, 1931
    Released on J-STAGE: October 14, 2011
    JOURNAL FREE ACCESS
    The writer has examined 107 cases of deaf-mutism abaut their hearing of human voice through teeth, applying his “Teeth conduction Receiver, ” and got the following results:
    Hearing of human voice by teeth conduction of deaf mutism who has tone island is proved, often superior to the air conduction. There are some who, is spite of total deaf by the air condctin, can hear vowel sounds by the teeh conductin, and this reaches up 9.3% of all tested cases.
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  • K. HIRATA
    1931Volume 26Issue 1 Pages 28-31_1
    Published: November 20, 1931
    Released on J-STAGE: October 14, 2011
    JOURNAL FREE ACCESS
    Der Verfasser hat eine sehr einfach graphische Darstellungsmethode der Magenbewegung der Tiere gefunden, dadurch man den Unterschied der Magenbewegung zwischen Fundus- und Pyrolusteile des kaninchens ausführlich vergleichend beobachten kann, nachdem man die Magenbewegung an beiden Teilen gleichzeitig dargestellt hat. Die Methode ist folgendermassen:
    Man fixiert das Tier in der Bauchlage und gibt eine Hautschnitt etwa 2.0c.m. lang auf die XII Rippe längsweise links auf dem Rücken und löst M. latissimus dorsi stumpf nach innen bis zum Fundusteil des Magens ab. Dann man schneidet Peritoneum zwischen dem XI and XII Rippen ab und macht ein kleines Fenster etwa 1.0q.c.m., damit man durch dieses Fenster einen dünnen Faden auf die Wand des Fundusteils fixieren kann und verbindet diesen Faden durch zwei Rollen mit Schreibhebel, welcher auf das Russpapier geführt wird. Um den Pyrolusteil zu finden, ist es gut, rechts auf dem Rücken vom Unterrand der XII Rippe nach hinten einen Längsschnitt etwa 2.0c.m. lang auf die Haut nach innen zu geben. Das Fenster auf der rechten Seite ferner nach hinten als auf der linken zu machen, ist in der Absicht, zu vermeiden, dass die Leber die Darstellung hindert.
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  • [in Japanese]
    1931Volume 26Issue 1 Pages 32-44_1
    Published: November 20, 1931
    Released on J-STAGE: October 14, 2011
    JOURNAL FREE ACCESS
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  • [in Japanese]
    1931Volume 26Issue 1 Pages 45-52_1
    Published: November 20, 1931
    Released on J-STAGE: October 14, 2011
    JOURNAL FREE ACCESS
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  • S. URUSHIHARA
    1931Volume 26Issue 1 Pages 53-63
    Published: November 20, 1931
    Released on J-STAGE: October 14, 2011
    JOURNAL FREE ACCESS
    Der Verfasser studiert experimentell beim Kaninchen über die Beziechungen zwischen den sog. Wärmezentren und den veslibulären Funktionen, und kommt zu folgenden Resultaten:
    1) Die Wärmestichhyperthermie steht mit dem Augennystagmus in bestimmter Beziechung.
    2) Der galvanische Reiz des Corpus striatum übt einen bestimmten Einfluss auf den durch Zerstörung einseitigen Labyrinths hervorgerufenen Nystagmus.
    3) Die Exstirpation und der Stich des Corpus striatum haben eine bestimmte Einwirkung auf die vestibulären Körper- und Lagereflexe.
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  • T. KOHNO
    1931Volume 26Issue 1 Pages 64-73
    Published: December 20, 1931
    Released on J-STAGE: October 14, 2011
    JOURNAL FREE ACCESS
    Verfasser hat experimentell den Labyrinthsdruck geändert, indem druch Mittelohrhöhle, Labyrinthsfisteln (Rundesfens erfistel und Bogengangsfisteln) und durch Subarachnoidealraum des Schädels den positiven oder negativen Druck hinzugefügt hat, wobei hat er die Veränderung der Gehörkraft mittelst des akustischen Ohrmuschelreflexes des Meerchweinchens untersucht und folgenden Resultaten gewonnen.
    A. Der Einfluss von Labyrinthsdruckveränderung.
    Experimentelle Labyrinthsdruckveränderung (Steigerung und Senkung) rufen die Veränderung der Ohrmuschelbewegung hervor. Dabei vermindert sich das Amplitude der Ohrmuschelbewegung und verlängert sich die Reflexzeit. Entsprechend der Grösse des gegebenen Druckes (positiven und negativen) vergrössert sich das Verminderungsgrad des Amplitudes. Indessen Fall durch Labyriuthsfisteln, wenn der gegebenen Druck über bestimmte Grösse erreicht, tritt der Nystagmus auf und verkleinert sich das Amplitude der Ohrmuschelbewegung dentlich (manchmal ganz verschwindet). Bei jedem Falle kehlt die Ohrmuschelbewegung nach Entlassung des Druckes deutlich zurück, aber nur Fall durch Bogengangsfisteln beim positiven Drucke kehlt sie dagegen kaum zurück.
    B. Der Einfluss von Hirndruckveränderung.
    Experimentelle Hirndrucksteigerung und -Senkung rufen eine bestimmte Veränderung des akustischen Ohrmuschelbewegung hervor. Dabei vermindert sich das Amplitude und verlängert sich die Reflexzeit. Die Ohrmuschelbewegung, wenn der gegebenen Druck klein ist, entweder unverändert oder wenig vermindert. Dann entsprechend der Grösse des Druckes vergrössert sich das Verminderungsgrad des Amplitudes mehr und mehr. Bei der Drucksteigerung, wenn der gegebenen Druck über bestimmte Grösse erreicht, tritt anfangs der horizontaler Nystagmus oder die Kombination des horizontalen mit rotatorischem, später der vertikaler Nystagmus oder die Kombination des vertikalen mit rotatorischem, und das Amplitude der Ohrmuschel bewegung deutlich vermindert (manchmal ganz verschwindet). Nach Entlassung der gegebenen Druckes kehlt die Ohrmuschelbewegung zu ihrem Normalverhältnisse zurück.
    C. der Einfluss von Vestibularreizung.
    Obgleich mit verschiedener Weise den Vestibularapparat zur Erregung führt und dadurch die Ohrmuschelbewegung untersucht, bemerkt Verfasser im allgemein keine deutliche Veränderung an der Ohrmuschelbewegung.
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  • T. KOHNO
    1931Volume 26Issue 1 Pages 74-78
    Published: November 20, 1931
    Released on J-STAGE: October 14, 2011
    JOURNAL FREE ACCESS
    1) Experimentelle Drucksteigerung in der Mittelohrhöhle übt den Einfluss auf den akustischen Ohrmuschelreflex. Dabei vermindert sich das Amplitude der Ohrmuschelbewegung.
    2) Entsprechend der Grösse des gegebenen Druckes vergrössert sich das Verminderungsgrad des Amplitudes allmählich. Wobei falls mit f5 ist das Verminderungsgrad am kleinsten, dann falls mit c7 und falls mit C3 am grössten.
    3) Nach Entlassung des gegebenen Druckes kehlt die Ohrmuschelbewegung zu ihrem Normalverhältnisse zurück.
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  • T. KOHNO
    1931Volume 26Issue 1 Pages 79-83
    Published: November 20, 1931
    Released on J-STAGE: October 14, 2011
    JOURNAL FREE ACCESS
    Experimentelle Drucksenkung in der Mittelohrhöhle übt den Einfluss auf den akustischen Ohrmuschelreflex aus. Dabei vermindert sich das Amplitude der Ohrmuschelbewegung. Entsprechend der Grösse des gegebenen Druckes vergrössert sich das Verminderungsgrad des Amplitude allmählich. Wobei ist das Verminderungsgrad falls mit f5 am kleinsten, daun falls mit c3 und c7 (manchmal manche von letzten fast verschwindeu). Nach Entlassung des gegebenen Druckes kehlt die Ohrmuschelbewegung zu ihrem Noralverhältnisse zurück.
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  • T. KOHNO
    1931Volume 26Issue 1 Pages 84-89
    Published: November 20, 1931
    Released on J-STAGE: October 14, 2011
    JOURNAL FREE ACCESS
    Experimentelle künstliche Fistelbildung am Labyrinthe übt den Einfluss auf den akustischen Ohrmuscheflex aus. Dabei vermindert sich das Amplitude der Ohrmuschelbewegung. Im Laufe der Ieit nimmt das Verminderungsgrad des Amplitudes an der Grösse allmählich zu. Wobei falls am Rundesfenster ist das Verminderungsgrad sehr gross (manchmal verschwindet die Ohrmuschelbewegung) und falls am Bogengangsfistel dagegen ziemlich klein. Aber 24 Stünden nach verschwindet die Ohrmuschelbewegung vollständig. Bei beiden Fälle, Rundesfensterfitel und Bogengangsfistel, ist das Verminderungsgrad falls mit f5 am kleinsten, aber falls mit c3 und c7 dagegen sehr gross. Und zwischen dem Falle mit c3 und c7 gibt es fast keinen Unterschied.
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  • T. KOHNO, N. YANOHARA, N. YANAGIHARA
    1931Volume 26Issue 1 Pages 90-96
    Published: November 20, 1931
    Released on J-STAGE: October 14, 2011
    JOURNAL FREE ACCESS
    Subkutane Injektion von Adrenalin oder Histamin beim Meerschweinchen übt den Einfluss auf den akustischen Ohrmuschelreflex aus. Dabei vermindert sich das Amplitnde der Ohrmuschelbewegung und verlängert sich die Peflexzeit. Beim Adrenalinversuche tritt die Veränderung der Ohrmuschelbewegung früher (nach 5 Minuten) auf. Aber diese Veränderung ist unbestimmt und dauert nur für kurze Zeit. Zeit und Dauer von der Veränderung der Ohrmuschelbewegung beim Histaminversuche sind auch unbestimmt.
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  • K. HIRATA
    1931Volume 26Issue 1 Pages 97-100_1
    Published: November 20, 1931
    Released on J-STAGE: October 14, 2011
    JOURNAL FREE ACCESS
    Der Verf. hat die Peristaltik ohne Schluckakt, the sich durch nur einzigen auf die scheimhaut der Speriseröhre ansgeübten Dehnungsreiz auslösen lässt, untersucht und zu den folgenden Schlüssen gelangt. Peristaltik ohne Schluckakt entsteht niche am Halsteil der Speiseröhre. Peristaltik Ohne Schluckakt entsteht 5 bis 9 Male fortdauernd am Brustteil der Speiseröhre durch eine Dehnungsreiz. Diese Dauer ist jedesmal durchschnittlich 40 Sekunden lang. Die Amplitude ist jedesmal von gleicher Weite und die Schwingungszeit ist von 3 bis 10 Sekunden lang.
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  • K. HIRATA
    1931Volume 26Issue 1 Pages 101-104_1
    Published: November 20, 1931
    Released on J-STAGE: October 14, 2011
    JOURNAL FREE ACCESS
    Wenn man 13 Stücke Kaninchen an dem Vagus einer Seite elektorisch reizt, ziehen sich 4 Stücke davon den spontanen Nystagmus zu. Dieser spontane Nystagmus Zeigt seine schnelle Komponent in entgegengesetzter Richtung des gereizten Vagus und vermehrt allmählich seine Amplitude und Frequenz. In dem Augenblick, wenn der Reiz aufhörte, entsteht dann der spontane Nystagmus in derselben Richtung wie der vorhergehende.
    Wenn man das Labyrinth einer Seite des Kaninchens, das den sqontanen Nystagmus durch den Vagusreiz bekommt, ausschaltet, so entsteht der Nystgmus, welcher durch den Vagusreiz am gesunden Labyrinth gehemint wird.
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  • [in Japanese]
    1931Volume 26Issue 1 Pages 105-111_1
    Published: November 20, 1931
    Released on J-STAGE: October 14, 2011
    JOURNAL FREE ACCESS
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  • [in Japanese]
    1931Volume 26Issue 1 Pages 112-115
    Published: November 20, 1931
    Released on J-STAGE: October 14, 2011
    JOURNAL FREE ACCESS
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